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Rezensionen zu
Liebe zwischen den Zeilen

Veronica Henry

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Zitat: "Den Laden zu einem Ort machen, wo die Leute ihrer Fantasie freien Lauf lassen und sich in die Vergangenheit zurückversetzen können, wenn ihnen danach ist, oder in eine andere Welt oder auch in die Zukunft abtauchen." Meine Beurteilung Cover: Es ist wunderschön gestaltet von seinen farblichen Aspekten bishin zu dem schönen Bild einer Buchhandlung darauf. Man merkt, dass da sehr viel Liebe und Leidenschaft darinter steckt. Handlung: In diesem Buch geht es um die Buchhandlung Nightingale Books, die in der schönen Stadt Peasebrook steht und von Julius Nightingale geführt wird, dessen Traum es immer war einen eigenen Buchladen zu besitzen und diesen zu führen, um den lesebegeisterten Menschen da draußen in der Welt die Bücher und deren tolle Geschichten etwas näher zu bringen. Doch nach einer schweren Krankheit stirbt dieser und nun liegt es in der Hand seiner Tochter sein Erbe weiterzuführen. Wird es ihr gelingen oder bricht sie ihre Zelte in Peasebrook ab und macht etwas anderes aus ihrem Leben? Ich persönlich fand die Geschichte und deren Entwicklung deshalb so toll, da man nicht nur in die Hauptgeschichte an sich, sondern auch in viele Nebengeschichten eintauchen und die ganzen Bewohner von Peasebrook selbst, kennenlernen konnte. Jeder dort hatte seine eigene kleine Geschichte zu erzählen und man verstand vieles dadurch besser. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei, sodass ich nach ein paar Tagen das Buch beendet hatte. Die Geschichte ist sehr tiefgründig, aufgrunddessen, dass Themen angesprochen werden hier, die einen selbst sehr nachdenklich stimmen und auch mitnehmen, wie Verlust und Ängste um die Existenz oder den Tod und wie die betreffenden Personen mit solchen Dingen umgehen. Ob sie alles hinwerfen oder sich aufrappeln und weitermachen. Fand das richtig richtig genial und atemberaubend, wie die Autorin die vielen Facetten, die darin eine sehr große Rolle spielten, rüber gebracht hat. Die Settings wurden sehr detailliert und schön beschrieben. Man fühlte sich richtig heimisch darin. Schreibstil: Die Autorin hat einen sehr besonderen Schreibstil, den ich so in dieser Form bisher noch nicht kannte von anderen Autoren. Sie hat es geschafft von ihrer Art des Schreibens her, dass man als Leser das Gefühl bekam, dass all das, was man dort zu erleben bekam, wirklich total echt wirkte und man live mit dabei war. Die Story an sich ist sowohl in der Gegenwart- als auch in der Vergangenheitsperspektive erzählt. Man hat dadurch auch die Zusammenhänge erfahren, was es mit vielerlei Dingen auf sich hatte. Charaktere: Emilia wuchs bei ihrem alleinerziehenden Vater auf und gab jedem Bewohner der Stadt das Gefühl, etwas besonderes zu sein. Sie ist sehr warmherzig, hilfsbereit, stark, ehrgeizig und abenteuerlustig. Bevor sie zurück in ihre Heimat kam, ist sie als Weltenbummlerin unterwegs gewesen, um etwas von der Welt sehen und erleben zu können. Sie ist gebildet und intelligent und wächst durch ihre neue Aufgabe im Leben hinaus. Ich mochte sie von ihrer Art her einfach. Die anderen Bewohner sind mir auch sehr ans Herz gewachsen von ihrer Art her. Sie strahlten alle so eine Herzlichkeit, Wärme, Leidenschaft, Gutmütigkeit und Stärke aus, dass es einen regelrecht umgehauen hat. Klar gab es den ein oder anderen, den ich nicht so mochte, weil da eine Arroganz und Überheblichkeit sehr stark an den Tag gelegt wurde, dass ich nur abwinkte, wie bei Ian Mendip, da der so ein Charakter war von seinem Wesen her, der nur ans Geld dachte und alles versuchte um aus kleinen Dingen bares zu machen. Er kam bei mir wie ein aufgeblasener Schnösel rüber und solche Typen kann ich einfach nicht ausstehen, auch wenn sie Erfolg mit ihrer Art haben sollten. Fazit: Ich empfehle dieses Buch deshalb, weil es eine schöne tiefgründige und atemberaubende Geschichte für zwischendurch ist und unsere Leidenschaft zu Büchern teilt und vieles mehr. Cover: 5,0 Handlung: 5,0 Schreibstil: 5,0 Charaktere: 5,0 Ich bedanke mich recht herzlich beim Bloggerportal und dem Diana Verlag bei der Randomhouse Gruppe für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares.

