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Rezensionen zu
Sternenwinternacht

Karen Swan

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meg und ihr Verlobter Mitch wollen bald heiraten. Alles ist bereits geplant, doch Mitch ist ein Adrenalinjunkie und kann schlecht nein sagen, wenn es darum geht, ein Risiko einzugehen. Beide leben in einer abgelegenen Hütte, hoch oben in den Rocky Mountains. Als Mitch eines Tages, während ein schlimmer Schneesturm aufzieht, erfährt, dass ein Vater mit seinem Sohn als verschollen gilt, will er unbedingt helfen und die beiden Vermissten suchen. Trotz der drohenden Gefahren. Meg ist außer sich vor Angst, dennoch zieht Mitch zusammen mit ihrem Hund Badger los. Einige Stunden später hat sich das Wetter dermaßen verschlechtert, dass es beinahe hoffnungslos erscheint, dass Mitch gesund zurückkehrt. Da die Telefonleitung tot ist, setzt Meg mit dem Funkgerät ihres Verlobten einen Hilferuf ab. Und wird tatsächlich gehört von einem Mann, der weiter nicht entfernt sein könnte. Jonas ist Astronaut, befindet sich, in der Raumstation im All und versucht, die aufgeregte Meg zu beruhigen. Ihm ist es dann auch zu verdanken, dass Hilfe naht, allerdings erst am nächsten Morgen. Alle Hilfe kommt jedoch vergebens, denn Mitch kann nur noch tot geborgen werden, von einer Lawine getroffen. Badger hat überlebt, allerdings ist auch er verletzt. Meg ist am Boden zerstört. Ausgerechnet der Tag ihrer Hochzeit, wird nun der Tag von Mitchs Beerdigung. Auch Mitchs und Megs beste Freunde Lucy und Tuck sind sehr getroffen, vor allem Tuck, der sich die Schuld an Mitchs Unglück gibt, weil er Mitch auf eine überflüssige Suche schickte. Die beiden Vermissten waren nämlich bereits wieder sicher im Hotel eingetroffen, zum Zeitpunkt als er Mitch von ihrer Abwesenheit berichtete, was Tuck nicht ahnte. Auch Meg gibt Tuck die Schuld an ihrem Unglück, was Tuck in die Verzweiflung treibt und in die Trinkerei. Lucy kann es nicht fassen, wie sehr er sich hängen lässt, wo sie doch schwanger ist. Aber Tuck scheint es gar nicht zu interessieren, das er Vater wird. Im Gegenteil er sondert sich ab. Meg verfällt derweil immer mehr in Lethargie. Bis sich schließlich eine Art E-Mail und Funkkontaktfreundschaft zu Jonas entwickelt… Karen Swans aktueller Contemporary „Sternenwinternacht“, führt seine Leser in die Rocky Mountains, in ein kleines beschauliches Örtchen namens Banff, einem Skiparadies. Und diesmal erzählt sie die Geschichte von gleich zwei, seit der Schulzeit befreundeten Paaren. Um es vorweg zu nehmen. Trotz des wunderschönen, stimmungsvollen, weihnachtlichen Covers sollte man hier keine softe, rosarote weihnachtliche Wohlfühlstory erwarten. Zwar hat Karen Swan einen eingängigen Schreibstil, doch die Probleme ihrer Paare, die sie schildert, sind alles andere als leichte Kost. Besonders Lucy und Tucks Beziehung verstört beim Lesen, allerdings führt die Autorin ihre Leser diesbezüglich lange Zeit aber auch auf eine falsche Fährte, was für einen großen Überraschungsmoment am Ende des Romans sorgt. Statt leichtem Liebesroman, bekommt man eher einen Selbstfindungsroman geboten, in dem die gutmütige, zu allen freundliche Meg, ihren bisherigen Werdegang gründlich überdenken muss. Selbst ihre langjährige Freundschaft mit der egozentrischen Lucy, die, nach Mitchs Tod ihr wahres, recht unfreundliches Gesicht zeigt. Immerhin gibt es aber auch Megs jüngere Schwester, die Meg zur Seite steht. Da Meg so ein gutmütiger Charakter ist, braucht sie eine Weile um zu begreifen, wer wirklich Freund und wer Feind ist. In dieser Hinsicht stand mir Meg ein wenig zu lange auf der Leitung, doch da sie so liebeswert beschrieben war, habe ich diesen kleinen Kritikpunkt nicht in meiner Bewertung einfließen lassen. Ich fand Karen Swans Roman ansonsten sehr gut und kurzweilig geschrieben und das trotz der immerhin 604 Seiten. Die Idee einen Astronaut mit der Romanheldin kommunizieren zu lassen, fand ich ebenfalls erfrischend neu und vor allem mochte ich Jonas Weisheit in gewissen Dingen. Die Liebesgeschichte hätte meiner Meinung nach hier und da dennoch ein wenig mehr Romantik vertragen können, daher gibt es einen halben Punkt Abzug. Die Herren der Schöpfung kommen leider nicht gut weg. Man fragt sich beim Lesen schon ab und an, wieso Mitch und Tuck überhaupt so gute Partien sein sollen. Ihr Verhalten ähnelt eher unreifen Kids, doch immerhin hat Karen Swan zumindest mit Meg und Jonas diesmal ein sympathisches Heldenpaar geschaffen. 4.5 von 5 Punkten.

