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Rezensionen zu
Rat der Neun - Gegen das Schicksal

Veronica Roth

Die Rat-der-Neun-Reihe (2)

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Der erste Band "Rat der Neun - Gezeichnet" ist schon recht lange her. Das Buch konnte mich damals mit einem gelungenen Mix aus Science Fiction und Fantasy begeistern. Und obwohl die Geschichte sehr komplex war, ist mir die Handlung auch nach so langer Zeit noch präsent, so dass ich mich gleich in "Gegen das Schicksal" stürzen konnte. Nicht nur von der Handlung knüpft "Gegen das Schicksal" nahtlos an seinen Vorgänger, auch die Spannung wird sofort angezogen. Cyra und Akos sind mit einem Rebellenschiff entkommen. Ihr Ziel ist nun die Raumstation des Hohen Rats. Die Probleme zischen Thuvhe und den Shotet werden immer grösser. Als dann auch noch Cyras totgeglaubter Vater wieder auftaucht und den Thron zurückhaben möchte, ist ein Krieg unumgänglich. Auch in "Gegen das Schicksal" begleiten wir die beiden Protagonisten. Cyra erleben wir in der ich Perspektive. Sie bringt definitiv frischen Wind in die oft ähnlichen Heldinnen der Jugendbücher. Sie tritt sehr stark und selbstbewusst auf, doch durch ihre Lebensgabe ist sie eigentlich gebrochen. Akos' Kapitel werden in der dritten Person geschildert. Seine Lebensgabe unterbindet die Gaben anderer. Nun kommen jedoch auch die Geschwister Cisi und Eijeh zu Wort. Auch Cisi erleben wir aus der ich-Perspektive und die Kapitel aus Eijehs Sicht sind sowieso sehr speziell. Neue Intrigen, Machtspiele und Enthüllungen treiben die Handlung voran und erzeugen eine anhaltende Spannung. Schon den ersten Teil fand ich richtig klasse und auch der Abschluss der Dilogie konnte mich völlig für sich einnehmen. Die komplexe und gut urchdachte Handlung fesselt und oft weiss man nicht, welche Richtung die Geschichte nun einschlägt, so dass mich Veronica Roth nicht nur einmal böse überrascht hat. Ich empfand es sehr spannend, wie sich die verschiedenen Charaktere weiterentwickelten, wie die unterschiedlichen Handlungsstränge geknüpft und schlussendlich zusammengefügt wurden. "Rat der Neun" ist eine fesselnde Dilogie, in deren Welt man eintaucht und völlig mitgerissen wird. Fazit: düster, komplex, mitreissend Wer bereit ist, in Veronica Roths komplexe Welt einzutauchen, bekommt eine grossartige Geschichte mit facettenreichen und ausserordentlich spannenden Charaktere geboten. Die Dilogie "Rat der Neun" begeistert mit einem gelungenen Mix aus Science Fiction und Fantasy.

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Okay, diese Reihe ist wahnsinnig komplex aber trotzdem hatte ich immer das Gefühl die Handlung zu verstehen. Es ist spannende Sci-Fi die man mögen muss, dass gebe ich zu. Ich glaube die Reihe ist ja auch gar nicht all zu bekannt oder zumindest nicht sonderlich gehypte worden. Ich kann das allerdings nicht verstehen. Sie hat alles was man braucht. Ist spannend, es gibt mehr als genug Action, Intrigen, Machtspiele, Magie und eine super durchdachte Handlung. Sie hat so viele Facetten und konnte mich einfach komplett fesseln. Es knüpft wirklich super an den 1. Band an, allerdings habe ich den noch mal überfliegen müssen, da zwischen den beiden Büchern eine lange Zeit lag. Trotzdem war ich direkt wieder voll drin und habe mit Cyra und Akos mitgefiebert. Die Charakterentwicklung war bereits etwas, was mich im ersten Band völlig fesseln konnte und auch hier finde ich sie wieder richtig gut. Und auch für alle die etwas Romantik suchen ist natürlich gesorgt. Okay, vll. nicht direkt Romantik aber zumindest eine sehr realistische Beziehungsentwicklung. Zudem entwickeln sich manche Charaktere gar nicht so wie man denkt oder aber scheinen eine ganz andere Rolle einzunehmen, als man es ihnen zurechnet. Das Buch kann definitiv überraschen. Des weiteren hat mir gut gefallen wie die verschiedenen Handlungen zusammenkommen. Am Ende macht es einfach alles Sinn. Und da dieses Buch, wie bereits erwähnt, echt komplex ist, finde ich dies besonders wichtig. Schließlich ist es eine Dilogie und so sollten keine Fragen offen bleiben. Was soll ich sagen? Band 2 hat mich genau so gut abgeholt wie Band 1. Ich kann die Reihe wirklich jedem ans Herz legen. Fazit Wer komplexe Geschichten mag ist hier definitiv an der richtigen Stelle. Gegen das Schicksal ist genau so facettenreich und aufwendig wie der 1. Band und kann durch eine perfekte Mischung aus Sci-Fi und Fantasy überzeugen. Ich mochte die Charaktere sehr, da sie meiner Meinung nach eine realistische Entwicklung durchmachen und definitiv keine Standart-Charaktere wie in so manchen anderen Jugendbüchern sind. Sie sind einfach etwas anders. Ja, die Geschichte ist sehr komplex und kann für den ein oder anderen Leser etwas zu viel sein, aber wenn euch sowas nicht stört dann los!

