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Rezensionen zu
Star Wars™ - Rogue One

Alexander Freed

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Phenomenal!

Von: ashlabooks

18.03.2023

Die Romane zu den Star-Wars-Filmen fangen das Gefühl der Kinoleinwand ein und ergänzen es häufig um weitere Details. So auch in Alexander Freeds „Rogue One“. Die Handlung: Das direkte Prequel zu „Eine Neue Hoffnung“ erzählt von Jyn Ersos langem Weg zur Rebellion und wie eine kleine Gruppe von Wagemutigen die mächtige Maschinerie des Imperiums überlistet. Meine Meinung: Wer den Film mochte, der wird sich hier wie zu Hause fühlen. All die bildgewaltigen Momente dieses Meisterwerks fängt Alexander Freed kompromisslos ein. Egal ob Jyns Kindheit, die engen Straßen Jedhas oder die Macht des Todessterns - der Roman bleibt detailliert, umfangreich und verständlich. Wer hätte gedacht, dass Rogue One noch emotionaler werden könnte? Fazit: Ein kinematographisches Meisterwerk auf Papier gebannt. Ideal für Film-Fans oder Roman-Neueinsteiger.,Die Romane zu den Star-Wars-Filmen fangen das Gefühl der Kinoleinwand ein und ergänzen es häufig um weitere Details. So auch in Alexander Freeds „Rogue One“. Die Handlung: Das direkte Prequel zu „Eine Neue Hoffnung“ erzählt von Jyn Ersos langem Weg zur Rebellion und wie eine kleine Gruppe von Wagemutigen die mächtige Maschinerie des Imperiums überlistet. Meine Meinung: Wer den Film mochte, der wird sich hier wie zu Hause fühlen. All die bildgewaltigen Momente dieses Meisterwerks fängt Alexander Freed kompromisslos ein. Egal ob Jyns Kindheit, die engen Straßen Jedhas oder die Macht des Todessterns - der Roman bleibt detailliert, umfangreich und verständlich. Wer hätte gedacht, dass Rogue One noch emotionaler werden könnte? Fazit: Ein kinematographisches Meisterwerk auf Papier gebannt. Ideal für Film-Fans oder Roman-Neueinsteiger.

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Endlich habe ich mich nun mal ein “Star Wars” Buch gewagt und war sehr gespannt, ob die Geschichten auch lesbar sind. Persönlich kann ich diese Frage nach Beendigung bejahen, denn war spannend und interessant. Wer den Film kennt, kennt auch das Buch, denn es ist mehr oder weniger eine direkte Nacherzählung. So treffen wir auf einige Bekannte, wie Jyn, Cassian und noch so einige Andere. Da es ja gleich dem Film ist, muss Jyn auch im Buch auf eine Mission um Galen zu finden. Sie hat aber Begleitung und muss das nicht alleine machen. Das Buch fand ich wirklich spannend und voller Action. Es war mir so zu keinem Punkt langweilig, denn ich wusste zwar, wie es weitergeht, da ich ja auch den Film kenne, aber ich wollte es auch lesen. Schön fand ich, dass man im Gegensatz zum Film noch so einige Details präsentiert bekommt, welche bei der Verfilmung etwas untergegangen sind. Vom Autor wurde auch viele Ortswechsel beschrieben und man springt regelrecht durch die Galaxie, was recht interessant war. Stellenweise fand ich diese ganzen Wechsel der Orte zwar etwas schwierig, denn ich musste mich echt konzentrieren, aber als ich daran gewöhnt war, war das in Ordnung für mich. Die Charaktere waren toll beschrieben. Gerade Jyn und ihre Freunde waren wirklich sehr sympathisch. Es hat mich auch ebenso wirklich sehr gefreut, dass man auch alle Charaktere aus dem Film wiedersieht. Vorteil am Buch finde ich, dass die Personen deutlich tiefgründiger gewirkt haben, wie im Film. Der Schreibstil war sehr locker und flüssig. Die Geschichte war hat sich so sehr gut lesen lassen und es war echt toll, wie spannend und actiongeladen das Buch war. Toll. Die Handlung wird aus wechselnder Perspektive der Charaktere erzählt. Das Cover finde ich sehr toll und ansprechend. Die Gestaltung gefällt mir sehr gut. Zum Autor: Alexander Freed ist Autor zahlreicher Videospiel-Plots, Comics, Sciene-Fiction-Storys und Anthologien. Er arbeitete u. a. für BioWare und Dark Horse, wo er hauptsächlich Stoff für die Star-Wars-Comicreihe lieferte. Freed lebt in Austin, Texas. Wenn er mal nicht schreibt, fährt er für sein Leben gerne Roller Skates. Quelle: Verlag Fazit: 5 von 5 Sterne. Tolles Buch mit einer interessanten Story bzw. Vorgeschichte. Definitiv abwechslungsreich und unterhaltsam. Klare Kauf – und Leseempfehlung.

