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Rezensionen zu
Die Wilden - Familientreffen

Sabri Louatah

Die Wilden Trilogie (3)

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Familiengeschichte

Von: Sibylle Schuster

28.05.2021

Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Band einer Trilogie. Erst hier in das Geschehen einzusteigen, gestaltet sich , meiner Meinung nach, äußerst schwierig. Trotz Auflistung der Familienbande konnte ich mich nicht orientieren und auch keinen Zugang zu dem Buch finden.

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Vielschichtig und packend

Von: Wilde Henne

23.09.2020

Der dritte Roman der Triologie "Die Wilden - Familientreffen" von Sabri Louatah hat mir ausgezeichnet gefallen. Es handelt sich sowohl um einen Polithriller, sowie um einen Sozialroman. Ein packender und sehr vielschichtiger Roman, der in einem von Spannungen durchzogenen Frankreich spielt.

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Spannender Politthtiller

Von: Sunnebach

31.08.2020

Das Buch erzählt die Geschichte einer algerischen Einwanderungsfamilie, deren Mitglieder bis in die höchsten Kreise Frankreichs aufsteigen. Spannender Krimi, der politische Intrigen mit der Situation von Einwanderungsfamilien geschickt verbindet. Allerdings empfiehlt es sich, vor dem zweiten Band den ersten zu lesen, damit man von Anfang an dabei ist. Sonst verliert man leicht den Überblick der vielen unterschiedlichen Handlungsstränge.

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3. Band

Von: Sydney

04.10.2019

Diesen 3. Band der Trilogie habe ich als Testleser bekommen. Da ich Band eins und zwei nicht gelesen hatte, habe ich mich über die sehr ausführliche Einleitung mit Familienstammbaum und einer kurzen Beschreibung der Protagonisten gefreut. Trotzdem blieb die Handlung für mich leider nicht nachempfindbar sondern konstruiert und unrealistisch, auch mit dem Schreibstil konnte ich mich nicht anfreunden. Schade.

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Leider nicht so meins

Von: rotalied

30.06.2019

Ich gebe ungern schlechte Bewertungen, die Geschichte war an sich schon gut, aber ich kam leider nicht in die Geschichte rein. Mir hat der Schreibstil wenig gefallen.

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Die Wilden - zu wild

Von: Busylizzie

12.05.2019

Da ich diese dritte Folge gelesen habe, ohne die ersten beiden zu kennen, fiel es mir wahnsinnig schwer, dem Geschehen zu folgen. Auch wenn im Vorspann alle Personen und deren Rollen im Buch genannt und erklärt werden, kann man die Handlung schwer nachvollziehen. Literarisch auf einem hohen Niveau, ohne Frage. Doch ich habe das Buch nur bis zur Hälfte gelesen und dann aufgegeben. Schade eigentlich. Das war mir nicht klar, als ich mich um das Buch beworben habe.

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Unruhiges Frankreich

Von: Udo

22.04.2019

Auch der dritte Teil der Triologie von "Die Wilden " hat mir ausgezeichnet gefallen. Um in die Geschichte hereinzukommen, ist zu empfehlen, die beiden vorherigen Bände zu lesen. Der Roman ist sehr spannend, aber auch sehr politisch geschrieben. Hauptprotagonisten in diesen Romanen ist die aus Algerien stammende Großfamilie Nerrouche, die nun in Frankreich lebt und in ein Attentat auf den erste arabisch-stämmigen Präsidentschaftskandidaten verwickelt wird. Ein rasantes Buch, das man aber mit Konzentration lesen sollte.

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Die Wilden - Familientreffen

Von: Rosalie2606

10.04.2019

Bei diesem Buch handelt es sich um den 3. Teil des Romanzyklus "Die Wilden" des französischen Autors Sabri Louathan. Deshalb fand ich es lobenswert, dass zunächst ein Rückblick auf den ersten Seiten des Buches stattfand. Allerdings wurde ich als Leserin, die die beiden Teile zuvor nicht kannte, erschlagen von der Vielzahl der agierenden Personen (insgesamt 50!). Schauplatz dieses Romans ist das politische Milieu Frankreichs, welches geprägt ist von Unruhen, Intrigen und einem Attentat sowie die Verstrickung einer algerischen Migrantenfamilie in diese brisante Situation. Meiner Meinung nach ist ein gewisses Grundwissen und Verständnis u.a. für Politik, Religion, Migrantenpolitik wünschenswert zur Entschlüsselung, der ab und zu verworrenen Handlungsstränge. Der Stil ist rasant und anspruchsvoll (ständiges hin und her springen von einem Protagonisten zum anderen). Die Sprache hingegen gehaltvoll, detailreich und fantasievoll ("Der Vollmond franste auf der Seeoberfläche aus.", "Gewittersäckchen"). Das Buch ist resümierend also keine leichte Kost, d.h. kann man nicht einfach mal so weglesen, sondern braucht ein gewisses Maß an Konzentration und Aufmerksamkeit.

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