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Rezensionen zu
Liebe zwischen den Zeilen

Veronica Henry

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

„Literaturwerkstatt- kreativ“ rezensiert „Liebe zwischen den Zeilen“ von Veronica Henry Julius Nightingale hat in dem verschlafenen Örtchen Peasebrook in England vor vielen Jahren eine kleine Buchhandlung eröffnet. Sie ist Dreh- und Angelpunkt für viele Ortsbewohner. Und viele kommen auch mit ihren persönlichen Sorgen zu Julius, denn dieser hat für alle ein offenes Ohr. Nach seinem plötzlichen Tod erbt seine Tochter Emilia die Buchhandlung. Sie hat die Liebe zu Büchern von ihrem Vater geerbt und der Buchladen bedeutet ihr sehr viel. Sie ist schließlich dort groß geworden und er ist ihr zu Hause. Aber zum Erbe gehören nicht nur die Buchhandlung und deren treue Kunden, das muss Emilia erschreckend feststellen. Ihr Vater war zwar ein guter Buchhändler, hatte jedoch von Buchführung keine Ahnung und so ist der kleine Buchladen stark verschuldet. Jetzt steht sie vor der schweren Entscheidung ob sie den Buchladen weiter führen soll, zumal ein Käufer mit einem lukrativen Angebot in den Startlöchern steht. Fazit: „Schließlich war eine Stadt ohne Buchhandlung eine Stadt ohne Herz“ Veronica Henry hat ein Buch für Liebhaber von schönen und originellen Buchläden geschrieben. Denn genau dies macht das Buch noch einmal deutlich, – welcher Charme ein Buchladen haben kann und welche gute fachliche Beratung man dort erfährt; Ganz im Gegensatz etwa zu einer Buchbestellung im Internet. Das sehr schöne Zitat „Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde“ von Jean Paul steht auf der Rückseite des Buches und passt wunderbar, macht es doch deutlich, welche Kraft in Bücher steckt. Der Schreibstil der Autorin ist ruhig und harmonisch, genau passend zu der Thematik des Buches. Auch kann man der Autorin in ihrer Erzählart gut folgen. Mit Julius Nightingale und seiner Tochter Emilia hat sie wunderbare lebendige Protagonisten kreiert. Aber auch die vielen anderen Akteure des Buches waren stets präsent und es war sehr schön so viele unterschiedliche Charaktere – mit ihren doch sehr unterschiedlichen Problemen – kennenzulernen. Veronica Henry versteht es, uns Leser mit auf eine Reise in die Welt des Buches und der Fantasie zu entführen. Eine Hommage an Bücher und Buchläden !!! Besten Dank an den Diana Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Erschienen als Taschenbuch (9,99€) und als ebook (8.99€) im DIANA Verlag am 14.08.2017. Handlung(en) kurz erzählt: Emilia, unsere Hauptcharakter, übernimmt die Buchhandlung ihres Vaters, doch der Laden steht kurz vor dem Ruin und ihr bleibt nicht viel Zeit um ihn zu retten. Meiner Meinung nach, gibt es, aber in diesem Roman zwei Handlungen. Einmal die Lebensgeschichte von Emilias Vaters, wie er beispielsweise seine große Liebe und damit Emilias Mutter kennengelernt hat, oder wie es dazu kam, dass er die besagte Buchhandlung gründet. Dann gibt es noch die Hauptgeschichte, die um Emilia selbst und ihr Leben handelt, wobei ihr Vater auch hier sehr präsent ist. Meine Meinung: Die Beschreibung des Lebens von Emilias Vater finde ich etwas zu detailliert beschrieben, immerhin ist sie die Hauptprotagonistin. Natürlich ist er ein wichtiger Part ihres Lebens, aber ich finde nicht, dass er so präsent sein sollte. Auch finde ich, dass sich diese Seiten am Anfang etwas ziehen, trotz vorhandenem Spannungsbogen. Meiner Meinung nach war der Prolog genug über ihn, aber hier teilen sich sicher die verschiedenen Meinungen. Noch einen Negativpunkt sehe ich in den vielen Charakteren. Sie sind mir zwar allesamt sehr sympathisch gewesen, aber ich wusste oft nicht, wer welche Figur und Rolle in diesem Roman einnimmt. Auch konnte ich keine wirkliche Bindung zu ihnen aufbauen, da sie durch die vielen vorhandenen Protagonisten, kaum ein Eigenleben hatten. Anders empfinde ich bei Emilia. Sie ist eine starke Hauptperson, die ich tatsächlich mochte und es hat mir Freude bereitet, ihre Geschichte zu lesen. Dennoch kann ich sagen, dass der Roman liebenswürdige Protagonisten, eine interessante Handlung und eine Menge spannender Ereignisse besitzt, sodass ich gerne in diesem Buch gelesen habe. Mein abschließendes Fazit: Außer den kleinen Kritikpunkten, habe ich absolut nichts zu bemängeln. Daher spreche ich eine Leseempfehlung aus und lege euch dieses kleine Buchschätzchen ans Herz.

