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Rezensionen zu
Das Gefühl von Sommerblau

Hannah Tunnicliffe

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Die ersten beiden Bücher der Autorin haben mir sehr gut gefallen, umso mehr habe ich mich gefreut, als ich im Frühling gesehen habe, dass es ein neues Buch geben wird. Dann hab ich allerdings Frau Bücherinmeinerhands Rezension gelesen, die eher verhalten war. Also ist das Buch auf meiner "Lesen-Will"-Liste ein bissle nach hinten gewandert. Nun hab ich es doch noch gelesen und muss sagen - besser als befürchtet. Ich stimme Anya allerdings zu, das Buch ist total anders als die ersten beiden und defintiv keine Liebesgeschichte. Der Klappentext macht auch nicht so ganz klar, um was es geht (und ich werde jetzt nicht spoilern...) Ich hatte allerdings ein wenig den Eindruck, die Autorin konnte sich nicht so recht entscheiden, wessen Geschichte sie denn jetzt erzählen wollte - die von Juliette? Die von Max? Die von Helen? Oder doch die von Nina und Lars? So wird alles ein bischen angerissen, aber nichts so wirklich ganz erzählt. Die Wendung, die die Geschichte gen Ende nimmt, habe ich dann auch überhaupt nicht kommen sehen. Ich würde also sagen, definitiv das schwächste Buch der Autorin bisher, aber nicht total schlecht- eher 3,8 als 4 Sterne, aber immer noch gut genug. Ich werde ein weiteres Buch sicher auch lesen.

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Dieses Buch hat 332 Seiten und ist ein Roman. Juliette ist über 40ig Jahre alt und Köchin in Paris mit einem eigenen erfolgreichen Restaurant Namens Delphine. Als ihre Mutter schwer krank wird und stirbt, Verkauft sie dieses und zieht zu ihrem Vater in die Bretagne. Kurze Zeit später stirbt auch noch ihr Vater und so lebt sie alleine in ihrem kleinen Elternhaus. Für Juliette ist diese traurige Zeit sehr hart da sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern hatte. Sie nimmt einen Job bei Max als Köchin und Haushälterin etwas außerhalb von Bretagne an. Max ist ein erfolgreicher Musiker der Band „The Jacks“. Er hat ein altes großes Bauernhaus komplett Renoviert und weil sein 40. Geburtstag ansteht, lädt er seine besten Freunde (Eddie, Nina, Lars, Rosie und Helen) aus seiner Studienzeit für ein Wochenende zu sich ein. Max Lebensstil passt zu einem typischen Musiker und Bandmitglied: Alkohol, Drogen und Frauen! Freitag: Juliette bereitet alles für die Freunde und deren Partner vor. Nina + Lars mit Tochter Sophie, Eddie mit Beth, Rosie mit Hugo und Helen kommen im großen ehemaligen Bauernhaus an. Alle werden von Juliette begrüßt und vorzüglich bewirtet. Nur Max ist noch nicht da. Am Samstag kommt noch Helens Stiefschwester Soleil und auch Max in der Früh an. Gemeinsam feiern sie den 40iger von Max sehr ausgelassen mit viel leckerem Essen, Alkohol und Tanz. Zu Beginn sieht es bei allen super aus. Aber mit der Zeit kommen die Sorgen und Probleme aller Gäste zum Vorschein. Wie mehrere Geheimnisse, Eheprobleme, eine ungeplante Schwangerschaft, eine ernsthafte Krankheit, unerwiderte Liebe, und auch Gewalt. Werden die Freunde wieder in bessere Lebenslagen finden und vor allem daraus lernen und reifen können? Zum besseren Verständnis sind immer wieder Kapitel aus früheren Zeiten eingeschoben worden. Meine Eigene Meinung: Dieser Roman ist mit vielen Höhen und Tiefen verschiedener Personen gestaltet die auch in Wirklichkeit so sein könnten. Man muss aber dieses Buch fertig lesen um die Zusammenhänge der einzelnen Personen besser Verstehen zu können. Sehr gut gefallen hat mir die vielen Beschreibungen über Kleidung, Personen, Dinge und auch des Essens.