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„Liebe zwischen den Zeilen“ ist ein bezauberndes Buch mit viel Tiefgang. Als ich es bekommen habe, habe ich befürchtet, dass es eine seichte Liebesgeschichte ist, die mich da erwartet, aber da habe ich mich zum Glück gewaltig getäuscht. Das Buch erzählt wunderschön die Geschichte von Emilia, die eher unfreiwillig in ihr altes Leben in der kleinen Vorstadt Londons zurückkehrt, nachdem ihr Vater, den sie sehr geliebt hat, verstorben ist. Man fühlt mit Emilia mit, ihre Trauer, aber auch ihre Stärke, die mich sehr beeindruckt hat. Es wirkt authentisch und echt, wie sie mit ihrer Geschichte und all den Probleme und Hürden in ihrem Leben umgeht. Obwohl ich sonst nicht so der Fan davon bin, wenn ein relativ kurzes Buch mehrere Geschichten auf einmal erzählt, hier hat es mich total gefesselt. Obwohl alle Personen nur einen verhältnismäßig kurzen Leseanteil haben, da das Buch mit rund 350 Seiten nicht allzu dick ist, hatte ich nie das Gefühl, dass die Geschichten nur oberflächlich oder zu schnell erzählt werden, im Gegenteil. Vor allem die Geschichte vom Pearsebrook Manor hat mich total mitgenommen und ich habe so gehofft, das sich am Ende alle finden, die zusammen gehören. Vielleicht mag es ein bisschen unrealistisch sein, dass all diese Liebesgeschichten in der kurzen Zeit und genau zu Weihnachten ihr Happy End finden, aber in dieses Buch hat es gepasst und es hat für mich, die da sehr kritisch ist, keinen zu kitschigen Eindruck gemacht. Die Art, wie die Autorin den Buchladen in alle Geschehnisse und alle Geschichten eingewoben hat, war so realistisch und emotional, dass ich das Buch in 24 Stunden gelesen hatte, weil ich aus dieser wunderbaren Welt der Geschichten und Bücher einfach nicht mehr heraus wollte.

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Emilia Nightingale muss den Verlust ihres Vaters verkraften. Er war ihr Fels in der Brandung, selbst als sie sich entschloss in der Ferne zu studieren und zu arbeiten, hat er sie immer aus vollstem Herzen unterstützt. Nun ist er nicht mehr da. Nur die Buchhandlung Nightingale Books ist ein sowohl großartiges wie auch großes Erbe. Schließlich war Julius ein Buchliebhaber und kein Buchhalter. Genau das könnte Emilia nun zum Verhängnis werden. Der Laden steht nämlich auf ziemlich wackeligen Beinen, sie muss gnadenlose und rigorose Entscheidungen treffen. Kann sie den Lebenstraum ihres Vaters übernehmen, ohne komplett den Boden unter den Füssen zu verlieren? Was geschieht mit all den liebenswerten Kunden, wenn sie die Buchhandlung schließt? Fragen, die sie so kurz nach dem Tod ihres Vaters eigentlich gar nicht beantworten kann, würden ihr nicht zahlreiche Freunde, Hilfe, Kraft und Unterstützung zukommen lassen. Wie hat es mir gefallen? Vielen Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Sofort als ich das Cover, den Titel und den Klappentext entdeckt hatte, war klar, das Buch muss ich haben. Schließlich geht es um Menschen, die Bücher lieben. Somit waren meine Erwartungen ziemlich hoch und anfangs konnten diese auch erfüllt werden. Der Leser begleitet Julius Nightingale in Oxford, lernt seine Leidenschaften und seine große Liebe kennen. Ist hautnah bei der Entscheidung dabei, als er sich seinen Traum einer eigenen Buchhandlung erfüllt und schließlich auch mit seinem letzten Atemzug, an seiner Seite seine Tochter Emilia. Mit ihr trauert der ganze Ort Peasebrook, in dem es vor wundervollen Menschen nur so wimmelt. Genau damit beginnt für mich die Story zu bröckeln. Die Geschichte, die hinter jeder einzelnen Person steckt, wäre es wert in einem eigenen Buch erzählt zu werden. Stattdessen erfährt man nur Bruchstücke. Egal, ob es die angekratzte Vergangenheit June’s ist oder das gut gehütete Geheimnis, das Sarah mit sich herumträgt. Oder Thomasinas Leidenschaft fürs Kochen und Unterrichten, Marlowes chaotisches Liebesleben oder Jacksons Fehler. Ein wahres Füllhorn an Geschichten hat hier Aufstellung genommen, um leider recht schnell gelöst und erzählt zu werden. Für mich leider eine von der Autorin verpasste Gelegenheit, ein ausgezeichnetes Buch zu schreiben. So wurde es ein gutes Buch, mit Abzügen, denn ich bin mir sicher, dass Veronica Henry ein wahnsinnig gutes Gefühl für liebenswerte Charaktere hat. Sie versteht es, ausgezeichnet die Stimmungen einzufangen und zu beschreiben. Die Figuren sind lebensecht. Plagen sich mit alltäglichen Sorgen und Nöten. Dennoch ist es ein Wohlfühl-Buch, das mich wünschen lies, eine solche kleine Buchhandlung bei mir im Dorf zu haben. Ein Ort, an dem sich Liebhaber von Worten treffen, um darüber zu sprechen oder einfach nur kurz ihre Sorgen loszuwerden.

