Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Und wenn es kein Morgen gibt

Jennifer L. Armentrout

(38)
(23)
(2)
(3)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Gestaltung Vom Aussehen her finde ich, passt die Gestaltung nicht nur perfekt zum Buch, sondern auch zu dem Genre. Die beiden Personen auf dem Cover stellen für mich einfach perfekt die Beziehung zwischen Lena und Sebastian dar. Meiner Meinung nach merkt man dem Buch sofort an, das es ein Jungendbuch ist, da mit vielen Farben gearbeitet wurde und es daher besonders Jugendliche anspricht. Ich persönlich mag das Äußere des Buches sehr gerne und schaue es mir daher auch sehr gerne an. Im Inneren finde ich sehr schön, dass bei jedem neuen Kapitel Herzen abgebildet wurden und jeder der mich auch nur ein bisschen kennt weiß, dass ich überall Herzchen hinmale und daher bin ich von diesem kleinen Detail absolut begeistert! Meine Meinung Der Schreibstil den Jennifer L, Armentrout uns auch in diesem Buch wieder präsentiert ist großartig! Ich hatte überhaupt keine Probleme in die Handlung rein zu kommen und konnte mich daher von Anfang an super in Lena hinein versetzen. Die Geschichte hat mir von Anfang an gefallen und ich habe so mitgefühlt, dass mir öfters Tränen in den Augen standen, oder ich einfach nur total geschockt von den Ereignissen auf meinem Bett saß. Sie blieb so gut wie immer spannend und war voller Emotionen, sodass ich einfach weiter lesen musste. Doch leider zog es sich am Ende ganz schön, da Lena die ganzen Geschehnisse nicht verarbeiten konnte und sich daher zurückgezogen hat, keinen mehr an sich heran gelassen hat und die Geschichte sich daher eine Zeit lang wie Kaugummi gezogen hat. Zu meiner Erleichterung ging es aber nicht allzu lange so und ich konnte das Ende wieder genießen. Lena, die Protagonistin, hatte zu hundert Prozent den gleichen Charakter wie ich und daher war es oft gruselig für mich, dass sie sich genau so gefühlt hat, wie ich es in meinem Leben gerade tue. Aber eben auch genau diese Tatsache hat das Buch für mich umso besser und persönlicher gemacht und daher kann ich sagen, dass sie eine der besten Hauptpersonen ist, die ich bisher in Büchern hatte. Leider  kam sie dann wie schon erwähnt am Ende nicht mit dem Geschehenen zurecht und traf Entscheidungen, bei denen ich sie am liebsten durchgeschüttelt hätte. Sebastian hat mir auch von Anfang an gefallen. Ich mochte es, wie er sich um Lena gekümmert hat und wenn er da war, war die Laune in dem Buch gleich viel besser. Also auch hier kann man sagen, dass ein toller Buchcharakter geschaffen wurde! Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, wobei man bei vielen Dingen, die in dem Buch passieren, wirklich starke Nerven braucht, denn sonst wird man zu einem nervlichen Wrack. Das Ende der Geschichte war für mich einfach perfekt und genau so eine Geschichte habe ich gerade gebraucht und kann es daher auch nur jedem weiterempfehlen, der mal wieder der realen Welt entfliehen möchte. Zitat "Weil für mich ein Happy End eben nur in meinen Büchern existierte." (S. 22) Bewertung 4 von 5 ⭐

Lesen Sie weiter

Es geht um Lena, die schon lange in ihren besten Freund verliebt ist, wovon aber niemand weiß. Als ihr dann etwas schreckliches zustößt, muss sie mehr denn je kämpfen - doch ist ihre Liebe stark genug? Dieses Buch hat mir genauso gut gefallen wie Band eins der Reihe, wenn nicht sogar ein klitzekleines bisschen besser! Lena war eine tolle Protagonistin, mit der ich sehr nah ihr Schicksal durchlebt habe. Es war eine sehr berührende Geschichte, und Lena war eine so starke und bewundernswerte Persönlichkeit. Die Autorin hat ein sehr schwieriges Thema als Aufhänger gewählt, aber weil davon nirgends etwas steht, werde ich es hier nicht erwähnen und nicht spoilern. Also keine Sorge: Das Buch hält mehr bereit, als der Klappentext verspricht!

