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Rezensionen zu
Sternenwinternacht

Karen Swan

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Meine Meinung: Dieses Buch hat mich sofort interessiert, erstens als ich das wunderschöne Cover gesehen habe, zweitens habe ich noch nie ein Buch von Karen Snow gelesen dies wollte ich nun unbedingt nachholen. Die Weihnachtszeit ist, war schon vorbei aber ich habe mich samt Buch und Kekse, hingesetzt und wollte eigentlich nur paar Seiten lesen. Auf einmal war das Buch vorbei und ich immer noch wach, ich habe es aber genossen und bin nur so durch die Seiten geflogen. Diese Geschichte ist auch keine reine Weihnachtsgeschichte, wir erleben mit Meg und Mitch ihre Geschichte, die mehrere Etappen bereithält, was ich sehr gut fand, da man so auch die Charaktere mehr erleben konnte und auch ihre Art richtig genießen konnte. Man hat von Anfang an miterlebt wie zwischen den beiden nach und nach was entsteht, dies hat mich total fasziniert so dabei zu sein bei einer Liebesgeschichte. Aber auch viele Schicksal Schläge begegnen uns, viel Trauer, Zweifel und Dialoge die einen zum Nachdenken anregen und einem aus der Seele sprechen.Es ist eine Geschichte die das Leben schreiben könnte. Karen Swan hat eine besondere Schreibart, sie schaffte es mich nach wenigen Seiten komplett abzuholen und ließ mich eintauchen in das Buch. Es war alles so dargestellt, das man förmlich denn Schnee riechen konnte, die Umgebung spüren und die Charaktere wurden zum Leben erweckt, es war, als ob man ein Teil der Geschichte ist oder Freunde wieder trifft, die einen mitnehmen auf ihr persönliches Abenteuer. Es ist eine Geschichte die mich zum Lachen, schmunzeln, nachdenken aber auch zum Weinen gebracht hat. Es war ein sehr intensives Jahr das wir mit den Protagonisten erlebt haben und ich musste auch ab und zu wirklich weinen. Aber es war ein tolle Geschichte, die ich immer wieder lesen werde und die Charaktere wieder zum Leben erwecken werde. Kann wirklich das Buch jedem ans Herz legen es ist ein Buch was einen fesselt und nicht so schnell loslassen wird.

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Sternenwinternacht

Von: Lisa aus Fischamend

03.01.2019

Das Buch liest sich völlig spannend! Man kann gar nicht aufhören, weil die Dramaturgie sich immer mehr steigert. Man sieht das Cover und denkt, es ist das übliche Liebesschema. Mitnichten! Was sich hier an unglaublichen Ereignissen aufbaut, ist psychologisch erst nach langer Zeit nachvollziehbar. Die Beschränktheit des eigenen urbanen Horizonts wird nicht nur einmal deutlich. Die Landschaftsbeschreibungen und natürlichen Urgewalten überzeugen wie die Liebe am Sport. Wenn man denn Liebe zur Natur, damit verbunden zum Sport und damit verbunden zu den Urgewalten und dem Universum hat, sollte man diesen Roman nicht auslassen. Mich hat er inspiriert, sowohl hinsichtlich der schön geschilderten Landschaftsbilder in ihren Urgewalten als auch hinsichtlich der Versuche im Weltall, die zu hinterfragen wirklich inspiriert. Der Inhalt macht einfach neugierig! Der Schreibstil ist schön und angepasst, mir sind aufgrund der aufgebauten Spannung nicht einmal Fehler aufgefallen. So sollten Weihnachtsromane sein!! Ich gebe eine absolute Leseempfehlung!

