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Rezensionen zu
Cainsville – Zeit der Schatten

Kelley Armstrong

Cainsville-Serie (2)

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Es sind erst ein paar Wochen vergangen, seit Olivia Taylor-Jones in das schaurig-schöne Örtchen Cainsville gezogen ist, als sie prompt schon in ihren nächsten Fall verwickelt wird. In ihrem Auto findet sie die Leiche einer seit Längerem vermissten jungen Frau, die – zu Olivias Entsetzen – auch noch genauso aussieht wie sie selbst. Um den Mord aufzuklären, braucht Olivia nicht nur all ihre neu entdeckten Fähigkeiten, sondern auch die Hilfe des mysteriösen Anwalts Gabriel Walsh. Ein Mann, den sie eigentlich nie wiedersehen wollte . Ich habe dieses Buch vor wirklich einiger Zeit schon als Rezensionsexemplar bekommen und nach dem Lesen der ersten Seite erstmal zur Seite gelegt. Inzwischen habe ich es zumindest geschafft, mich durch alls Seiten zu kämpfen und kann jetzt auch versuchen, meine Meinung dazu zu sagen. Die ist leider nicht sehr überschwänglich, das sollte ich von vorneherein festhalten. Ich hatte mir unter diesem Buch vermutlich einfach etwas anderes vorgestellt. Mich hat vor allem das Titelbild gereizt, von der Serie gehört hatte ich bis dahin wirklich noch kein Wort, deshalb war ich auch ein wenig irritiert beim anfänglichen Lesen, weil ich nicht wirklich verstanden hatte, dass ich hier Band 2 vorliegen habe. Aber da ich in Serien eigentlich immer ganz gut reinfinde, habe ich dem Buch eine Chance gegeben und bin ein wenig gescheitert. Die Serie ist ein wenig Twin-Peak-mäßig, also eine Mischung aus Thriller und Mystery, und das ist für mich zumindest immer etwas schwer verdaulich. Ich mag dieses Mystery-Element in normalen Büchern einfach nicht, es wirkt auf mich immer ein wenig so, als hätte der Autor keine Idee gehabt und deshalb lässt er jetzt schnell ein bisschen Mystery erscheinen und damit sind alle Logiklöcher gestopft. So ging es mir auch hier immer wieder, vor allem gegen Ende wurde es für mih zusehends unglaubwürdiger (in diesem Fall bedeutet es natürlch nicht, dass ich überhaupt davon ausgehe, dass das passieren könnte, sondern einfach, dass ich diese Sachen nicht "fair" im Sinne von im Handlungsverlauf stringent wirkend finde). Wirklich gestört am Buch hat mich jedoch die Erzählweise. Mir war das alles zu flapsig und betont pseudo-jugendlich gehalten, ch habe den Figuren ihre Sprache nicht wirklich abnehmen können. Dadurch habe ich nur sehr schwer wirklich ins Buch gefunden, ich habe ich immer ein wenig in der Außenperspektive beobachten können, statt in die Figurenperspektive zu wechseln. Dadurch habe ich hin und wieder wirklich den Spaß am Lesen verloren und wollte auch nie so richtig wissen, wie es denn jetzt weitergeht. Das Buch war für mich weniger spannend als vielleicht auch durch die sehr starke Überbetonung von romantischen Elementen - einfach nicht meine Tasse Tee.