Lesen Sie weiter

Die 17-jährige Lena ist unsterblich in den Nachbarsjungen Sebastian verliebt – und das schon seit vielen Jahren. Sebastian ahnt davon nichts und Lena will das eigentlich auch lieber so lassen. Dann allerdings verändert das Schicksal alles. Gerade als Lena mutig ist und Sebastian ihre Liebe gesteht, passiert ein schwerer Unfall. Alle Freunde von Lena, die im Wagen sitzen, sind tot. Nur Lena überlebt. Und das schlimmste daran: Lena hätte diesen Unfall verhindern können. Jetzt ist es wohl endlich aus zwischen ihr und Sebastian. Dieser Jugendroman hat irgendwie ein Problem mit seinem Aufbau. Ein gutes Drittel ist alles in der Geschichte wunderbar und man fragt sich Kapitel über Kapitel, warum man die Geschichte eigentlich liest. Es passiert schlichtweg nichts Interessantes oder gar etwas von irgendeinem Belang. Die Freunde leben ihr Leben, gehen auf Partys, bilden Pärchen, gehen zur Schule. Eben das, was stinknormale Teenager tun. Erst als ein Großteil des Buches schon vorüber ist, passiert der Unfall. Und selbst dann ist alles nicht ganz überzeugend. Lena verfällt in Trauer, aber sie wirkt dabei wenig authentisch. Mich ganz persönlich hat da nichts berührt, auch nicht der rührselige Sebastian, der natürlich alles daran legt, Lena aus ihrer Trauer zu reißen. Sie soll wieder am normalen Leben teilnehmen, dafür setzt sich Sebastian ein. War nicht so ganz meins und konnte mich nicht erreichen, obwohl ich sonst derartige Bücher sehr gerne lese.

Lesen Sie weiter

Mehr als nur eine Liebesgeschichte

Von: Tuffydrops

24.09.2018

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, da mir Lena auf Anhieb sympathisch war wegen ihrer Liebe zu Büchern und Rhysand aus "Das Reich der sieben Höfe". Zunächst befinden wir uns in einer typischen Teeniegeschichte, in der es um alltägliche Probleme und Sorgen geht. Lena und Sebastian wohnen seit Jahren nebeneinander und sind die besten Freunde. Für Lena hat sich allerdings über die Jahre hinweg mehr entwickelt als nur Freundschaft, sodass sie sich Sorgen macht, wie es nach ihrem letzten Highschooljahr sein wird, wenn sie im Anschluss auf ein weiter entferntes College geht. Auch wenn in dieser Geschichte unsere Protagonistin bereits verliebt ist und man den Weg dorthin nicht mitverfolgen kann, mochte ich das Ganze drum herum jedoch sehr, da ich die Beziehung zwischen Lena und Sebastian als sehr angenehm empfunden habe und Lena's Gefühle gut nachvollziehen konnte. Nach ungefähr einem Drittel des Buches ändert sich der Schwerpunkt des Buches komplett durch ein tragisches Ereignis mit dem ich bis dahin nicht gerechnet habe und deswegen auch nicht näher darauf eingehen möchte, da es meiner Meinung nach das Leseerlebnis beeinflussen würde wenn man es schon vorher weiß. Ab diesem Punkt kommt nicht nur eine Veränderung in die Geschichte, sondern auch Lena und ihr Umfeld verändern sich. Man kann regelrecht mit Lena mitfühlen und an einigen Stellen hatte ich einfach nur Gänsehaut und Tränen in den Augen. Mehr als einmal habe ich mich selbst gefragt, wie ich wohl an Lena's Stelle reagiert bzw. gehandelt hätte. Man fühlt ihren Schmerz, ihre Schuldgefühle und möchte sie eigentlich nur in den Arm nehmen und ihr helfen das alles zu bewältigen. In dieser Phase lässt Lena niemanden von ihren Freunden an sich heran und weist alle von sich. Dass es für sie ebenso schwer ist wie für Lena, mit dieser Situation umzugehen, kommt ihr zunächst nicht in den Sinn, weshalb sie erst einmal hilflos auf Abstand gehen. Der Einzige, der das Ganze anders angeht und ihr zur Seite steht ist Sebastian. Durch ihre jahrelange Freundschaft weiß er ganz genau wie er mit Lena reden und umgehen kann, sodass er sie durch diese schwierige Zeit begleitet und unterstützt wo er nur kann, obwohl es auch für ihn nicht leicht ist. Am Anfang des Buches war Sebastian zwar schon sympathisch, aber irgendwie noch recht unscheinbar, aber spätestens ab hier war er einfach nur Gold wert. Das Buch ist in der gesamten Geschichte aus der Sicht von Lena geschrieben, sodass man kaum etwas zu den Nebencharakteren erfährt. Hier hätte ich mir gewünscht, dass man noch ein wenig mehr auf diese eingegangen wäre oder man evtl. sogar die Perspektive in manchen Kapiteln geändert hätte, um diese ein bisschen näher kennen zu lernen, denn so waren sie leider zum Teil nur Randfiguren, obwohl sie spätestens nach dem Ereignis eine größere Rolle hätten haben können. Fazit: In "Und wenn es kein Morgen gibt" finden wir eine bewegende Geschichte, in der die anfangs beschriebene Liebesgeschichte eher eine Nebenrolle spielt, aber dennoch Gänsehaut und Tränen garantiert sind und zum Nachdenken anregt.