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Alle Jahre wieder im Dezember (und manchmal auch unter dem Jahr) greife ich gerne zu einem Karen Swan Roman. Mitten in den Rocky Mountain und abseits der Zivilisation lebt Meg mit ihrem Verlobten Mitch. Zur Arbeit fährt sie runter ins Dorf, sie arbeitet in einem Sportbekleidungsgeschäft. Als Mitch während eines schweren Unwetter nicht mehr zurück kommt und Meg ohne Telefon ist, um mit der Aussenwelt in Kontakt zu treten, hat sie Angst und setzt sich ans Funkgerät - und ist prompt mit dem All verbunden. Der norwegische Astronaut Jonas schickt ihr Hilfe. Die beiden beginnen sich zu schreiben und funken sich wenn möglich weiterhin an. Meg hilft diese ungewöhnliche Freundschaft um ihre Trauer zu bewältigen. Doch auch ihre Freunde Lucie und Tuck trauern. Dazu fühlen sie sich schuldig, das Leben hat sich für alle verändert. Lucie scheint aber noch andere Geheimnis zu haben. Streit bleibt nicht aus. Karen Swan hat eine tolle Geschichte vorgelegt. Die Idee, mit einem Astronauten in Kontakt zu kommen, während er gerade über den Rocky Mountains vorbei fliegt, ist schlicht genial. Das Setting - schneeverhangene Berge und Winterwälder in einem Wintersportgebiet - lässt auch die Leser von Schneeballschlachten und langen Spaziergängen im Schnee träumen. Die Autorin packt aber noch andere Themen mit rein: Trauerbewältigung innerhalb einer Clique - wer hat das Recht am meisten zu trauern? Wer trauert "richtiger"?; Neues wagen, andere Lebensmittelpunkte auszuprobieren und einiges mehr. Jonas war meine Lieblingsfigur, er ist ruhig und hat immer die richtigen Worte zur jeweiligen Situation. Meg und ihre Schwester Ronnie mochte ich auch sehr gut. Genervt von Anfang an hat mich Lucie. Dazu war mir eins ihrer Geheimnisse schon sehr schnell klar und ich war gespannt, wann das endlich zur Sprache kommt. Zeitweise war ich von Lucie so genervt, dass ich gar nicht mehr weiter lesen mochte. Aber zum Glück gab es ja noch die Erzählschiene mit Astronaut Jonas, die mich mit der Geschichte versöhnte. Für die vollen fünf Punkte nervte mich Lucie zu sehr und die Geschichte zu langatmig. Mit 150 Seiten weniger wäre es perfekt gewesen. Ein toller Roman für den Winterurlaub im Schnee - und für alle, die lieber anderen die kalten Füsse gönnen und das eigene Sofa zum Lesen vorziehen. Fazit: Tolle, winterliche Atmosphäre mit einem Ausflug ins All - ein schöner Schmöker für lange Winterabende. 4 Punkte.

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„Sternenwinternacht“ ist der erste Roman, den ich von Karen Swan gelesen habe und ihre nächsten werden ganz schnell folgen. Ihr Schreibstil ist einfach nur wundervoll, ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und das, obwohl ich vorher etwas skeptisch war, da es ja mit 600 Seiten schon ein ganz schöner brocken ist. Cover Das Cover ist wunderschön und sehr winterlich, was mir mal wieder Lust auf Weihnachten, Schnee und heiße Schokolade macht und es passt wunderbar zum Inhalt der Geschichte. Meine Meinung Karen Swan konnte mich mit der Geschichte rund um Meg und Mitch direkt von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen. Ich hatte die wundervolle Natur der Rocky Mountains bildlich vor mir und in manchen Momenten so sehr das ich das Gefühl hatte mitten drin zu sein. Anfangs dachte ich, dass es sich hier um eine Weihnachtsgeschichte handelt, doch dem war nicht so, diese Geschichte erzählt die Handlung über einen längeren Zeitraum nach dem Meg einen Funkspruch zu einem unbekannten sendete … zu Jonas. Meg war mir von Anfang an sehr Sympathisch, sie hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich und dennoch gib sie nicht auf. Sie akzeptiert es und versucht so gut sie kann damit zurechtzukommen. Ihr größter Lichtblick liegt in der E-Mail Freundschaft zu dem Astronauten Jonas. Er ist der einzige Mensch, dem sie sich öffnen kann und schöpft aus dieser besonderen Verbindung neuen Lebensmut. Ich möchte die Gespräche zwischen den beiden sehr, sie waren nicht nur tiefgründig, sondern auch voller Humor und das hat sie noch Sympathischer gemacht. Diese Geschichte hat mich sehr berührt und hat mich mitten ins Herz getroffen. Ein Grund warum ich euch an dieser Stelle zum Inhalt nichts mehr verraten möchte. Dieses Buch ist jede Seite wert.