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Banff in den Rocky Moutains ist bekannt für sein Mountain Filmfestival im Oktober/November. Es ist ein Paradies für Wintersportler und im Sommer für Wanderer. In dieser wundervollen Umgebung lebt Meg und bereitet ihre Hochzeit mit Mitch vor. Schon lange sind die zwei ein Paar. Nun ist es endlich soweit – genau am 1. April möchten sie sich das Ja-Wort geben. Während eines gewaltigen Schneesturms wird Megs Welt komplett auf den Kopf gestellt. Da ihre gemütliche Hütte ohne Telefon- und Internetempfang ist, setzt sie mittels eines Funkgeräts einen Hilferuf ab. Sie landet bei Jonas, der die Rettungskette in Gang setzt. Nach dieser Nacht ist nichts mehr wie es war und Meg setzt ihr Leben fort, so gut wie möglich. Einzig Jonas, der so weit weg erscheint, vertraut sie sich an und gibt ihm Einblick in ihr Seelenleben. Wie hat es mir gefallen? Ich gebe es zu, dieses Mal habe ich mich aufgrund des Covers für das Buch entschieden. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Der Titel „Sternenwinternacht“ ist unglaublich gut gewählt, aber es ist kein wirklicher Weihnachtsroman. Im Mittelpunkt steht Meg, die sich scheinbar sehr wohlfühlt in Banff mitten in den Bergen. Eine mögliche Karriere als Designerin hat sie zu Gunsten ihres Freunds Mitch aufgegeben. Mitch und sein bester Freund Tuck betreiben eine Firma, die hochwertige Snowboards herstellt. Seit einige Sportler damit Contests gewonnen haben, geht es mit dem Unternehmen stetig bergauf. Meg hat das Design für die Boards gestaltet. Megs beste Freundin Lucy ist mit Tuck verheiratet und zu viert verbringen sie viel Zeit miteinander. Diese Freundschaft hat sich über die Jahre immer mehr gefestigt. Die neuen Gegebenheiten jedoch stellen sämtliche Verbindungen auf die Probe. Als ihre Schwester Ronnie sie zu einem Besuch nach Toronto überredet, sieht Meg ihre Entscheidungen in ihrer Vergangenheit in einem völlig anderen Licht. Die Geschichte steht und fällt mit den Hauptfiguren, die anfangs recht durchschaubar erscheinen. Jedoch täuscht dies gewaltig. Sowohl Meg, Lucy, Mitch und Tuck überraschten mich. Liebevolle Erwähnung sollte Dolores erhalten. Ihres Zeichens Besitzerin des Outdoor-Stores in Banff. Bei ihr ist jeder Einheimische und Tourist in guten Händen, wenn es um Skifahren, Snowboarden oder Wandern geht. Sie ist eine Art Mutterersatz für Meg und steht ihr stets bei. Ins Herz geschlossen habe ich auch Badger, Mitchs und Megs Mischlingshund. Eine treuere Seele hätte sich die Autorin nicht ausdenken können. „Sternenwinternacht“ ist nicht nur eine einfache Liebesgeschichte. Natürlich steht die Liebe im Mittelpunkt, aber es werden noch viele andere Themen angeschnitten, die das Buch eindeutig aufwerten und vervollständigen. Ein zusätzliches Plus sind die gelungenen Beschreibungen der Berglandschaft, des Himmels oder auch Torontos. Manch einer mag das als zu langatmig empfinden, doch mir gefielen diese Teile ganz besonders gut. Der Winter steht vor der Tür und dieses Buch ist ein perfekter Einstieg in diese Jahreszeit. Mit Weihnachten hat es nur am Rande zu tun, aber das sollte niemanden vom Lesen abhalten. Ich empfehle diese Geschichte allen Liebhabern von dramatischen Geschichten, die gespickt sind mit Liebe und tollen Figuren, die lebensnah und realistisch beschrieben sind.