Lesen Sie weiter

Schon in ihrem Roman “Morgen lieb ich dich für immer“ (cbt) hat die US-amerikanische Autorin Jennifer L. Armentrout eine Geschichte geschrieben, die von einer grausamen Vergangenheit geprägt ist. Mit ihrem neuen Roman “Und wenn es kein Morgen gibt“ (cbt) erzählt sie erneut eine tragische Geschichte von Teenagern, deren Leben durch einen Unfall für immer verändert wird: Highschoolschülerin Lena lebt gemeinsam mit ihrer Mutter in einem Haus in der Innenstadt von Clearbrook. Seit ihr Vater die Familie verlassen und ihre ältere Schwester Lori zum Studieren weggezogen ist, zählt Lena die Tage bis zu ihrem Schulabschluss. Sie selbst würde die Stadt am Liebsten sofort verlassen. Doch ihr Herz hängt an ihrem Nachbarn Sebastian, in den sie seit Jahren heimlich verliebt ist. Sebastian behandelt Lena jedoch nur wie eine Schwester, was ihr im Laufe der Zeit immer wieder sauer aufstößt. Während er in den Sommerferien mit seinen Eltern verreist ist, versucht Lena ihre Gefühle in den Griff zu bekommen. Doch kaum kehrt Sebastian wieder heim, kochen ihre Gefühle erneut hoch. Als es eines Tages zu einem unverhofften Kuss zwischen ihnen kommt, gerät ihre Freundschaft aus den Fugen. Sebastian scheint ihre Gefühle wirklich nicht zu erwidern und es kommt während einer Party zu einem Streit zwischen ihnen. Verletzt verlässt Lena die Party mit ihrer besten Freundin Megan, dessen Cousin Chris sowie den gemeinsamen Freunden Philipp und Cody. Kurz darauf kommt es zu einem Unfall, den Lena als einzige überlebt. Sie erwacht schwerverletzt im Krankenhaus und kann sich nur bruchteilhaft an die Geschehnisse erinnern. Während ihre Verletzungen verheilen, weicht Sebastian nicht von ihrer Seite. Auch als sie nach Hause entlassen wird und die Erinnerungen an die schreckliche Nacht zurückkehren, ist Sebastian bei ihr. Jede Nacht verbringt er bei ihr und fährt sie später zur Schule, wo er sie von den Blicken der Mitschüler abschirmt. Alle scheinen Lena zu bemitleiden, wobei sie selbst um ihre Freunde trauern. Lena fühlt sich schuldig an dem Unfall und versucht, sich selbst zu bestrafen, indem sie Sebastian sowie ihre Freundinnen Abby und Dary von sich stößt. Erst durch die Hilfe eines Psychiaters lernt sie, ihre Schuld abzulegen und einen Neuanfang zu wagen. Doch ihre Beziehung zu Sebastian scheint bereits für immer zerstört zu sein. Armentrout fängt das Leben von Lena mit alle seinen Höhen und Tiefen ein. Sie ist ein normaler Teenager, der sich stundenlang in der unerwiderten Liebe zu ihrem Nachbarn verlieren kann. Sie ist stets darum bemüht, hart für ein Stipendium zu kämpfen. Als das Schicksal gnadenlos zuschlägt und ihr vier ihrer Freunde nimmt, gibt sie sich die Schuld daran. Fortan kämpft sie gegen jeden glücklichen Moment in ihrem Leben an, um sich selbst