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... gibt es wirklich ☺, dass könnt ihr mir glauben, denn ich bin höchstpersönlich infiziert. Der Virus hat mich schon im zarten Kindesalter befallen und ist bis heute nicht ausgeheilt. Und so verschlinge ich Thriller, Krimis, historische oder auch Liebesromane mit glühenden Wangen. Ich lasse mich gerne verführen und gleite in die jeweiligen Zeiten und Rollen und lebe, liebe und leide mit den Protagonisten mit. Mein neustes Taschenbuch “Liebe zwischen den Zeilen“ von Veronica Henry ist ein besonders gelungenes Werk. Nicht nur das Cover ist wundervoll und passend gestaltet, wie ich finde. Das hübsche Schaufenster mit dem blauen Rahmen des Ladens, die vielen Bücher, das davor gelehnte gelbe Fahrrad, einfach bildschön. Aber auch die Handlung des Buchs lädt zum Träumen ein, dass funktionierte bei mir schon allein durch das Lesen des Klappentextes. Mir ging es jedenfalls so. Der Autorin gelingt es leicht mein Kopfkino anspringen zu lassen. Ihre bildhaften Beschreibungen gelingen so gut, dass man als Leser das Gefühl verspürt vor Ort zu sein. Oft habe ich gedacht mittendrin zu sein und so etwas ist toll und faszinierend gleichermaßen, denn ich habe mich nicht wirklich bewegt. Grins, höchstens die Seiten. Der Sprachstil von Veronica Henry ist, meines Erachtens, leicht verständlich und treffend. Und mal ganz ehrlich unter uns. Buchhandlungen, die Menschen die sich dort herumtreiben und die vielen, vielen Bücher mit den unterschiedlichsten Genres üben eine einzigartige Faszination auf Leseratten wie mich und dich aus. Da möchte man Mäuschen spielen oder eine Nacht in der Buchhandlung eingeschlossen werden. Ein wenig erinnert mich das Buch auch an meinen Lieblingsfilm „Notting Hill“ mit Julia Roberts und Hugh Grant, die lernen sich auch in einer kleinen Buchhandlung kennen und lieben. Seufz, dieses Buch hat ähnlichen Sehnsuchtscharakter und man möchte am liebsten in die nächste Buchhandlung stürzen. Der Roman ist so gut geschrieben, so schön, als wär man da... Aber lest bitte selber und lasst euch verzaubern. Inhalt: "Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde." Jean Paul Die kleine Buchhandlung Nightingale Books hat Emilia von ihrem geliebten Vater übernommen. Im Herzen des verschlafenen Städtchens Peasebrook ist sie eine Begegnungsstätte für die unterschiedlichsten Menschen mit ihrem Kummer und ihren Träumen. Doch Julius Nightingale war ein großer Buchliebhaber und kein Buchhalter – der Laden steht kurz vor dem Ruin. Emilia bleiben nur wenige Monate, um diesen besonderen Ort vor einem Großinvestor zu retten. Denn nicht nur sie findet hier Freundschaft und Liebe … »Ein großartiges Roman über die Kraft von Büchern und Geschichten.« The Sun on Sunday Die Autorin: Veronica Henry arbeitete für die BBC und als Drehbuchautorin für zahlreiche Fernsehproduktionen, bevor sie sich dem Schreiben von Romanen zuwandte. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Devon, England. Weitere Bücher: "Für immer am Meer", "Wie ein Sommertag" und "Nachts nach Venedig" Fazit: 5 *****Sterne für „Liebe zwischen den Zeilen“. Eine tolle Geschichte, die man gelesen haben sollte und mit herrlichen Empfehlungen für Buchinteressierte zwischen den Zeilen. Es ist im Diana Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 386 Seiten und kostet 9,99 Euro.

