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Rezensionen zu
Das Gefühl von Sommerblau

Hannah Tunnicliffe

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Da ich von der Autorin schon Bücher gelesen habe und bislang nicht enttäuscht wurde, wollte ich natürlich auch ihr neuestes Buch lesen. Ein ansprechendes Cover, welches sehr appetitverlockend aussieht, ein aussagekräftiger Klappentext. Aber das war es dann auch schon. Mir war nicht klar, welch ein Durcheinander mich erwartete. Irgendwie sprach alles für einen guten Liebesroman. Dem war leider nicht so. Im Normalfall lese ich wirklich zügig, aber dieses Buch klebte und ich brauchte mehrere Ansätze dafür, um dann doch nach über der Hälfte abzubrechen. Von meiner Seite her sehr enttäuschend. Und es entsprach auch nicht dem Stil der vorherigen Bücher der Autorin. Es hat mich nicht gefesselt und das finde ich sehr schade. Insofern kann ich keine Leseempfehlung geben.

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Der Roman "Das Gefühl von Sommerblau", geschrieben von Hannah Tunnicliffe, handelt von sechs unterschiedlichen Freunden, die zusammen ein Wochenende in der Bretagne verbringen. Die sechs Freunde verbringen ein Wochenende in dem Haus, wo Max seinen vierzigsten Geburtstag verbringt. Nach vielen Jahren sehen sich alle sechs Studienfreunde wieder und zusammen mit Juliette, die für Max als Köchin und Haushälterin arbeitet, erleben sie ein paar spannende und aufregende Tage. Das Buch wird aus drei verschiedenen Sichtweisen (Juliette, Max und Rosie) und wird in einer chronologischen Abfolge erzählt. Hin und wieder werden kleine Momente der Erinnerung berichtet, was meiner Meinung sehr gut für das Verstehen der handlungen der unterschiedlichen Charaktere ist. Die Mischung aus Liebe, Freundschaft, Selbstfindung, Familie und schreckliche Schicksalsschläge, werden in dem Roman sehr gut zur Geltung gebracht. Allerdings ist nichts fesselndes in dem Roman passiert, was mich oft leicht gestört hat. Die paar Schicksalsschläge, die in dem Roman vorkamen, wie der Verlust von Familienangehörigen, plötzliche Liebes Come-outs, oder Krankheitsfälle, werden nicht spannend und teilweise auch nicht ausfürlich geschildert, was den Spannungsbogen wieder kurz vorm Ziel sinken lässt. Der Schreibstil ist für die gezielte Altersgruppe sehr gut geeignet und für Frankreich-Fans sehr gut getroffen. Man lernt nicht nur französsische Ausdrücke wie 'Pardon' oder 'Oui', sondern auch Frankreichs Spezialitäten wie Austern, Cidre, oder chouchenn.