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Titel: Liebe zwischen den Zeilen Autorin: Veronica Henry Verlag: Diana Verlag Seitenzahl: 366 Inhalt/Klappentext: Vielen Dank an den Diana Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Die kleine Buchhandlung Nightingale Books hat Emilia von ihrem geliebten Vater übernommen. Im Herzen des verschlafenen Städtchens Peasebrook ist sie eine Begegnungsstätte für die unterschiedlichsten Menschen mit ihrem Kummer und ihren Träumen. Doch Julius Nightingale war ein großer Buchliebhaber und kein Buchhalter - der Laden steht kurz vor dem Ruin. Emilia bleiben nur wenige Monate, um diesen besonderen Ort vor einem Großinvestor zu retten. Denn nicht nur sie findet hier Freundschaft und Liebe. Mein Fazit: "Liebe zwischen den Zeilen" ist mein erster Roman von Veronica Henry und er hat mich wirklich überrascht. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und bringt außerdem viel Gefühl mit. Was mich außerdem überrascht hat war, dass die Geschichte rund um Emilia und ihre Buchhandlung eigentlich nur ein Teil eines großen Ganzen ist. Auch wenn man durch den Klappentext davon ausgeht, dass Emilia die Protagonistin des Buches ist, so irrt man sich. Denn in der Handlung gibt es nicht wirklich nur einen herausstechenden Protagonisten. Alle im Buch vorhanden Charaktere sind für die Handlung bedeutsam und sie tragen alle eine bestimmte und wichtige Rolle. Somit zieht sich ein roter Faden durch das ganze Buch, sodass sich eine liebenswerte und herzerwärmende Geschichte ergibt. Trotz der vielen Geschehnisse, Geheimnisse und Schicksalsschläge der Peasebrook Bewohner, lässt die Geschichte ein gutes Ende für jeden erahnen. Mir hat außerdem richtig gut gefallen, wie die Autorin es geschafft hat, die ganzen Verbindungen zu den einzelnen Charakteren zu verknüpfen. Alle dargestellten Personen sind mit sehr viel Liebe erschaffen worden. Sie sind alle so unterschiedlich und vielfältig, dass es den Leser einfach neugierig macht, mehr über die Bewohner von Peasebrook zu erfahren. Darüber hinaus kann man sich das kleine Städtchen Peasebrook mit all den kleinen Geschäften bildlich vorstellen. Am liebsten würde ich selbst mal durch Peasebrook laufen. Ich kann für diesen Roman eine klare Leseempfehlung aussprechen. Gerade für die Herbst- und Winterzeit ist "Liebe zwischen den Zeilen" die perfekte Lektüre um es sich gemütlich zu machen. Von mir gibt es für diesen wunderbaren Roman 4 von 5 Sterne!