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Bewertung: Huch, vom Cover her hat mich das Buch an „Ein Buchladen zum Verlieben“ erinnert, da ist sich der Diana Verlag bei der Wahl des Covers immer etwas ähnlich. Aber die Geschichte ist überhaupt nicht vergleichbar. Am Anfang blicken wir zurück in die Zeit, als Emilias Eltern sich kennenlernten. Julius war ein mutiger Mann, der sich nicht vom Schicksal hat unterkriegen lassen und seine Tochter alleine großzog. Seine Liebe zu Büchern ist so groß, dass er seinen eigenen Buchladen eröffnet. Dieser ist über Jahre das Herz der kleinen Stadt Peasebrook. Das hört sich so romantisch an, das einem der Buchladen ans Herz wächst. Auch seine Kunden sind ganz besondere Menschen. Jeder hat seine eigenen Probleme und Ängste. Das gibt dem Buch die nötige Tiefe und man betrachtet nicht nur Emilias Geschichte, sondern fiebert auch mit den Menschen mit. Mir hat das Gesamtkonzept sehr gut gefallen, es war nicht vorhersehbar, was als nächstes passiert. Die Interaktionen der einzelnen Personen untereinander und rund um Emilia fand ich sehr gelungen. Eigentlich geht es in diesem Buch um mehrere Personen und ihre Geschichten, man bekommt also viel mehr als man erstmal vermutet, wenn man den Buchdeckel liest. Die Autorin schreibt sehr schön und man kann den Roman flüssig und schnell lesen. Ich mag den Schreibstil. Einiges war wirklich berührend und man kann hier das ein oder andere Tränchen verdrücken.

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Meine Meinung: Der Inhalt der Geschichte ist kurz und bündig erzählt. Emilia übernimmt die kleine Buchhandlung Nightingale Books von ihrem verstorbenen Vater. Für Julius war diese Buchhandlung sein Ein und Alles, daher möchte Julia diesen Traum unbedingt weiterführen und das Geschäft erhalten. Da ihr Vater aber ein Menschenliebhaber war, ging es ihm nicht so sehr um den Profit sondern darum, einen Platz zu schaffen, wo jeder eine Anlaufstelle für seinen Sorgen und Probleme hat. Kein Wunder, dass der Laden somit kurz vor dem Ruin steht..... Die Autorin hat soviel aus der Geschichte herausgeholt. So ein Buch würde ich normalerweise in einem Rutsch durchlesen, doch ich habe mir ein paar Tage mehr Zeit genommen, weil ich die Charaktere einfach nicht verlassen wollte. Veronica Henry hat so liebenswerte Protagonisten erschaffen, allen voran Julius, der eine Seele von Mensch war. In Rückblicken dürfen wir nochmal an seinem Leben teilhaben. Durch seine warmherzige Art kamen die Leute stets zu ihm, sei es nur auf einen Plausch, einen Kaffee oder um jemandem seine Sorgen anzuvertrauen. Dass dabei natürlich nicht viel verkauft wird, war Julius aber egal. Doch hat es hierfür Emilia umso schwerer, denn ein Großinvestor hat schon ein Auge auf den Laden geworfen. Da Emilia über keine große Barschaft verfügt und ein Wasserschaden die halbe Buchhandlung lahmlegt, überlegt sie wirklich, das Angebot anzunehmen und das Geschäft zu verkaufen. Gott sei Dank hört Emilia auf Freunde und Bekannte und versucht trotzdem den Laden zu erhalten. Es ist so schön zu lesen, wie sie mit tatkräftiger Unterstützung nicht nur den Laden retten kann sondern auch neue Freunde gewinnt. Die Autorin hat ihren Charakteren soviel Leben eingehaucht, da alle die selbe Leidenschaft für Bücher teilen, fühlt man sich mit ihnen sofort verbunden und wer hätte Bea, Andrea und Sarah nicht gerne als Freundinnen. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz und Veronica Henry hat auch sehr nette männliche Protagonisten erschaffen. Was mir sehr gut gefallen hat, sind die Buchtipps, die man in der Geschicht bekommt. Ich kann das Buch nur wärmstens weiterempfehlen und zudem ist es durch das wunderschöne Cover eine Zierde für jedes Bücherregal.