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Text auf der Buchrückseite: Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … Während der finstere Schatten des Imperiums auf immer weitere Teile der Galaxis fällt, machen beunruhigende Gerüchte die Runde. Die Rebellion hat Kenntnis von einer finsteren Verschwörung des Imperiums, die das alleinige Ziel verfolgt, sämtliche Welten des Universums zu unterjochen. Weit vom Imperium beherrschten Raum nähert sich der Bau einer Raumstation von unvorstellbarer Zerstörungskraft angeblich zusehends seiner Fertigstellung – und das Schicksal des Universums liegt allein in den Händen einer Rebellengruppe … Meine Meinung: Als ich dieses Buch in den Händen hielt, waren meine Gefühle wirklich zwiespältig. Ich wusste nicht ob ich mich – wie der Gang ins Kino- auf das Buch stürzen soll oder nicht. So ist es dann auch ziemlich lange im Sub liegengeblieben, bis ich mir ein Herz fasste und das Buch endlich las. Die Geschichte als Buch zu lesen, war mir dann in gewissen Szenen fast zu detailliert und lang gezogen. Ich habe dann im Kopf immer wieder die Parallelen zum Film gesucht und wohl auch deswegen das Buch dann abgebrochen. Meine Rezension basiert auf das was ich gelesen habe – sprich ich habe hier das Buch nach etwa 168 Seiten abgebrochen weil es mir einfach nicht zugesagt hat. Dies ist meine Meinung, aber ich denke ich werde den anderen Star Wars Geschichten doch noch eine Chance geben. Es kann sein, dass mir die Geschichte als Buch nicht gefiel, weil ich zuerst den Film gesehen habe und ich von diesem einfach begeistert war. Allgemeine Informationen: Autor: Alexander Freed Seitenzahl Buch: 448 Verlag: Penhaligon Erscheinungsdatum: 22. Mai 2017 ISBN: 978-3-7645-3179-9 Autor: Alexander Freed ist Autor zahlreicher Videospiel-Plots, Comics, Sciene-Fiction-Storys und Anthologien. Er arbeitete u. a. für Bioware und Dark Horse, wo er hauptsächlich Stoff für die Star Wars-Comicreihe lieferte. Freed lebt in Austin, Texas. Wenn er mal nicht schreibt, fährt er für sein Leben gerne Roller Skates. Portrait via buch.ch