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Nach kurzer Krankheit stirbt der überaus beliebte Buchhändler Julius Nightingale und hinterlässt seiner Tochter Emilia die Buchhandlung, die allerdings renovierungsbedürftig ist und kurz vor dem Ruin steht. Doch die Buchhandlung ist den Menschen in dem kleinen Städtchen Peasebrook wichtig, denn sie ist zu einem angenehmen Aufenthaltsort und zu einer Begegnungsstätte geworden, und so kann Emilia auf ihre Unterstützung zählen. Meine Meinung: Die Geschichte von Emilia und der Buchhandlung ist eigentlich nur eine Rahmenhandlung und zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Nach und nach werden noch sehr viele andere Charaktere beschrieben, die zwar alle einen Bezug zu der Buchhandlung haben, aber auch eine eigene Geschichte. Das Buch ist ein sogenanntes „Wohlfühlbuch“. Der Schreibstil von Veronica Henry ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, aber vor allem so bildhaft, dass ich mir die wundervolle Buchhandlung mit der heimeligen Atmosphäre und den Menschen dort, sowie auch Peasebrook Manor und das À Deux gut vorstellen konnte. Am liebsten hätte ich in unserer Stadt auch so eine Buchhandlung. Die Charaktere sind (mit wenigen Ausnahmen) alle sehr sympathisch und die Stimmung in diesem Buch ist, trotz einiger Tiefschläge und berührender Passagen, positiv und lässt auf ein gutes Ende für jeden Einzelnen hoffen. Ein wenig hat mich dieses Buch an amerikanische Filme zur Weihnachtszeit erinnert und ich würde mich nicht wundern, wenn es verfilmt werden würde. Fazit: "Liebe zwischen den Zeilen" ist ein positives Buch mit einem guten Schreibstil, aber viel zu vielen Charakteren um jedem Einzelnen auf 368 Seiten gerecht werden zu können. Trotzdem hat mich das Buch gut unterhalten.

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Eine schöne Geschichte über einen Buchladen, der viele Schicksale verbindet. Als Julius Nightingale stirbt, bricht für Emilia eine Welt zusammen und sie versucht alles, um ihr Erbe gerecht zu werden. Denn sie hat den Buchladen ihres Vater bekommen und damit alles, was dazu gehört – auch die Verpflichtungen. Es beginnt sehr schön und traurig, denn man liest und erfährt, wie Julius Emilias Mutter kennen lernt, wie jung sie waren und wie naiv. Das Schicksal, so schön es anfänglich auch ausgesehen haben mag, so schrecklich meinte es am Ende. Denn Julius verlässt das Krankenhaus nur mit seiner Tochter und kümmert sich liebevoll um sie. In diesem Buch geht es aber nicht nur um Julius und Emilia, sondern auch um viele andere Charaktere. Über manche habe ich gerne gelesen, anderen weniger. So konnte ich zum Beispiel Bea nicht leiden. Was mich auch zum großes Minus des Buches bringt. Es sind zu viele verschiedene Personen, was an sich kein Problem wäre, aber es wird nicht in der Kapitelüberschrift erwähnt. Erst im Text und das hat mich irgendwann einfach nur gestört. Richtig gestört. Es wäre so einfach gewesen, wenn man kurz den Vornamen geschrieben hätte.