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Max wird vierzig Jahre alt und möchte diesen Geburtstag mit all seinen Freunden feiern. Dazu lädt er sie in sein Haus in der Bretagne ein. Ein Wochenende lang will er mit ihnen tanzen, trinken, lachen und in Erinnerungen schwelgen. Und er will ihnen endlich ein lang gehütetes Geheimnis verraten. Juliette hat ihren Eltern zuliebe ihr Restaurant in Paris aufgegeben. Um sie zu pflegen, kehrt sie in die Bretagne zurück - und landet als Köchin auf Max Geburtstag. Ohne, dass beide es vorher wissen, hält das Schicksal einiges für sie bereit. Aber sind sie diesem auch gewachsen? Ich muss sagen, der Einstieg ins Buch viel mir nicht so schwer. Die ersten Seiten mit Juliette als Hauptprotagonistin haben mir wirklich gefallen. Aber eben nur der Anfang. Ein plötzlicher Szenenwechsel hat mich als Leserin zu Max und seinem Haus in der Bretagne geführt. Dort wird gefeiert, dort wird gelacht und auch Juliette, die eigentlich nur als Köchin eingestellt ist, nimmt an der Feier teil. Ich will nicht sagen, dass der Schreibstil der Autorin mir das Lesen erschwert hat, denn eigentlich war er wirklich flüssig zu lesen. Irgendwie hat mich die Umsetzung der Geschichte aber ein wenig ... gestört, wäre das falsche Wort. Es hat mich eben einfach nicht fesseln können. Eigentlich geht es hauptsächlich um Max, der seinen Geburtstag feiern will. Max, der aber gar nicht erst richtig auftaucht und Juliette mit seinen Gästen alleine lässt. Das fand ich schon ein wenig befremdlich und ich könnte nicht mal sagen, wie ich an ihrer Stelle richtig reagiert hätte. Oder wie ich mir gewünscht hätte, dass sie reagiert. Die Perspektiv - und auch Jahreszeitenwechsel - haben mich an manchen Stellen wirklich verwirrt. Ich hatte ein paar Schwierigkeiten, mich richtig zurecht zu finden. Und das Gefühl von Sommerblau oder allgemein von Sommer hat mir im Laufe des Buches wirklich gefehlt. Oder aber ich habe es einfach nicht gefunden. Max als Charakter war mir außerdem von Anfang an unsympatisch. Sein Verhalten, manchmal seine Gedankengänge. Irgendwie war er der Charakter, bei dem ich gar nicht so viele Bratpfannen zücken konnte, wie ich sie ihm über den Kopf ziehen wollte. Juliette hinwegen war eine Person, die ich sofort mochte. Ich hätte echt gerne noch ein wenig mehr über sie erfahren. Durch das Buch merkt man schnell, dass jede einzelne Person ihr eigenes Problem hat, das sie mit sich rumschleppen muss. An sich fand ich das gar nicht so schlecht, immerhin ist das auch im realen Leben oft so, aber mir hat einfach der Tiefgang zu gewissen Problemem gefehlt. Es war eine keine richtige Handlung zu erkennen, sondern einfach irgendwie ... eine Art Therapiesitzung, bei der jeder mal ein wenig von seinen Probleme erzählen darf, die die anderen Teilnehmer dann versuchen zu lösen. Schade eigentlich, denn ich hätte mir wirklich gewünscht, dass mich das Buch alleine schon wegen des schönen Covers ein wenig mehr hätte begeistern können.

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Max wird vierzig Jahre alt und möchte diesen Geburtstag mit all seinen Freunden feiern. Dazu lädt er sie in sein Haus in der Bretagne ein. Ein Wochenende lang will er mit ihnen tanzen, trinken, lachen und in Erinnerungen schwelgen. Und er will ihnen endlich ein lang gehütetes Geheimnis verraten. Juliette hat ihren Eltern zuliebe, ihr Restaurant in Paris aufgegeben. Um sie zu pflegen, kehrt sie in die Bretagne zurück - und landet als Köchin auf Max' Geburtstag. Ohne, dass beide es vorher wissen, hält das Schicksal einiges für sie bereit. Aber sind die diesem auch gewachsen? Ich muss sagen, der Einstieg ins Buch viel mir nicht so schwer. Die ersten Seiten mit Juliette als Hauptprotagonistin haben mir wirklich gefallen. Aber eben nur der Anfang. Ein plötzlicher Szenenwechsel hat mich als Leserin zu Max und seinem Haus in der Bretagne geführt. Dort wird gefeiert, dort wird gelacht und auch Juliette, die eigentlich nur als Köchin eingestellt ist, nimmt an der Feier teil. Ich will nicht sagen, dass der Schreibstil der Autorin mir das Lesen erschwert hat, denn eigentlich war er wirklich flüssig zu lesen. Irgendwie hat mich die Umsetzung der Geschichte aber ein wenig ... gestört, wäre da falsche Wort. Es hat mich eben einfach nicht fesseln können. Eigentlich geht es hauptsächlich um Max, der seinen Geburtstag feiern will. Max, der aber gar nicht ert richtig auftaucht und Juliette mit seinen Gästen alleine lässt. Das fand ich schon ein wenig befremdlich und ich könnte nicht mal sagen, wie ich an ihrer Stelle richtig reagiert hätte. Oder wie ich mir gewünscht hätte, dass sie reagiert. Die Perspektiv - und auch Jahreszeitenwechsel haben mich an manchen Stellen wirklich verwirrt. Ich hatte ein paar Schwierigkeiten, mich richtig zurecht zu finden. Und das Gefühl von Sommerblau oder allgemein von Sommer hat mir in Laufe des Buches wirklich gefehlt. Oder aber ich habe es einfach nicht gefunden. Max als Charakter war mir außerdem von Anfang an unsympatisch. Sein Verhalten, manchmal seine Gedankengänge. Irgendwie war er der Charakter, bei dem ich gar nicht so viele Bratpfannen zücken konnte, wie ich sie ihm über den Kopf ziehen wollte. Juliette hinwegen war eine Person, die ich sofort mochte. Ich hätte echt gerne noch ein wenig mehr über sie erfahren. Durch das Buch merkt man schnell, dass jede einzelne Person ihr eigenes Problem hat, dass er mit sich rumschleppen muss. An sich fand ich das gar nicht so schlecht, immerhin ist das auch im realen Leben oft so, aber mir hat einfach der Tiefgang zu gewissen Problemem gefehlt. Es war eine keine richtige Handlung zu erkennen, sondern einfach irgendwie .. eine Art Therapiesitzung, bei der jeder mal ein wenig von seinen Probleme erzählen darf, die die anderen Teilnehmer dann versuchen zu lösen. Schade eigentlich, denn ich hätte mir wirklich gewünscht, dass mich das Buch alleine schon wegen des schönen Covers ein wenig mehr hätte begeistern können.