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Dieser Roman ist mein erster von Karen Swan und ich muss zuerst mal das traumhafte Cover loben. Es ist wunderschön, sehr winterlich und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Mich hat dieser Roman schnell in seinen Bann gezogen. Die Szenerie der atemberaubend schönen Natur der Rocky Mountains, die waghalsigen Snowboarder und die verschneite Landschaft vereinen sich mit einer schicksalshaften, weil dramatischen Liebesgeschichte zu einem einzigartigen Roman. Die Geschichte hat mich gepackt, ich habe mitgelitten, mitgebangt, mitgehofft, einige Charaktere verflucht und auch die schönen Momente sehr genossen. Diese Weihnachtsgeschichte ist an Dramatik kaum zu überbieten, sie enthält neben vielen Emotionen auch schicksalsträchtige Funkgespräche und wissenswerte Informationen und Einblicke über die Internationale Raumstation und dem Leben der Astronauten an Bord. Meg ist als Protagonistin eine sympathische Figur, sie erlebt den größten Schicksalsschlag, den man sich vorstellen kann und gibt dennoch nicht auf. Sie nimmt ihr Schicksal an und versucht, damit klarzukommen. Ihr einziger Lichtblick ist ihre zufällige Funkverbindung und E-Mail-Freundschaft mit Jonas, dem Astronauten. Ihm, der so weit entfernt ist und ihr völlig unbekannt, kann sie sich öffnen. Die Gespräche sind zwischenmenschlich sehr tief, aber auch voller Astronautenwitze und Infos über das Leben im All. Meg freut sich auf ihren Kontakt und sie schöpft daraus neuen Lebensmut. Aber auch ihren Hund Badger und ihre Schwester Ronnie mochte ich gern, sie sind beide ebenfalls entscheidende Stützen für Meg. Karen Swan hat mich trotz des recht umfangreichen Buches in Spannung gehalten. Ihre Charaktere sind sehr einfühlsam geschildert, es gibt Figuren, die man mag, andere nicht so sehr. Mein Interesse an den Personen blieb bis zuletzt aufrecht. Die Geschichte punktet mit Emotionen, dramatischen Vorkommnissen, vielschichtigen Figuren und einer winterlich verschneiten Idylle um die Weihnachtszeit in den Rockys. Genau diese Stimmung passt für einen weihnachtlichen Roman und ich habe das Buch genossen. Meine Empfehlung für einen Roman mit Dramatik und Romantik für die vorweihnachtliche Zeit.

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Diane Jordan Blauer Himmel, atemberaubende Natur, viel frische Luft und glitzernder weisser Schnee, dazu eine tragisch schöne Liebesgeschichte in den legendären Rocky Mountains. Herz was willst du mehr. Mein Kopfkino springt an. Mein Herz pocht den richtigen Takt und ich lasse mich verzaubern.... Allein das Cover meiner neusten Lektüre „Sternenwinternacht“ ist wunderschön und meines Erachtens passend gestaltet. Der schneebedeckte funkelnde Tannenbaum, der aufgetragene silbrige Glitzer, die Frau im roten Mantel ☺, schön und geheimnisvoll zugleich. Der Plot der Story ist gut durchdacht und mal etwas anderes. Zarte Liebe im kalten Schnee. Die wintersportbegeisterte Snowboarderin Meg und Jonas sind mir sofort sehr sympathisch und für meinen Geschmack authentisch und gut beschrieben. Obwohl ich mich eher auf zwei Brettern zurechtfinde und dieses bevorzuge. Aber zurück zur Geschichte.... Kann man sich in jemanden verlieben, von dem man nur die Stimme kennt? Verliebt am Telefon oder Funkgerät oder gar durch E-Mails, dass kann tatsächlich passieren. Grins ☺ klar! Aber es kann auch schief gehen, weil man sich das Gegenüber eben total anders vorgestellt hat. Größer, kleiner, dicker, dünner oder aber auch eine schönere Stimme. Wie beim Slalom, mit den schnellen sich wiederholenden Kurven, kommen immer wieder unerwartete Wendungen in dem dicken Roman. Die Autorin erhält so die Spannung bis zur letzten Seite. Der detailreiche Schreibstil der Autorin gefällt mir ausgesprochen gut und so liebe und leide ich wie immer mit. Und genauso zerbrechlich wie Schneekristalle kann auch auf einmal alles vorbei sein. Romantisch, tragisch, dramatisch und mit vielen zusätzlichen Kicks. Diese Buch macht Lust auf den nächsten Skiurlaub, Schlittenfahren, Wanderungen mit Fackeln, Umarmungen und heiße Küsse im Schnee. Aber lest bitte selber und gleitet wie ich verzückt und begeistert, durch die Sternenwinternacht! Aber vergesst bitte nicht die Skigymnastik ;-), ehe es in den heisssssssssssssgeliebten Winterurlaub geht. Ich fange auch schon langsam an. Mit einer Runde Rittersport! Inhalt: Die begeisterte Snowboarderin Meg lebt und arbeitet in den Rocky Mountains. Eines Nachts kommt es während eines Schneesturms zu einer folgenschweren Katastrophe. Meg greift zum Funkgerät und setzt einen Hilferuf ab, der versehentlich bei einem Unbekannten landet. Jonas, berührt von Megs Verzweiflung, kann ihren Anruf nicht vergessen und funkt tags darauf zurück. Schon bald entwickelt sich eine zarte Freundschaft, und ganz langsam beginnt Meg sich zu fragen, ob sie vielleicht mehr für ihn empfindet. Doch kann man sich in jemanden verlieben, von dem man nur die Stimme kennt? Die Autorin: Karen Swan arbeitete lange als Modejournalistin für Zeitschriften wie Vogue, Tatler und YOU. Sie lebt heute mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im englischen Sussex. Wenn die Kinder sie lassen, schreibt sie in ihrem Baumhaus Romane. Weitere Bücher: Winterglücksmomente, Sommerhaus mit Meerblick Fazit: 5***** für diese wundervoll gestaltete Liebesgeschichte die hervorragend zur Advents- und Weihnachtszeit passt und meiner Meinung nach, auch gut als Geschenk in eine Nikolaussocke passen würde. “Sternenwinternacht“ ist im Goldmann Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 608 Seiten und kostet 10,00 Euro.