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Aufmachung des Buches Das Cover hat mich als Leseratte natürlich sofort angesprochen. Als ich noch in meiner Heimat Oldenburg gewohnt habe, bin ich auch schon mal mit dem Fahrrad zum Bücherladen gefahren. Deswegen hat es mich sehr angesprochen. Was gibt es schöneres als einen Bücherladen anzuschauen Inhalt Die kleine Buchhandlung Nightingale Books hat Emilia von ihrem geliebten Vater übernommen. Im Herzen des verschlafenen Städtchens Peasebrook ist sie eine Begegnungsstätte für die unterschiedlichsten Menschen mit ihrem Kummer und ihren Träumen. Doch Julius Nightingale war ein großer Buchliebhaber und kein Buchhalter – der Laden steht kurz vor dem Ruin. Emilia bleiben nur wenige Monate, um diesen besonderen Ort vor einem Großinvestor zu retten. Denn nicht nur sie findet hier Freundschaft und Liebe … Meine Meinung An erster Stelle vielen Dank an den Diana Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares =) Der Prolog in diesem Buch führt den Leser in das Jahr 1983, in der Julius Nightingale beschließt als einen Buchladen zu kaufen. Er wirft alles was er hat in die Waagschale, den als frischer alleinerziehender Vater hat er nicht mehr viel zu verlieren. Man merkt in diesem Prolog was für ein liebevoller Mensch Julius ist und wie wichtig ihm die Liebe zu den Büchern ist "Welches ist ihr Lieblingsbuch?", fragte die junge Frau. "Sie haben nur eine Antwort". "Aber das ist genauso, als würden Sie jemanden fragen, welches sein Lieblingskind ist." Danach geht es in die Gegenwart. Leider direkt an das Krankenbett von Julius, wo seine Tochter Emilia nur noch zusehen kann wie er langsam aus dem Leben weicht. Sie ist untröstlich. Wäre sie doch nur eher aus dem Ausland zurückgekommen. Nun steht sie vor einer schweren Aufgabe. Kann sie die Buchhandlung ihrers Vaters aufrecht erhalten? Es scheint, dass er sich nie Gedanken um die Finanzen gemacht hatte und es ihm wichtiger war, andere Menschen glücklich zu machen. Emilia ist verzweifelt und es scheint ihr alles über den Kopf gewachsen zu sein. Doch Julius hat so viele Menschen in seinem Leben berührt, dass sie bald schon merkt, dass sie garnicht so allein ist wie sie erst dachte. In diesem Buch geht es jedoch nicht nur um Emilia. Natürlich ist der Buchladen der Mittelpunkt des ganzen Buches aber es gibt einige Nebengeschichten, die aber alle mit dem Leben von Julius teilweise verknüpft sind. Vergesssene Liebe, Trauer, Einsamkeit und vieles mehr wird in diesem Buch behandelt. Emilia ist eine starke Persönlichkeit, die aber von der Trauer über den Tod ihres Vaters fast überwältigt wird. Sie steht vor einer großen Aufgabe den Buchladen und damit das Erbe ihres Vaters zu erhalten. Man lernt Emilia in diesem Buch sehr gut kennen. Sie hat viel von ihrem Vater und hat auch sein gutes Herz geerbt. So sind die Leute aus der kleinen Stadt schnell bereit, ihr zu helfen. Denn alle haben ihren Vater sehr gemocht. Und auch Emilia hat die Gabe, Menschen mit einem guten Ratschlag oder einem wegweisenden Buch zu helfen. So hilft sie einem Vater sich seinem Buch durch gemeinsames Lesen sich wieder näher zu kommen oder einer Frau ihrem Jugendschwarm wieder zu begegnen. Ab und zu wurde das Buch ein wenig langatmig, aber die verschiedenen Geschichten haben mich gut unterhalten und es passte auch gut ins Gesamtkonzept, dass sich das Buch nicht nur um Emilia drehte. Mein Fazit Die Autorin hat es geschafft, dass man schnell in den Bann der Buchhandlung Nightingale und seinen alten Besitzer gezogen wird. Ich hätte am liebsten selbst meine Runden durch den Laden gedreht und mit Emilia geplaudert. Die Geschichte behandelt ein Thema, dass wohl seit dem Internethandel so einige tolle und einzigartige Buchläden betrifft. Es ist wirklich schade, dass so schöne Läden, die zum Stöbern einladen immer seltener werden. Das Buch behandelt viele verschiedene Themen wie Liebe, Freundschaft, Trauer. Jeder Charakter hat eine Lebensgeschichte zu erzählen, die wie aus dem richtigen Leben gegriffen sein könnte. Emilia ist mir sehr ans Herz gewachsen. Sie ist eine wirklich starke Persönlichkeit, die es aber auch zulässt ihren Gefühlen freien Lauf zu geben, was sie zu einer guten Nachfolgerin ihres Vaters macht. Ich denke, es wird nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein, dass ich lesen werde. Vielleicht probiere ich es dann aber auf Englisch um zu schauen, ob ihr Schreibstil auch im Original so gut ist. Leider kann ich jedoch dem Buch keine 5 Sterne geben, da es mich weder zum Lachen noch zum Weinen gebracht hat. Und nur dann vergebe ich auch verdiente 5 Sterne. Aber trotzdem kann ich das Buch jedem ans Herz legen, der Bücher liebt.

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