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Der Rat der Neun hat alles was mich bei Büchern/ Filmen wie zum Beispiel Game of Throns , Panem, Starwars und die Bestimmung , gefesselt hat !! das komplette Paket an Spannung , Aktion , Magie , Mysterium , Fantasy, Drama und Liebesgeschichte !! Ich habe seit langem mal wirklich nichts an einer Geschichte auszusetzen !! Der Schreibstiel ist flüssig, die Handlung stimmig , die Wendungen unerwartet , die Spannung konstant, es gibt eine richtige Portion an düsterer Handlung, die Welt ist unglaublich interessant und die Liebesgeschichte zwischen Cyra und Akos und einem weiteren " Pärchen " ist nicht "schmalzig " wie in so manchen Storys... Das ist Fantasy wie sie mir gefällt, ich kann nicht anders als diese Geschichte 100% weiterzuempfehlen !!!!

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Der Rat der Neun hat alles was mich bei Büchern/ Filmen wie zum Beispiel Game of Throns , Panem, Starwars und die Bestimmung , gefesselt hat !! das komplette Paket an Spannung , Aktion , Magie , Mysterium , Fantasy, Drama und Liebesgeschichte !! Ich habe seit langem mal wirklich nichts an einer Geschichte auszusetzen !! Der Schreibstiel ist flüssig, die Handlung stimmig , die Wendungen unerwartet , die Spannung konstant, es gibt eine richtige Portion an düsterer Handlung, die Welt ist unglaublich interessant und die Liebesgeschichte zwischen Cyra und Akos und einem weiteren " Pärchen " ist nicht "schmalzig " wie in so manchen Storys... Das ist Fantasy wie sie mir gefällt, ich kann nicht anders als diese Geschichte 100% weiterzuempfehlen !!!!

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Das Leben von Cyra und Akos ist vom unausweichlichen Schicksal bestimmt, das die Orakel bei ihrer Geburt geweissagt haben. Demnach wird Akos im Dienst von Cyras Familie sterben. Trotzdem ist seine Liebe zu Cyra ungebrochen. Als deren totgeglaubter Vater Lazmet den Thron wieder für sich beansprucht, scheint Akos' Ende näher denn je. Lazmet beginnt einen brutalen Krieg, und Cyra und Akos sind zu allem bereit, um ihn zu stoppen. Für Cyra könnte das bedeuten, dass sie ihren eigenen Vater töten muss. Für Akos steht das eigene Leben auf dem Spiel. Doch schließlich bestimmt das Schicksal beide Leben auf vollkommen unerwartete Weise … (Klappentext) Sagen wir mal so, die Geschichte oder besser gesagt der Plot gefiel mir wirklich gut, da es einfach mal was anders ist. Für mich persönlich war die Dilogie doch ein Touch zu viel Sci-Fi, nichtsdestotz kann ich jetzt nichts Schlechtes zu der Geschichte sagen. Was man aber wissen sollte ist, dadurch dass ein Sci-Fi Roman ist, kann es durch aus sehr ausufern. Leider hat man hierzu auch kein Glossar, ich konnte mich mit Randnotizen über Wasser halten. Die Geschichte oder auch die Erzählperpektiven sind zum Teil komplex, denn hier sind nicht nur Akos und Cyra die Story am Erzählen. Ansonsten gefiel mir die Geschichte gut, aber halt sehr Komplex und auch weitläufig.

