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Rezensionen zu
Das Gefühl von Sommerblau

Hannah Tunnicliffe

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch hat 332 Seiten und ist ein Roman. Juliette ist über 40ig Jahre alt und Köchin in Paris mit einem eigenen erfolgreichen Restaurant Namens Delphine. Als ihre Mutter schwer krank wird und stirbt, Verkauft sie dieses und zieht zu ihrem Vater in die Bretagne. Kurze Zeit später stirbt auch noch ihr Vater und so lebt sie alleine in ihrem kleinen Elternhaus. Für Juliette ist diese traurige Zeit sehr hart da sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern hatte. Sie nimmt einen Job bei Max als Köchin und Haushälterin etwas außerhalb von Bretagne an. Max ist ein erfolgreicher Musiker der Band „The Jacks“. Er hat ein altes großes Bauernhaus komplett Renoviert und weil sein 40. Geburtstag ansteht, lädt er seine besten Freunde (Eddie, Nina, Lars, Rosie und Helen) aus seiner Studienzeit für ein Wochenende zu sich ein. Max Lebensstil passt zu einem typischen Musiker und Bandmitglied: Alkohol, Drogen und Frauen! Freitag: Juliette bereitet alles für die Freunde und deren Partner vor. Nina + Lars mit Tochter Sophie, Eddie mit Beth, Rosie mit Hugo und Helen kommen im großen ehemaligen Bauernhaus an. Alle werden von Juliette begrüßt und vorzüglich bewirtet. Nur Max ist noch nicht da. Am Samstag kommt noch Helens Stiefschwester Soleil und auch Max in der Früh an. Gemeinsam feiern sie den 40iger von Max sehr ausgelassen mit viel leckerem Essen, Alkohol und Tanz. Zu Beginn sieht es bei allen super aus. Aber mit der Zeit kommen die Sorgen und Probleme aller Gäste zum Vorschein. Wie mehrere Geheimnisse, Eheprobleme, eine ungeplante Schwangerschaft, eine ernsthafte Krankheit, unerwiderte Liebe, und auch Gewalt. Werden die Freunde wieder in bessere Lebenslagen finden und vor allem daraus lernen und reifen können? Zum besseren Verständnis sind immer wieder Kapitel aus früheren Zeiten eingeschoben worden. Meine Eigene Meinung: Dieser Roman ist mit vielen Höhen und Tiefen verschiedener Personen gestaltet die auch in Wirklichkeit so sein könnten. Man muss aber dieses Buch fertig lesen um die Zusammenhänge der einzelnen Personen besser Verstehen zu können. Sehr gut gefallen hat mir die vielen Beschreibungen über Kleidung, Personen, Dinge und auch des Essens.

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Sommerbuch ohne Sommerfeeling

Von: Ina

06.06.2018

Ich freute mich sehr auf das Buch, denn ich mag Sommerbücher, die einfach durchzulesen sind („leichte Kost“), ohne dass ich dabei viel mitdenken muss und zum Entspannen im Urlaub beitragen. Bei dem Buch „Das Gefühl von Sommerblau“ war dies leider nicht der Fall. Gerade am Anfang (etwa in der ersten Hälfte) habe ich mir immer wieder überlegt, das Buch wegzulegen. Es wird sehr häufig zwischen verschiedenen Perspektiven und Jahren gesprungen, sodass man (v.a. wenn man mal einen Tag Lesepause einlegt) schnell den Überblick verliert. Auch konnte mich das Buch überhaupt nicht fesseln oder gar zum Weiterlesen animieren — das Buch hat eine geringe Seitenzahl, die ich normalerweise in max. 3 Tagen durchgelesen hätte, jedoch habe ich dafür fünf Wochen gebraucht, da ich mich immer wieder zum Weiterlesen motivieren musste und dann auch nur wenige Seiten geschafft habe. Gegen Ende steigt der Spannungsbogen an und ich war doch gespannt, wie es endet; ein genereller Spannungsbogen auch in den ersten 200 Seiten wäre wünschenswert gewesen. Wie der vielversprechende Titel mit dem Inhalt zusammenhängt ist mir leider nicht schlüssig geworden. Das Buch würde ich aus den o.g. Gründen nicht weiterempfehlen. Auf Inhaltsangaben und evtl. Spoiler habe ich bewusst verzichtet — diese können im Klappentext nachgelesen werden.

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Anders als erwartet

Von: Katharina H.

