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Rezensionen zu
1968

Claus Koch

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In dem Buch erzählt der Diplompsychologe Claus Koch was 1968 war und was davon geblieben ist. Es ist nicht wie ein typisches Geschichtsbuch zu lesen, das dazu neigt den Leser mit Fakten zu langweilen. Claus Koch schaut sich die 68er sehr genau an und analysiert deren Erziehung, dass es den Lesenden klar wird, warum gerade die Generation sich eine andere Welt wünscht. Der Autor behandelt auch die Generation danach, was der Punkt ist, dass das Buch besonders macht. Er analysiert, warum die Generation danach so geworden ist, wie sie ist. Mit seinem Buch ermutigt der Psychologe die neue Generation mehr zu wagen und die Hoffnung an die Zukunft nicht zu verlieren. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und finde es wichtig zu erfahren, was die Generation meiner Großeltern geprägt hat. Sein Stil ist allgemein sehr angenehm und auch für Laien wie ich sehr verständlich geschrieben. Absolut empfehlenswert, wenn man aus der Geschichte lernen und die Hoffnung an die Zukunft nicht verlieren möchte.

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Autor/in: Claus Koch Erschienen: 26. Februar 2018 Verlag:GLVH Preis: 22,00 € Seitenzahl: 288 Klappentext: "Die Eltern legten das Land in Schutt und Asche. Dann bauten sie es wieder auf, bis ihre Kinder 1968 in Berlin und anderswo es noch einmal anzünden wollten. Um damit die Vergangenheit endlich zum Schweigen zu bringen. Und ihre Kinder? Können sie, jenseits von Stillstand und trügerischer Ruhe das Land noch einmal zu neuem Leben erwecken?« Revolte mit Langzeitwirkung: »1968« ist die Geschichte dreier Generationen, die sich in allem unterscheiden und doch so ähnlich sind. Rasant erzählt wie ein Roadmovie, das in den 1950er-Jahren seinen Ausgangspunkt findet. Claus Koch, selbst 68er, nimmt seine Leser mit durch die wilden 60er-Jahre bis zu den Kindern und Enkeln der 68er. Autor: Claus Koch, Dr. phil., geboren 1950, Diplompsychologe, Studium der Philosophie und Psychologie in Heidelberg und Paris. 1966 gründete er zusammen mit anderen Schülerinnen und Schülern das "Aktionskomitee Unabhängiger Sozialistischer Schüler" (AUSS) in Göttingen und trat zwei Jahre später den Heidelberger SDS bei. Gründungsmitglied der Grünen. Langjähriger Verlagsleiter für Sachbuch und Ratgeber beim Beltz Verlag in Weinheim, darüber hinaus wissenschaftliche Beschäftigung mit der Entwicklungspsychologie des Kindes unter psychoanalytischen und bindungstheoretischen Gesichtspunkten, u.a. mit Lehrauftrag an der Universität Bielefeld. Zahlreiche Vorträge, Buchveröffentlichungen, wissenschaftliche Artikel in Fachpublikationen und Auftritte im Rundfunk. Verheiratet, vier Kinder, lebt er heute in Heidelberg und Berlin. Meinung: Inhalt: Das Buch an sich ist sehr spannend. Einmal erfahren was die Generation unserer Großeltern und Eltern als Kinder geprägt hat ist sehr interessant. Da es kein Roman ist, ist der Inhalt für manche allerdings auch etwas langweilig. Ich fand es jedenfalls sehr gut mal den Hindergrund zu erfahren. Schreibstil: Ein Sachbuch also ist nicht viel zu erwarten. Es ist schon anschaulich geschrieben jedoch natürlich um einiges anders als ein Roman mit deutlich weniger bis garkeiner Spannung. Cover: Irgendwie überzeugt mich das Cover, es passt zum sachlichen Inhalt und zeigt ein Bild von demonstrierenden Jugendlichen. Sternwertend: Inhalt: 5/5 Schreibstil: 5/5 Cover: 5/5 Dringlickheit beim Lesen: 5/5 Durchschnitt der Wertung: 5/5

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