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Sommerbuch ohne Sommerfeeling

Von: Ina

06.06.2018

Ich freute mich sehr auf das Buch, denn ich mag Sommerbücher, die einfach durchzulesen sind („leichte Kost“), ohne dass ich dabei viel mitdenken muss und zum Entspannen im Urlaub beitragen. Bei dem Buch „Das Gefühl von Sommerblau“ war dies leider nicht der Fall. Gerade am Anfang (etwa in der ersten Hälfte) habe ich mir immer wieder überlegt, das Buch wegzulegen. Es wird sehr häufig zwischen verschiedenen Perspektiven und Jahren gesprungen, sodass man (v.a. wenn man mal einen Tag Lesepause einlegt) schnell den Überblick verliert. Auch konnte mich das Buch überhaupt nicht fesseln oder gar zum Weiterlesen animieren — das Buch hat eine geringe Seitenzahl, die ich normalerweise in max. 3 Tagen durchgelesen hätte, jedoch habe ich dafür fünf Wochen gebraucht, da ich mich immer wieder zum Weiterlesen motivieren musste und dann auch nur wenige Seiten geschafft habe. Gegen Ende steigt der Spannungsbogen an und ich war doch gespannt, wie es endet; ein genereller Spannungsbogen auch in den ersten 200 Seiten wäre wünschenswert gewesen. Wie der vielversprechende Titel mit dem Inhalt zusammenhängt ist mir leider nicht schlüssig geworden. Das Buch würde ich aus den o.g. Gründen nicht weiterempfehlen. Auf Inhaltsangaben und evtl. Spoiler habe ich bewusst verzichtet — diese können im Klappentext nachgelesen werden.

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Ganz Ok, nichts Besonderes

Von: Mala0694

03.06.2018

Die kurze Inhaltsangabe auf der Rückseite des Buches machte wirklich Lust auf mehr. Die ersten Seiten des Buches waren wirklich vielversprechend, leider wurde der Handlungsstrang nicht spannender bzw. packender. Die einzelnen Charakteren im Buch hatten sehr viel Potenzial, dieses wurde jedoch nicht richtig genutzt. Im Buch gab es mehrere Handlungssprünge, bei denen es sich angeboten hätte, diese detaillierter zu erklären. Als Leser wurde man zum Teil eher vor vollendete Tatsachen gestellt, als dass man an den Entscheidungen der einzelnen Personen wirklich teilnehmen konnte. In der Geschichte, gibt es einige Zeitsprünge in die Vergangenheit, die die Beziehungen der einzelnen Personen und deren Geschichte erklären sollte. Alles in allem war das Buch ganz in Ordnung, wer Bücher ohne große Überraschungen mag, der ist bei diesem Buch ganz gut aufgehoben.

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