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Inhalt: Es sind erst ein paar Wochen vergangen, seit Olivia Taylor-Jones in das schaurig-schöne Örtchen Cainsville gezogen ist, als sie prompt schon in ihren nächsten Fall verwickelt wird. In ihrem Auto findet sie die Leiche einer seit Längerem vermissten jungen Frau, die – zu Olivias Entsetzen – auch noch genauso aussieht wie sie selbst. Um den Mord aufzuklären, braucht Olivia nicht nur all ihre neu entdeckten Fähigkeiten, sondern auch die Hilfe des mysteriösen Anwalts Gabriel Walsh. Ein Mann, den sie eigentlich nie wiedersehen wollte .. Informationen zum Buch: Taschenbuch: 560 Seiten Verlag: Heyne Verlag (11. September 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3453318587 ISBN-13: 978-3453318588 Originaltitel: Visions - Cainsville Book 2 Größe und/oder Gewicht: 11,9 x 4,5 x 18,8 cm Meine Meinung: Eigentlich lese ich ja nie zwei Bücher der selben Reihe hintereinander, aber bei Cainsville konnte ich einfach nicht anders. Es zieht mich einfach so stark in seinen Bann, dass ich nicht umhinkomme, als es einfach zu suchten. Aber obwohl es fließend weiterging, habe ich ca. 100 Seiten gebraucht, bis ich ins Buch gefunden habe. Der Grund dafür war, das die Autorin hier ziemlich viele Infos eingebaut hat, die man ja evtl. vergessen haben könnte und somit viele Wiederholungen der Ereignisse des ersten Bandes verstrickt wurden statt einfach da weiterzumachen, wo es aufgehört hat. Ich meine ein kurzes ‚was bisher geschah‘ hätte vermutlich auch gereicht! So jetzt aber mal weiter im Text. Okay, wo war ich bevor ich mich kurz aufregen musste? Ach ja, das Buch. Okay gut, die Figuren an sich habe ich nun bis auf Rose nicht weiter in mein Herz schließen können, denn durch die Sturheit, waren sie eher nervig als herzerwärmend. Genau das trifft vor allem auf Olivia und Gabriel zu. Die beiden sind ja jetzt Partner und man sollte meinen es läuft alles, aber nein, die scheinen sich zum Ziel gesetzt zu haben, den Leser über gefühlt die Hälfte der Strecke zu Tode nerven zu wollen. Kelley hat hier zudem irgendwie den Fehler begangen, das ganze Gezanke mehr in den Vordergrund zu rücken, als es hätte sein müssen. In genau solchen Momenten habe ich gedacht, ich brech einfach ab und gut ist, so kann mich keiner mehr nerven. Aber ich habs dann doch nicht getan, denn die Omen, die wir bereits in Band 1 heben kennenlernen dürfen, begleiten uns auch weiterhin und gehen auch wesentlich tiefer in die Materie hinein. Am besten gefallen hat mir hier natürlich der Bezug zu den altkeltischen Legenden, die auch ausreichend erklärt ihren Platz fangen und eine sehr starke Faszination ausüben, nun ja, zumindest auf mich. Der Rest war eher dazu da um zur Kenntnis genommen zu werden, was irgendwie eine schwache Anknüpfung an den guten ersten Band gewesen ist. Hier bin ich definitiv der Meinung, das die Autorin sehr viel mehr daraus hätte machen können. Aus diesem Grund habe ich mich auch dazu entschlossen hier nur 3 Rosenblätter fallen zu lassen, einfach weil ich sehr enttäuscht bin aufgrund der schwachen Umsetzung. Am meisten gerettet hat hier ganz einfach die vielen Legenden und deren Erklärungen. Aber es bleibt offen, ob ich den dritten Band lesen werde…

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Inhalt: Obwohl erst ein paar Wochen vergangen sind, seit Olivia erfahren hat wer ihre Eltern sind, ist dennoch viel passiert. Jetzt versucht sie die Unschuld ihrer Eltern zu beweisen, doch dann liegt plötzlich eine Frauenleiche in ihrem Auto, die kurz darauf wieder verschwunden ist. Sie schließt sich wieder mit Gabriel zusammen, obwohl sie ihn eigentlich nie wieder sehen wollte... Meine Meinung: Das Cover finde ich wieder sehr passend, doch auch hier wurde wieder der Sticker aufgedruckt und das macht das Gesamtbild irgendwie zunichte. Die Kapitel sind wieder schön kurz, was mir, wie immer, gut gefallen hat. Der Klappentext von diesem Band hörte sich richtig spannend an, doch ich wurde schnell enttäuscht. Spannung kam bei mir gar nicht auf. Die Übernatürliche Note ist hier noch größer und ich finde sie auch einfach nicht passend dazu. Auch war mir die Geschichte wieder zu lang gezogen, was ich sehr schade fand. Die Charaktere haben mir wieder ganz gut gefallen, wenn man das Übernatürliche außer Acht lässt. Sie haben sich gut weiterentwickelt und auch das Miteinander von Olivia und Gabriel hat mir wieder gut gefallen. Ich hatte große Erwartungen in diese Reihe, die leider nicht erfüllt wurden. Vielleicht gebe ich der Autorin später noch mal eine Chance, aber im Moment trifft sie leider nicht meinen Geschmack. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Verlag für das Buch ♥

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