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Inhaltsangabe: Meg und Mitch wohnen mit ihrem Hund Badger in einer idyllischen kleinen Berghütte und stehen kurz vor der Hochzeit. Da ereilt Mitch ein Notruf, zwei Personen werden vermisst und trotz eines sehr heftigen Schneesturms macht er sich mit Badger auf die Suche nach den beiden. Als Mitch zur vereinbarten Zeit immer noch nicht zu Hause ist, bittet Meg per Funkgerät verzweifelt um Hilfe. Doch sie landet mit ihrem Notruf nicht bei der Bergwacht sondern bei Jonas ..... Meine Meinung: Mir hat die Geschichte wahnsinnig gut gefallen, obwohl ich noch nie eine so dramatische Weihnachtsgeschichte gelesen habe. Die Autorin versteht es, den Leser über 600 Seiten lang unter Spannung zu halten. Meg war so eine sympathische Protagonistin, ich habe mit ihr gehofft, getrauert und habe mich mit ihr gefreut. Sie ist wirklich eine sehr starke Person, es war wirklich viel, was sie durchmachen mußte. Aber sie nimmt auch Hilfe von andern Personen an, ist aber manchmal leider zu gutgläubig. Gut, dass es hier Ronnie, ihre Schwester und Jonas gab, die sie mit ihrer guten Menschenkenntnis wieder auf den richtigen Weg gebracht haben. Meg, Ronnie und Jonas waren auch neben Badger meine Lieblingsfiguren. Die Gespräche zwischen Jonas und Meg und der Humor der beiden, waren einfach nur köstlich zu lesen und haben mich sehr zum Lachen gebracht. Den Leser erwartet aber nicht nur eine dramatische Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen sondern auch eine sehr stimmungsvolle Vorweihnachtszeit. So habe ich sehr die verschneite Landschaft, die gemütlichen Hüttenabende und den nächtlichen Sternenhimmel genossen. Auch das Cover, das so schön glitzert, wenn man es hin- und herdreht, verdient ein ganz großes Lob.