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Anders als erwartet

Von: Katharina H.

05.06.2018

Wegen dem Klappentext und dem Cover habe ich eine leichte Sommerlektüre erwartet, doch Hannah Tunnicliffe hat mir da etwas anderes geboten. Das Buch beginnt aus der Sicht von Juliette, einer leidenschaftlichen Köchin. Nach tragischen Neuigkeiten kehrt diese in ihr Heimatdorf Douarnenez zurück. Dann folgt ein, mich zuerst leicht verwirrender, Zeit- und Perspektivenwechsel und wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Max, einem bekannten Musiker, weiter. Dieser feiert seinen Geburtstag und hat dazu seine Freunde zu sich eingeladen. Juliette kocht für diesen Anlass und so lernen wir als Leser Maxs Freunde, Max und auch Juliette kennen. Und hier hätte ich die leichte Lektüre erwartet, doch stattdessen geht die Autorin wirklich in die Tiefe der einzelnen Charaktere und deckt ihre Schwächen und Stärken auf. Jeder ist irgendwie auf seine Art und Weise einzigartig und die Geschichte wird zu etwas besonderem. Abgesehen davon haben mir die wechselnden Kapitel, die immer wieder Max und Juliette ins Zentrum rücken, gut gefallen. Man baut regelrecht eine Beziehung zu den Figuren auf und ich habe mit ihnen gefühlt und auch gelitten. Auch hat mir das Schreibstil der Autorin sehr gefallen, vor allem hat mir aber gefallen, dass sie französische Ausdrücke verwendet hat und so die Geschichte authentischer wurde. Als Fazit kann ich ziehen, dass jeder der Lust auf eine Sommerlektüre hat nicht zu diesem Buch greifen sollte, aber wer Lust auf eine schöne und vor allem fesselnde Geschichte in Frankreich hat, der ist hier genau richtig.

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Das Gefühl von Sommerblau

Von: Margarita

05.06.2018

Sechs Freunde und ein Wochenende in der Bretagne.. und man hat das Gefühl von Anfang an dabei zu sitzen. Jede Person, jedes Detail wird so liebevoll und lebendig beschrieben das man meint sie seit Jahren zu kennen und mit guten Freunden am Tisch zu sitzen. Und bis zum Schluss hält die Autorin einige Überraschungen parat. Ein Buch das Lust macht auf Tage am Meer mit guten Freunden und gutem Essen.

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Max‘s 40. Geburtstag

Von: Angelika K.

27.05.2018

Max hat seine Studienfreunde zu seinem 40. Geburtstag in sein Haus in der Bretagne eingeladen. Alle schwelgen in ihren Träumen und Erinnerungen von damals während ihrer Studienzeit. In Wirklichkeit ist aber nichts mehr so wie es war. Auch Juilette, Max‘s neu eingestellte Haushälterin, hat ihr eigenes Schicksal zu tragen. Und plötzlich nimmt im Roman alles eine Wende, wie ich es nicht erwartet habe... Ein unterhaltsamer Roman, in dem im letzten Drittel so richtig Spannung aufkommt. Da konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch ist leicht zu lesen.