zu bestrafen. Den langen Prozess der Trauerbewältigung und der Heilung beschreibt die Autorin mit authentischen Bildern, die nichts beschönigen, sondern den leidvollen Prozess in den Fokus rücken. Die Geschichte ist tragisch und berührend und zeigt, wie das Leben binnen eines kurzen Moments für immer verändert werden kann. Armentrout will die Leser ihres Romans nicht belehren, aber sensibilisieren. Der sorglose Umgang mit Alkohol und die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten werden ebenso thematisiert, wie die erste schmerzhafte Liebe und die innere Zerrissenheit von Kindern, die bei geschiedenen Eltern aufwachsen. Trotz der Dramatik der Geschichte ist das Buch stets hoffnungsvoll und mit viel Herz geschrieben und besinnt sich auf die glücklichen Momente im Leben, die selbst nach einem schicksalshaften Einschlag notwendig und wünschenswert sind. “Und wenn es kein Morgen gibt“ ist ein sehr gut durchdachtes und geschriebenes Drama, das nicht nur die Zielgruppe mit seiner authentischen Geschichte in den Bann zieht.

Lesen Sie weiter

"Und wenn es kein Morgen gibt" ist ein Buch, vor dem ich mich ein bisschen gedrückt habe. Denn "Morgen lieb ich dich für immer" von ihr aus dem gleichen Verlag war für mich eher ein Buch in die Richtung Flop und so hatte ich leichte Bedenken, ob ihr neustes Buch mich denn wieder begeistern kann. Mit den ersten Seiten war ich dann doch positiv überrascht. Ich war sehr schnell von der Geschichte gefesselt und der Schreibstil ließ mein Lesetempo noch weiter ansteigen. So hatte ich die Geschichte um Lena und Sebastian in gerade mal einem Tag verschlungen. Geschrieben ist dieser Einzelband dabei aus der Sichtweise der Protagonistin Lena. Diese habe ich bereits am Anfang in mein Herz geschlossen. Ich musste sie einfach gern haben. Sie liest unglaublich gerne und erinnert mich doch sehr an mich. Ich lese auch lieber, anstatt auf Partys zu gehen. Auch hatte mich Jennifer L. Armentrout damit, dass sie Lena "Das Reich der sieben Höfe" und "Paper Princess" lesen ließ. Aber auch Sebastian mochte ich sehr und Lenas Freundinnen. Die Geschichte, die die Autorin um die Charaktere entwarf und wob konnte mich auch emotional sehr begeistern und mitnehmen. Denn der Schicksalsschlag, so wie er im Buch beschrieben wurde, kann so schnell geschehen. Auch die Umsetzung und das Leben nach den Ereignissen hat Jennifer L. Armentrout super für mich ge- und beschrieben. Sehr realistisch und toll umgesetzt. Alles in Allem hat mir "Und wenn es kein Morgen gibt" überraschend gut gefallen. Von der Geschichte, über die Charaktere und den Schreibstil konnte mich alles begeistern und überzeugen. Jetzt freue ich mich doch wieder auf Jugendbücher der Autorin ohne Fantasyanteil. Denn dieser konnten mich bisher so gut wie immer begeistern.