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Es handelt sich hierbei um ein Rezensionsexemplar. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für das Bereitstellen! Am Anfang einer Rezension umreiße ich ja immer die Handlung eines Buches. Doch bei diesem Buch finde ich es echt schwer, mich auf einen Handlungsstrang zu einigen. Es ging um so vieles und es passierte so einiges. Ganz grob gesagt ging es um ein Universum, in dem jeder eine andere Kraft hatte. Im Mittelpunkt standen die Protagonisten Cyra und Akos, die einem schon aus Band 1 bekannt waren. Das ganze Universum war sehr komplex und vielschichtig. So gab es dort eine Art Lebensenergie, die "Strom" genannt wurde. Dieser floss durch alles und jeden und verlieh auch die besonderen Kräfte. Cyra kam aus einer Nation, die um Souveränität kämpfte. Das war eine der Handlungen der Geschichte. Ein verzweifeltes Volk, das anerkannt werden wollte. Cyra fungierte als Sprecherin ihres Volkes. Ich mochte sie sehr gerne. Sie hatte mit vielen Problemen zu kämpfen, weshalb ich sehr mit ihr mitgelitten hatte. Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Da die Kapitel aus Cyras Sicht in der Ich-Perspektive erzählt wurden, konnte man sich besonders gut in ihre Lage hineinversetzen. Sie führte eine Beziehung mit Akos. Er ist ebenfalls eine Erzählperspektive aus dem Buch, jedoch wurde diese aus dem Er-Erzähler erzählt, wodurch ich nicht so eine Nähe zu dem Charakter aufgebaut habe, wie unter anderen zu Cyra. Die ganze Geschichte spielte, wie schon gesagt, in einem sehr komplexen Universum. Und mit Universum meine ich ein richtiges Universum, mit Planeten, Monden und Raumschiffen. Manche Nation glaubten an das Schicksal, was durch Orakel vorhergesagt wurde. Die Schicksale von Cyra und Akos waren durch ihre Familien verbunden, was immer wieder zu Spannungen führte. Allgemein ist das Buch wirklich sehr spannend, vor allem, da eigentlich alle Figuren eine andere Superkraft hatten. Es wurde nie langweilig. Immer, wenn ich das Buch weglegen wollte, kam ein anderer spannender Moment um die Ecke und ich musste einfach weiterlesen! Zusätzlich zu Cyra und Akos gab es in dem Roman noch zwei andere Perspektiven. Die eine wurde aus der Sicht von Cisi Kereseth erzählt. Sie erzählt aus der Ich-Perspektive, hatte einen sehr interessanten Charakter und eine sehr spannende Superkraft, unter der sie teilweise sehr zu leiden hatte und wegen der ich mit ihr mitgefühlt habe. Sie ist mit Isae Benesit zusammen, die politische Macht hat und sich gegen die Souveränität von Cyras Folk aussprach und dagegen einsetzte. Durch Cisi erhält man einen Einblick auf die gegnerische Seite der Geschichte. Das Buch zeichnet sich aber auch durch viele Wendungen und Cliffhangern zwischen den Kapiteln aus. Es wurde nie richtig langweilig. Die Charaktere kämpften natürlich zusammen für ein gemeinsames Ziel, aber jede Figur erlebte auch ein eigenes kleines oder großes Abenteuer. Ein kleiner Kritikpunkt von mir ist die große Komplexität des Buches. Man musste über vieles den Überblick behalten und es dauerte etwas, bis man einen Überblick über alle Handlungstränge hatte. Das ganze Universum war so riesig, hatte so viele Planeten mit unterschiedlichen Eigenschaften und es mussten unterschiedliche Schlachten gekämpft werden. In der Politik und natürlich mit Waffen. Denn schon bald im Buch offenbart sich ein großer Feind, den ich an dieser Stelle noch nicht vorweg nehmen möchte. Wer aber die Größe des Buches auf sich nimmt und den Durchblick behält, den erwartet ein Finale voller Spannung und Tiefe, voller Wendepunkte und Überraschungseffekte! Ich kann euch diese Reihe sehr empfehlen, wenn ihr Lust auf eine Reise in eine fremde Welt mit einer großen Portion Science-Fiction, Fantasy und auch einem Hauch Romantik habt! Das Finale setzt der Dilogie noch einmal die Krone auf! Nachdem ich dieses Finale beendet habe, kann ich zurückblicken auf eine fabelhafte Planetenreise in eine fremde und spannende Welt.