05.06.2018

Wegen dem Klappentext und dem Cover habe ich eine leichte Sommerlektüre erwartet, doch Hannah Tunnicliffe hat mir da etwas anderes geboten. Das Buch beginnt aus der Sicht von Juliette, einer leidenschaftlichen Köchin. Nach tragischen Neuigkeiten kehrt diese in ihr Heimatdorf Douarnenez zurück. Dann folgt ein, mich zuerst leicht verwirrender, Zeit- und Perspektivenwechsel und wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Max, einem bekannten Musiker, weiter. Dieser feiert seinen Geburtstag und hat dazu seine Freunde zu sich eingeladen. Juliette kocht für diesen Anlass und so lernen wir als Leser Maxs Freunde, Max und auch Juliette kennen. Und hier hätte ich die leichte Lektüre erwartet, doch stattdessen geht die Autorin wirklich in die Tiefe der einzelnen Charaktere und deckt ihre Schwächen und Stärken auf. Jeder ist irgendwie auf seine Art und Weise einzigartig und die Geschichte wird zu etwas besonderem. Abgesehen davon haben mir die wechselnden Kapitel, die immer wieder Max und Juliette ins Zentrum rücken, gut gefallen. Man baut regelrecht eine Beziehung zu den Figuren auf und ich habe mit ihnen gefühlt und auch gelitten. Auch hat mir das Schreibstil der Autorin sehr gefallen, vor allem hat mir aber gefallen, dass sie französische Ausdrücke verwendet hat und so die Geschichte authentischer wurde. Als Fazit kann ich ziehen, dass jeder der Lust auf eine Sommerlektüre hat nicht zu diesem Buch greifen sollte, aber wer Lust auf eine schöne und vor allem fesselnde Geschichte in Frankreich hat, der ist hier genau richtig.

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Das Gefühl von Sommerblau

Von: Margarita

05.06.2018

Sechs Freunde und ein Wochenende in der Bretagne.. und man hat das Gefühl von Anfang an dabei zu sitzen. Jede Person, jedes Detail wird so liebevoll und lebendig beschrieben das man meint sie seit Jahren zu kennen und mit guten Freunden am Tisch zu sitzen. Und bis zum Schluss hält die Autorin einige Überraschungen parat. Ein Buch das Lust macht auf Tage am Meer mit guten Freunden und gutem Essen.

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Ganz Ok, nichts Besonderes

Von: Mala0694

03.06.2018

Die kurze Inhaltsangabe auf der Rückseite des Buches machte wirklich Lust auf mehr. Die ersten Seiten des Buches waren wirklich vielversprechend, leider wurde der Handlungsstrang nicht spannender bzw. packender. Die einzelnen Charakteren im Buch hatten sehr viel Potenzial, dieses wurde jedoch nicht richtig genutzt. Im Buch gab es mehrere Handlungssprünge, bei denen es sich angeboten hätte, diese detaillierter zu erklären. Als Leser wurde man zum Teil eher vor vollendete Tatsachen gestellt, als dass man an den Entscheidungen der einzelnen Personen wirklich teilnehmen konnte. In der Geschichte, gibt es einige Zeitsprünge in die Vergangenheit, die die Beziehungen der einzelnen Personen und deren Geschichte erklären sollte. Alles in allem war das Buch ganz in Ordnung, wer Bücher ohne große Überraschungen mag, der ist bei diesem Buch ganz gut aufgehoben.

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Max‘s 40. Geburtstag

Von: Angelika K.

27.05.2018

Max hat seine Studienfreunde zu seinem 40. Geburtstag in sein Haus in der Bretagne eingeladen. Alle schwelgen in ihren Träumen und Erinnerungen von damals während ihrer Studienzeit. In Wirklichkeit ist aber nichts mehr so wie es war. Auch Juilette, Max‘s neu eingestellte Haushälterin, hat ihr eigenes Schicksal zu tragen. Und plötzlich nimmt im Roman alles eine Wende, wie ich es nicht erwartet habe... Ein unterhaltsamer Roman, in dem im letzten Drittel so richtig Spannung aufkommt. Da konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch ist leicht zu lesen.