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Reizend

Von: EvaMaria

22.10.2017

Zuerst einmal möchte ich ein großes Lob an den Coverdesigner aussprechen. Das Buch wirkt so toll und glitzert so schön, wenn man es in der Hand hält. Wirklich sehr ansprechend. Nun, natürlich auch noch was zum Inhalt. Ich kann euch sagen, dass ich wirklich schon längere Zeit kein solch reizendes Buch mehr gelesen habe, denn es hat alles, was ich brauche um mich unterhalten zu fühle. Zuerst dachte ich, dass ich in einem Weihnachtsbuch gelandet bin, allerdings ist dem nicht so, denn das Buch erzählt die Handlung über einen längeren Zeitraum und zwar dürfen Meg begleiten, die einen Funkspruch zu einem Unbekannten sendet. Wieso ich das Buch toll fand?! Na ja, weil es gibt Liebe, Drama und Spannung und ich fand die Mischung wunderbar. Vor allem fand ich es sehr spannend zu erfahren, wie Meg sich entscheiden wird. Es ja so, dass sie eine schwere Zeit hinter sich zu bringen hat und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass jeder was anderes von ihr will und sie eigentlich nicht das macht, was sie will. Die Sache mit dem Funkspruch hat mich amüsiert, denn ich fand die Idee neu und ich fand das Zwischenspiel zwischen Meg und Jonas sehr unterhaltsam. Es wäre interessant zu wissen, wo hier die Inspiration hergekommen ist. Meg fand ich einen sehr tollen Hauptcharakter. Mir hat es gefallen, wie stark sie auf mich gewirkt hat und wie sie sich doch gerade von Jonas hat helfen lassen, auch wenn gerade zu Beginn nur über Emails und Funksprüche. Auch die Nebencharaktere fand ich sehr interessant und unterhaltsam. Die Autorin hat hier übrigens doch noch die eine oder andere Überraschung mit in die Handlung eingebaut und mit diesen hätte ich jetzt nie gerechnet. Übrigens fand ich auch das Setting wirklich toll. Diese Ortschaft und die Berge waren sehr ansprechend beschrieben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich fand es toll, wie die Atmosphäre in diesem Dorf beschrieben wurde, auch zwischen den Einwohnern. Die Geschichte wird großteils aus der Sicht von Meg erzählt, allerdings gibt es immer wieder mal Abschnitte, die zum Beispiel aus der Sicht von Lucy erzählt werden. Fazit: 5 von 5 Sterne. Klare Kauf – und Leseempfehlung.

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Klappentxt Die begeisterte Snowboarderin Meg, lebt inden Rocky Mountains. Eines Nachts kommt es während eines Schneesturms zu einer folgenschweren Katastrophe. Meg greift zum Funkgerät und setzte einen Hilferuf ab, der versehentlich bei einem Unbekannten landet. Jonas, berührt von Megs verzweiflung, kann ihren Anruf nicht vergessen und funkt tags darau zurück. Schon bald entwickelt sich eine zwarte Freundschaft, und ganz langsam beginnt Meg sich zu fragen, ob sie vielleicht mehr für ihn empfindet... Inhalt KÖNNTE SPOILER BEINHALTEN!!! Meg und ihr Verlobter leben in einer kleinen Hütte in den Rockys, abgeschnitten von der Zivilisation. Als ein schlimmer Schneesturm wütet, werden zwei Menschen vermisst und Mitch macht sich mit seinem Hund Badger auf den Weg sie zu suchen.. doch er kommt nicht mehr zurück . Meg setzt vor verzweiflung einen Notfunk ab, und landet bei dem Astronauten Comander Jonas Solberg, der aktuell auf der ISS stationiert ist. Ihn nimmt dieser Hilferuf so mit, dass er sie versucht zu Kontaktieren und er hat auch erfolg. Danach Folgen Emails und kurze Funkgespräche bis er zurück auf die Erde kommt.. Lucy, Megs beste Freundin, ist Schwanger von Tuck, ihrem Ehemann. Doch sie trägt düstere Geheimnisse mit sich und es Endet alles anders als geplant... Schreibstil Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Er war fast duchgehend flüssig und der Spannungsbogen war unterschwellig immer angespannt. Karen swan schreibt in relativ langen Sätzen und es ist eine gewissen Konzentration gefragt. meine meinung Mir hat dieses Buch unglaublich gut gefallen. Anfangs hatte ich einpaar schwierigkeiten ins Buch zu finden, aber so ab Seite 50 ging es super locker vorwärts. eine ganz wunderbare Geschichte, die ganz viele Emotionen beihaltet. So ab seite 450/500 kann man sich denken, das es noch nicht alles war und dann kommt der große Knall. Also eine Entwicklung die man, zu Anfang des Buches , nicht erahnen kann . Ich mochte die Protagonistin Meg unglaublich gerne. Sie war so eine starke und eigenständige Frau. Ich hätte mir ein bisschen mehr "Weltraum Emails " gewünscht, einfach ein bisschen mehr Geschichte um dieses kennenlernen. Dafür steckt aber so viel anderes in diese Buch , das macht es wieder wett . Die Athmosphäre war wirklich wunderschön, man hat sich gefühlt als sei man im Skiurlaub . Fazit Ein wunderbaren Buch für die Winterzeit, welches definitiv kein reines Weihnachtsbuch ist. Tolle Geschichte und eine Wahnsinns Atmosphäre. 4/5 Sternen

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