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Der erste Band "Rat der Neun - Gezeichnet" ist schon recht lange her. Das Buch konnte mich damals mit einem gelungenen Mix aus Science Fiction und Fantasy begeistern. Und obwohl die Geschichte sehr komplex war, ist mir die Handlung auch nach so langer Zeit noch präsent, so dass ich mich gleich in "Gegen das Schicksal" stürzen konnte. Nicht nur von der Handlung knüpft "Gegen das Schicksal" nahtlos an seinen Vorgänger, auch die Spannung wird sofort angezogen. Cyra und Akos sind mit einem Rebellenschiff entkommen. Ihr Ziel ist nun die Raumstation des Hohen Rats. Die Probleme zischen Thuvhe und den Shotet werden immer grösser. Als dann auch noch Cyras totgeglaubter Vater wieder auftaucht und den Thron zurückhaben möchte, ist ein Krieg unumgänglich. Auch in "Gegen das Schicksal" begleiten wir die beiden Protagonisten. Cyra erleben wir in der ich Perspektive. Sie bringt definitiv frischen Wind in die oft ähnlichen Heldinnen der Jugendbücher. Sie tritt sehr stark und selbstbewusst auf, doch durch ihre Lebensgabe ist sie eigentlich gebrochen. Akos' Kapitel werden in der dritten Person geschildert. Seine Lebensgabe unterbindet die Gaben anderer. Nun kommen jedoch auch die Geschwister Cisi und Eijeh zu Wort. Auch Cisi erleben wir aus der ich-Perspektive und die Kapitel aus Eijehs Sicht sind sowieso sehr speziell. Neue Intrigen, Machtspiele und Enthüllungen treiben die Handlung voran und erzeugen eine anhaltende Spannung. Schon den ersten Teil fand ich richtig klasse und auch der Abschluss der Dilogie konnte mich völlig für sich einnehmen. Die komplexe und gut urchdachte Handlung fesselt und oft weiss man nicht, welche Richtung die Geschichte nun einschlägt, so dass mich Veronica Roth nicht nur einmal böse überrascht hat. Ich empfand es sehr spannend, wie sich die verschiedenen Charaktere weiterentwickelten, wie die unterschiedlichen Handlungsstränge geknüpft und schlussendlich zusammengefügt wurden. "Rat der Neun" ist eine fesselnde Dilogie, in deren Welt man eintaucht und völlig mitgerissen wird. Fazit: düster, komplex, mitreissend Wer bereit ist, in Veronica Roths komplexe Welt einzutauchen, bekommt eine grossartige Geschichte mit facettenreichen und ausserordentlich spannenden Charaktere geboten. Die Dilogie "Rat der Neun" begeistert mit einem gelungenen Mix aus Science Fiction und Fantasy.

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Meinung Cyra und Akos sind durch ihr Schicksal aneinander gebunden. Beide versuchen gegen ihr Schicksal zu kämpfen. Als eines Tages der totgeglaubte Lazmet wieder auftaucht, wendet sich das Blatt für die Beiden. Denn ihr eigentliches Schicksal wird ihnen offenbart und das ist so ganz anders als erwartet. Ich habe den ersten Band vor gut 3 Jahren gelesen und habe mich bei diesem Band daher am Anfang etwas schwer getan. Ich kam nicht so richtig wieder in die Geschichte. Ich habe locker so 100 Seiten gebraucht ehe ich wieder in der Geschichte drin war. Es sind so viele Charaktere, dass ich mir erst einmal wieder ein Bild machen musste, wer ist eigentlich wer und welche Interessen verfolgt diese Person. Erschwert wurde mir der Einstieg auch durch die unterschiedlichen Perspektiven, in denen das Buch geschrieben wurde. Als ich wieder in der Geschichte drin war, fiel mir das Lesen auch deutlich leichter. Ich finde Cyra und Akos als Hauptcharaktere einfach toll. Die beiden ergänzen sich in so vielerlei Hinsicht. Auch ihre verwobene Familie trägt ihren Teil dazu bei. Die beiden unterstützen sich so oft und wissen teilweise gar nicht wie gut sie es haben, dass sie den anderen bei sich haben. Ich finde auch die verschiedenen Völker sehr gelungen. Jedes Volk hat seine ganz eigenen Interessen und dennoch gibt es einen Rat, der sich über diese Völker bildet. Politik im Universum scheint etwas komplizierter zu sein. Ich finde auch die Orakel und deren Funktion sehr interessant. Es hat für mich etwas Ähnlichkeit mit einer Religion. Die einen glauben an die Orakel und an die Schicksalsgeborenen und die anderen glauben nicht daran. Leider hat sich das Buch an einigen Stellen ziemlich in die Länge gezogen, sodass es etwas zäh wurde. Auch das Ende war für mich etwas schwierig und dann schlussendlich auch etwas zu schnell erzählt, wenn man das im Verhältnis zum gesamten Buch betrachtet. Das Buch war aus meiner Sicht ok, aber es kommt leider nicht an den ersten Band ran, den ich um Längen besser gefunden habe. Ich finde, dass die Geschichte viel Potential hat, welches sich aber schlecht in zwei Bänden abhandeln lässt. Außerdem finde ich, dass einige Punkte etwas weiter ausgeführt werden müsste, um es zu verstehen. Vieles ist einfach zu abstrakt. Unterm Strich finde ich dennoch das es sich hierbei um ein tolles Buch handelt, welches es sich zu lesen lohnt.

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