Lesen Sie weiter

Herzstück

Von: Lovelyceska

09.09.2018

»Was hätte ich anders gemacht in dieser Nacht, hätte ich gewusst, dass es kein Morgen gab? Alles. Ich hätte alles anders gemacht.« **Rezensionsexemplar Es ist lange her, dass ich ein Buch nicht mehr aus meinen Händen legen konnte… Jennifer L. Armentrout hat es mal wieder geschafft, dass ich bis am frühen Morgen an ihrem Werk hing. Ich konnte einfach NICHT aufhören. Doch kommen wir erstmal zur Geschichte… Lena ist in ihren besten Freund verliebt. Ein Problem, was wahrscheinlich viele junge Menschen kennen. Soll man die eigenen Gefühle gestehen oder lieber die Freundschaft nicht riskieren? Die Thematik ist schon mal sehr alltäglich und dementsprechend ansprechend. Die Protagonistin ist mir von Beginn an sympathisch gewesen. Sie kämpft mit ihrem Gefühlschaos, statt wild zu feiern, bleibt sie lieber zu Hause und liest Bücher. Es hat einfach Spaß gemacht, in dem Buch zu schmökern. es sind viele tolle Details eingebaut, die charakteristisch für die Autorin sind. Der Schreibstil ist wieder mal einfach toll, luftig-leicht, einfach prima zu lesen. Wie gesagt, alles schön und nett. Doch dann zeigt sich, wie eine einzige, noch so kleine, Entscheidung das Leben schlagartig verändern kann. Ein Schicksalsschlag, der ehrlich gesagt, JEDEM von uns passieren könnte, wodurch es ab hier für mich erschreckend emotional wurde. Ich wurde immer wieder zu Tränen gerührt, die Geschichte fuhr mir unter die Haut. Hinter diesem Buch steht eine eindeutige Message, die ich sehr gut finde. Ich liebe einfach solche Geschichten, die mich emotional berühren und zum Nachdenken anregen. Solche sind genau nach meinem Geschmack, was es verständlich macht, warum ich das Buch in einem Rutsch durchlesen musste. Natürlich darf man nicht vergessen, dass es situationsabhängig ist, inwieweit eine Geschichte einen berühren kann und ich bin zurzeit sehr empfänglich für derartiges. »In der einen Sekunde noch am Leben, einen Herzschlag später für immer von uns gegangen.« Lena und Sebastian sind zwei liebenswerte Charaktere, deren Geschichte mich emotional sehr berührt hat. Die Intention dahinter ist bewegend und wichtig. Dieses Buch wird eines sein, welches ich noch lange in Erinnerung behalten werde, da bin ich mir sicher. An dieser Stelle eine klare Herzensempfehlung von mir. ♥ **An dieser Stelle möchte ich mich beim Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars bedanken! Meine Meinung bleibt dennoch stets ehrlich und unverfälscht, versprochen.

Lesen Sie weiter

Ich liebe es

Von: Lena

29.08.2018

Ich habe es Montag den 27.08.2018 angefangen und Dienstag den 28.08.2018 fertig gelesen und kann es nur mit einem Wort beschreiben "WOW". Man konnte lachen, sich aufregen, weinen, sich verlieben usw. Ich bin gerade mal 17 Jahre und heiße ebenfalls Lena. Dieses Buch hat mir geholfen den Tod von meinem Großvater, der schon 10 her ist, endlich zu verkraften und mir noch mal gezeigt, was passieren kann, wenn man betrunken fährt. Ich hoffe es kommt bald wieder so ein Buch wie dieses oder "morgen lieb ich dich für immer " raus. Ich würde es mir sofort holen

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.