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In ihrem neuesten Roman "Das Gefühl von Sommerblau" entführt uns die Autorin Hannah Tunnicliffe nach Frankreich. Hier machen wir zuerst Station in Paris und dann geht es weiter in die Bretagne. Und hier habe ich eine wunderbare Zeit verbracht. Die Geschichte: Juliette hat sich ein Traum erfüllt. Sie führt in Paris das bekannte Restaurant Delfine. Doch als ihre Mutter schwer erkrankt, hält Juliette nichts mehr in Paris. Sie bricht ihre Zelte ab und kehrt nach Hause zurück. Hier in einem kleinen Dorf in der Bretagne wird sie dann die Haushälterin eines berühmten Rockstars. So braucht sie wenigstens ihre große Leidenschaft, das Kochen und Backen nicht aufgeben. Ein großes Ereignis ist die Feier anlässlich des 40. Geburtages von Max. Denn das Schicksal hält sowohl für Juliette als auch für Max einige Überraschungen bereit. Eine nette Unterhaltungslektüre. Ich habe mich in Frankreich sofort wieder wohlgefühlt. Habe Juliette in ihrem tollen Lokal besucht und habe ihren Mut bewundert, alle Brücken hinter sich abzubrechen. Sie ist ja wirklich eine begnadete Köchin. Noch jetzt sehe ich viele ihrer leckeren Speisen vor mir und habe auch noch einen köstlichen Duft in der Nase. Im Anhang hätte ich mich über ihre Rezepte gefreut, das hat mir ein bisschen gefehlt. Die Autorin hat alle Charaktere, die ja oft nicht einfach sind, wunderbar beschrieben. Und so kann ich mir ein genaues Bild von den einzelnen machen. Der Prolog hat auf mich Freude und Zuversicht ausgeübt. Es war dann hochinteressant zu erfahren, wie es zum Ende dieser Geschichte gekommen ist. Und ich glaube, auch Juliette hat in der Bretagne ihre Bestimmung gefunden. Eine herrliche Unterhaltungslektüre für zwischendurch. Ich fühlte mich gut unterhalten. Leider habe ich eine gewisse Spannung vermisst, aber das tat dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Deshalb vergebe ich für diese Lektüre 4 Sterne. Das Cover verbreitet Sommer-Sonne-Gute-Laune-Feeling.

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Sommerroman, der Appetit macht

Von: Susanne

14.05.2018

Besonders gut gefallen hat mir der "kulinarische" Teil über die gekochten Gericht - also unbedingt was Leckeres zum Lesen hinstellen. Das Buch liest sich flüssig und es werden die Probleme der einzelnen Charaktere aufgearbeitet, was ich sehr interessant fand. An der ein oder anderen Stelle habe ich den roten Faden vermisst, aber insgesamt ein schöner Sommerroman.

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Freundschaft

Von: diebecca

12.05.2018

In dem Buch Das Gefühl von Sommerblau von Hannah Tunnicliffe lädt Max seine Freunde zum vierzigsten in sein Haus in der Bretagne ein. Er möchte tanzen, trinken, lachen und ihnen ein Geheimnis verraten. Juliette - die für ihre pflegebedürftigen Eltern ihr Restaurant in Paris aufgegeben hat startet jetzt als Neuanfang bei Max als Köchin. Beide ahnen nicht, was das Schicksal für sie bereit hält. Beim Titel habe ich mich gefragt, wie sich Sommerblau wohl anfühlt? Das Cover ist stimmig, es hat tolle Farben. Der Schreibstil ist flüssig, man findet schnell ins Buch. Ein wichtiges Thema ist die Familie. Beziehungen und die Liebe spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Das wichtigste Thema ist die Freundschaft. Max verbindet mit seinen College-Freunden eine ganz besondere Freundschaft. Seit vielen Jahren sind sie befreundet und obwohl sie sich nicht so häufig sehen, kennen und verstehen sie einander sehr gut. In diesem Zusammenhang spielt auch die Vergangenheit immer wieder eine Rolle, da das Studium schon länger her ist und man sich natürlich an Dinge aus dem Studium oder der Zeit danach erinnert. Man lernt Max und seine Freunde relativ gut kennen, man kann sich ein Bild über das bisherige Leben jedes einzelnen machen. Eine unterhaltsame Lektüre, die an manchen Stellen etwas mehr Tiefgang haben könnte.

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