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Macht mal die Augen zu: Stellt euch eine Kleinstadt vor. Hier ziehen die Familien mit Kindern her, wenn sie der Hektik der Großstadt entfliehen wollen. Eine Straße mit Geschäften. Ein Weinhändler. Ein Käseladen. Eine Kirche. Ein Restaurant. Der Sommer endet gerade. Die erste Herbstfärbung zeigt sich. Und mittendrin ein Buchladen. Dort gibt es nicht nur Bücher, sondern Geschichten. Es gibt das passende Buch für jeden. Ein Treffpunkt für Gespräche, Ratschläge, für die Liebe. Dort treffen Menschen aufeinander und finden sich oder finden sich wieder. Wundervoll, nicht? Da will man hin. Im Laden stöbern. Leute beobachten. Sich unterhalten. Könnt ihr. Wenn auch nur in Gedanken. „Liebe zwischen den Zeilen“ ist ein wunderbar warmherziges Buch. Eine Geschichte über die Liebe, das Leben. Über Bücher. Ich habe es geliebt in die Welt von Emilia und ihren Freunden einzutauchen und wäre gerne noch dort geblieben. Es war gerade so schön.

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Inhalt : Eine kleine Buchhandlung in dem verschlafenen Örtchen Peasebrook ist der beliebte Treffpunkt für viele Bewohner. Julius Nightingale liebt nicht nur seinen Beruf, er lebt ihn. Für jeden hat er ein offenes Ohr und einen guten Rat, nach seinem Tod , muss seine Tochter Emilia sich um den Laden kümmern, schnell merkt sie das es um die Buchhandlung nicht gut steht. Sie muss sich entscheiden, den Laden aufgeben oder versuchen zu retten ? Meinung : Ich weiß nicht recht was genau ich erwartet habe nachdem ich den Klappentext gelesen habe. Ich war neugierig und gespannt wie Emilias Leben aussieht und wurde wirklich von vielen Emotionen überrollt. Im Prolog lernt man kurz Julius als jungen Vater kennen, auf der Suche nach einer passenden Immobilie , schon da merkt man als Leser wie viel Herzblut Julius in seine Buchhandlung legen wird. Es gibt so viele verschiedene Handlungen die alle etwas gemeinsam haben, sie kenne und lieben die Buchhandlung und teilweise besonders Julius. Es hat viel Spaß gemacht in so viele verschieden Leben zu tauchen , jeder mit seinen eigenen Problemen, ich würde gerne weiter ausholen, doch da würde ich euch den Lesespass nehmen. Der Schreibstil ist so schön, dass ich das Buch an einem Tag gelesen haben, was auch an der Geschichte liegen mag, es wurde nie langweilig und die Sprünge zu den verschiedene Personen waren sehr sanft. Es passte einfach alles. Veronica Henry versteht es Emotionen zu vermitteln, ich habe gelacht, gehofft, gehasst und auch mal eine Träne verdrückt. Das Cover gefällt mir natürlich auch sehr gut, kein Wunder ;-) . Fazit : Sucht euch ein ruhiges Plätzchen und taucht ein in eine wunderbare emotionsgeladene Geschichte in der es am Ende um die Liebe in jeglicher Facette geht.

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