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In ihrem neuesten Roman "Das Gefühl von Sommerblau" entführt uns die Autorin Hannah Tunnicliffe nach Frankreich. Hier machen wir zuerst Station in Paris und dann geht es weiter in die Bretagne. Und hier habe ich eine wunderbare Zeit verbracht. Die Geschichte: Juliette hat sich ein Traum erfüllt. Sie führt in Paris das bekannte Restaurant Delfine. Doch als ihre Mutter schwer erkrankt, hält Juliette nichts mehr in Paris. Sie bricht ihre Zelte ab und kehrt nach Hause zurück. Hier in einem kleinen Dorf in der Bretagne wird sie dann die Haushälterin eines berühmten Rockstars. So braucht sie wenigstens ihre große Leidenschaft, das Kochen und Backen nicht aufgeben. Ein großes Ereignis ist die Feier anlässlich des 40. Geburtages von Max. Denn das Schicksal hält sowohl für Juliette als auch für Max einige Überraschungen bereit. Eine nette Unterhaltungslektüre. Ich habe mich in Frankreich sofort wieder wohlgefühlt. Habe Juliette in ihrem tollen Lokal besucht und habe ihren Mut bewundert, alle Brücken hinter sich abzubrechen. Sie ist ja wirklich eine begnadete Köchin. Noch jetzt sehe ich viele ihrer leckeren Speisen vor mir und habe auch noch einen köstlichen Duft in der Nase. Im Anhang hätte ich mich über ihre Rezepte gefreut, das hat mir ein bisschen gefehlt. Die Autorin hat alle Charaktere, die ja oft nicht einfach sind, wunderbar beschrieben. Und so kann ich mir ein genaues Bild von den einzelnen machen. Der Prolog hat auf mich Freude und Zuversicht ausgeübt. Es war dann hochinteressant zu erfahren, wie es zum Ende dieser Geschichte gekommen ist. Und ich glaube, auch Juliette hat in der Bretagne ihre Bestimmung gefunden. Eine herrliche Unterhaltungslektüre für zwischendurch. Ich fühlte mich gut unterhalten. Leider habe ich eine gewisse Spannung vermisst, aber das tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Deshalb vergebe ich für diese Lektüre 4 Sterne. Das Cover verbreitet Sommer-Sonne-Gute-Laune-Feeling.

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Rezension zu

Von: Büchereule

15.05.2018

Bei diesem Roman hatte mich das Cover und der Klappentext sehr angesprochen. Das Cover ist wunderschön gestaltet und man bekommt gleich Lust auf den Sommer. Leider war das Buch dann doch nicht ganz so gut, wie ich es mir erhofft hatte... Im Großen und Ganzen geht es um die Protagonistin Juliette, die in Paris ein sehr erfolgreiches Restaurant als Köchin betreibt. Damit hatte sie sich ihren lang ersehnten Traum erfüllt. Doch leider sollte dieser Traum nicht für die Ewigkeit sein. Als ihre Mutter schwer erkrankt, packt Juliette ihre Sachen und kehrt in ihr Heimatdorf Douarnenez zu ihrem Vater zurück um ihn im Haushalt zu unterstützen. Die zweite Hauptfigur in diesem Buch ist Max, eine bekannter Musiker, der in seinem Haus mit seinen Freunden seinen 40. Geburtstag feiern möchte. Offenbar lebt Juliette jetzt auf Dauer wieder in ihrem Heimatdorf und arbeitet für Max als Köchin und Haushaltshilfe. Anscheinend ist es dem Tod der Mutter geschuldet, dass Juliette jetzt wieder in ihrem Heimatort lebt, aber ob das tatsächlich so ist, wird dem Leser nicht direkt verraten, was ich sehr schade fand, da es doch ein wichtiger Aspekt des Buches wäre. Aufjedenfall sind sich Juliette und Max von Anfang an vertraut. In diesem Buch geht es eigentlich ausschließlich um das Wochenende, das Max mit seinen Freunden verbringt. Was ich auch etwas wunderlich fand, war, dass die Gäste bereits am vereinbarten Ort eintrafen, jedoch der Gastgeber weit und breit nicht zu sehen war. Also blieb es an Juliette, die Gäste zu versorgen und sie mit ihren kulinarischen Köstlichkeiten zu verwöhnen. Ansonsten lernte man werendessen die Gäste etwas besser kennen. Mit diesen Figuren konnte ich mich jedoch nicht so ganz anfreunden. Dieses Buch war schon ziemlich speziell. Es ist keine Liebesgeschichte wie erhofft, sondern handelt von den unterschiedlichsten Beziehungen zum Protagonisten Max und wie er seiner Freunde kennengelernt hat und wie diese so ticken.. . Irgendwie hat der Geschichte so der rote Faden gefehlt, was ich sehr schade fand.

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