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„Sternenwinternacht“ Titel: Sternenwinternacht Autorin: Karen Swan Verlag: Goldmann Seitenanzahl: 605 Taschenbuch 10,00€ Inhalt Die begeisterte Snowboarderin Meg lebt und arbeitet in den Rocky Mountains. Eines Nachts kommt es während eines Schneesturms zu einer folgenschweren Katastrophe. Meg greift zum Funkgerät und setzt einen Hilferuf ab, der versehentlich bei einem Unbekannten landet. Jonas, berührt von Megs Verzweiflung, kann ihren Anruf nicht vergessen und funkt tags darauf zurück. Schon bald entwickelt sich eine zarte Freundschaft, und ganz langsam beginnt Meg sich zu fragen, ob sie vielleicht mehr für ihn empfindet. Doch kann man sich in jemanden verlieben, von dem man nur die Stimme kennt? Cover Das Cover gefällt mir she gut. Darauf sieht man eine Frau, die in einem Winterwunderland spazieren geht. Das Cover strahlt wahre Winterstimmung aus und dir sehr angenehm. Meinung Der Schreibstil war sehr angenehm. Das Buch war trotz der knapp 600 Seiten nie langweilig, obwohl man den mittleren Teil ruhig ein wenig hätte kürzen können. Der Anfang war toll und hat mich sehr neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht. Meg fand ich als Protagonistin klasse, ebenso wie alle anderen. Nur mit Lucy kam ich nicht so super klar. Ich fand sie sehr nervig und anstrengend, obwohl ich ihre Gefühle schon nachvollziehen konnte teilweise. Das Ende war einfach atemberaubend und unvorhersehbar. Unglaublich, was sich alles am Ende herausgestellt hat. Alles hat sich gewandelt und war anders wie gedacht. Einfach klasse. Die letzen 150 Seiten hätten eindeutiges Suchtpotential 4,5/5 🌟 Danke an den Randomhouse Verlag für dieses Rezensionsexemplar Hier geht’s zum Buch: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Sternenwinternacht/Karen-Swan/Goldmann-TB/e518619.rhd

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Das Buch beginnt sehr tragisch, denn Meg verliert ihren Mann Mitch, bei einem Schneesturm. In der Unglücksnacht sendet sie, da sie alleine in ihrer Berghütte sitzt, einen Notruf per Funk, doch Mitch bleibt stumm und wie sich herausstellt, hat ihn der Schneesturm das Leben gekostet. Wir lesen wie Meg nun mit dem Verlust umgehen muss und dass nicht nur sie leidet, sondern auch Mitchs Bruder Tuck und dessen Frau Lucy. Ich finde, dass Karen Swan es super beschrieben hat wie schlecht es Meg geht, wie sie nur noch funktioniert und wie jeder Mensch anders mit dem Tod und der Trauer umgeht. Eines nachts funkt Meg mit dem Funkgerät, mit dem sie in der Nacht des Unfalls versucht hat Hilfe zu rufen, einen Mann namens Jonas an. Die Chance , dass sie gerade ihn erwischt, ist so gering, dass es schon fast an ein Wunder grenzt. Denn Commander Jonas Stolberg arbeitet auf einer Raumstation und ist meilenweit von der Erde entfernt. Er hat in der Nacht von Mitchs Tod, das Unwetter von oben aus gesehen und er ist von Megs Schicksal so ergriffen, dass er einfach nicht wie bisher weitermachen kann. Zwischen den beiden entsteht eine enge und ungewöhnliche „Brief- bzw. Funkfreundschaft“. Ich fand die Geschichte sehr niedlich und die Idee jemanden im All kennenzulernen einfach außergewöhnlich und toll. Nicht unbedingt der X-Mas-Read, den ich erwartet habe, da Titel und Cover und auch alle anderen Romane die, die letzten Jahre von Karen Swan erschienen sind, Weihnachtsbücher waren. Trotzdem passt der Roman in die kalte Jahreszeit. Fazit: Für alle, die auf romantische Liebesromane stehen. Nicht zu kitschig sondern einfach sehr süß.

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Jonas war in dem Buch finde ich die angenehmste Person . Meg war schon sehr niedlich auf ihre Art aber hatte halt auch extrem wenig Selbstbewusstsein, sodass ich dann froh war , als nach der dicken kathastrophe Jonas in die Geschichte mit einfließt . Er ist so der typische Traummann und seien wir ehrlich , wünschen tun wir Frauen und diese Art von Mann alle . Wenn ihr dieses Buch gelesen habt, wisst ihr was ich mein . Er probiert meg halt auch über die Entfernung zu helfen und ihr Mut zuzusprechen So gut es eben geht . Das machte ihn für mich sYmphatisch . Für mich war es auch nicht zu lang gehalten , weil es wirklich süß war von der Story her wie ich finde . Ich kann mich keineswegs beschweren . Ich finde auch das meg mit Jonas Hilfe eine viel bessere Rolle bekommen hat . Vorher wirkte sie für mich leicht unbeholfen und nicht wissend was sie mit ihrem Leben anfangen soll , weil Risiko war anfangs garnicht ihr Ding . Andererseits hat sie vielleicht genau so jemand wie Jonas gebraucht , der ihr das begreiflich macht . Ein schönes Ende 👍 In dem Buch wird halt sehr schnell klar , das manchmal die liebe doch anders vorherbestimmt ist als man selber vielleicht lange Zeit denkt .

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Ich muss ehrlich gestehen, mein erster Eindruck von dem Buch und dem Klappentext war: definitiv wieder ein Schnulzenroman. Aber ich kann euch versprechen, es passiert in diesem Buch so viel, dass es sich nicht nur um eine Liebesgeschichte handelt. Das Buch beginnt mit einer Katastrophe, die mich ziemlich überrascht aber auch geschockt hat. Und auf diesem Unglück baut dann auch die Geschichte auf und es entstehen immer mehr Verzwickungen. Die Protagonistin Meg ist eine starke und vor allem eine sehr schüchtere Person. Obwohl ich einige ihrer Handlungen nicht wirklich nachempfinden konnte, war sie dennoch eine Figur, die berührt. Meg hat ein wahnsinniges Talent für Kunst und leider findet sie nicht den nötigen Mut, um den nächsten Schritt für diese Karriere zu gehen. Und dann gibt es da auch noch Jonas, der Meg sozusagen über ein Funkgerät begegnet. Er ist der typische Traumtyp, den sich glaube ich jede Frau wünscht. Jonas ist zuvorkommt und setzt alles daran um Meg beizustehen und natürlich um ihr näher zukommen ;) Aber in diesem Buch begegnet man auch wundervollen Nebencharakteren, die alle ihr eigenes Päckchen zu tragen haben, was sie für den Leser auch menschlich und echt rüberkommen lässt. Am liebsten mochte ich Meg`s Hund irgendwie :D Ich kann es nicht erklären, nur das ich Hunde einfach über alles liebe. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und ließ sich wirklich gut lesen. Vor allem waren die Kapitel nicht zu lang und immer total schön mit Schneeflocken verziert. Ich finde es toll, dass man im Laufe des Buches wirklich merkt, dass Meg eine Wandlung erlebt und man sozusagen high live dabei ist. Sie bekommt immer mehr Selbstvertrauen und auch Mut etwas Neues zu probieren und sich von Altem zu trennen. Nachdem ich das Buch jetzt gelesen habe, verspüre ich irgendwie den Drang einmal selbst nach Kanada zu reisen und mich vielleicht auch mal wie Meg fühlen kann. Denn das Coolste ist nämlich, dass sie in einer Berghütte lebt und ich glaube, dass das Feeling da einfach perfekt ist. Das Ende des Buches war für mich sehr unerwartet aber in gewisser Weise auch nachvollziehbar. Wenn man knapp 600 Seiten mit diesen Charakteren verbringt lernt man diese natürlich auch kennen und das Ende war dementsprechend für mich eine komplette Wendung, also ich hätte niemals damit gerechnet. Das Buch würde ich jedem empfehlen, der gern eine spannende aber auch romantische Geschichte in einem Winterwunderland lesen möchte und sich einfach verzaubern lassen will. Die Story würde ich gerade in der Weihnachtszeit oder auch in der Winterzeit jedem ans Herz legen.

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