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Auf dem Planeten Lah‘mu landet ein imperiales Shuttle, welches einen der wichtigsten Männer des Imperiums transportiert: Orson Krennic, Direktor der imperialen Waffenforschung, der sich auf der Suche nach dem abgetauchten Genie Galen Erso befindet. Dieser hat sich auf Lah‘mu mit seiner Frau und seiner Tochter Jyn versteckt, um nicht weiterhin an einem der schrecklichsten Projekte mitarbeiten zu müssen, welches die Galaxis jemals gesehen hat. Doch die Vergangenheit holt Galen Erso in Form seines ehemaligen Freundes Orson Krennic ein. Beim Versuch, ihre Tochter vor Krennics Zugriff zu retten, kommt Ersos Frau ums Leben – und die Gewalt des Krieges greift zum ersten Mal auf blutige Weise nach Jyn Ersos Schicksal. Jahre später steht der Widerstand gegen die Herrschaft des galaktischen Imperiums vor einem gewaltigen Problem. Ein desertierter imperialer Pilot ist im Besitz einer kriegsentscheidenden Information, doch befindet er sich in der Gefangenschaft des extremistischen Rebellen Saw Gerrera, der vom Widerstand nichts wissen will. Die einzige Chance, an den Piloten und damit auch die Information zu gelangen, scheint die von Saw Gerrera im Kampf ausgebildete Jyn Erso zu sein – doch die befindet sich gerade in imperialer Gefangenschaft und hat zudem äußerst wenig Lust, sich in den Kampf der Rebellen verwickeln zu lassen … Wer den Star-Wars-Spinoff-Film »Rogue One« gesehen hat, für den dürfte die Handlung des begleitenden Romans keine Überraschung mehr sein, da dieser eine relativ dichte Nacherzählung der Filmhandlung bietet. Was das Buch zum Film jedoch dennoch besonders und lesenswert macht, sind die vielen eingefügten Details, welche im Film wegen des Fokus auf Action und vielfältige Bilder naturgemäß untergehen mussten. Dank des bildhaften und leichtgängigen Schreibstils von Autor Alexander Freed lässt sich das Buch entspannt goutieren, trotz der vielen Perspektivwechsel gelingt es ihm stets, die Persönlichkeit des jeweils Handelnden durchschimmern und mit wenigen Worten lebendig werden zu lassen. Bereits die Eingangsszenerie reichert der Autor durch die Gedanken von Galen und Lyra Erso auf eine Weise an, dass es den Leser sofort packt und ins Geschehen zieht. Die vergleichbare Szene im Film braucht deutlich länger, um emotional zu greifen. Während des Voranschreitens der Handlung werden die Ereignisse durch zusätzliche Kommuniqués, Akten und Berichte zwischen den einzelnen Kapiteln reflektiert, sodass sich das Gesamtbild der Situation nach und nach erweitert. Gerade Mon Mothmas Erinnerungen zu Jyn Erso und die Schriftwechsel von Orson Krennic mit verschiedenen Personen vermitteln die explosive Stimmung des Konfliktes zwischen Imperium und Rebellen, ohne zu einem Actionfeuerwerk werden zu müssen. Was den Roman zum Film jedoch wirklich außergewöhnlich macht, ist eine nachvollziehbare und packende Schilderung des Innenlebens aller Beteiligter. Gerade beim im Film eher blass und verängstigt wirkenden Piloten Bohdi Rook ist mir das am stärksten aufgefallen: während er über lange Zeit hinweg wirkt, als würde er vor allem von charakterlich stärkeren Persönlichkeiten um ihn herum voran geschubst, wirkt er bei aller Unsicherheit im Buch doch wie jemand, der sich an einen moralischen Kompass klammert, der seine Handlungen bestimmt und ihn wirklich zu einem Helden werden lässt. Damit gewinnt sein Charakter deutlich an Tiefe und kann mühelos mit allen anderen der eigenwilligen Handelnden mithalten, mit denen er es zu tun bekommt. Auch die im Film durch ihre Optik am ehesten auffälligen Baze Malbus und Chirrut Îmwe bekommen durch ihre Darstellung im Buch sowohl Geschichte als auch Persönlichkeit, so kurz ihr Auftritt auch gewesen sein mag, sodass beider unvermeidbares Ende ungleich bitterer mitzuerleben ist, selbst wenn man schon weiß, dass es kommen muss. Selbst der als Gegner auf der imperialen Seite designierte Orson Krennic erhält einen glaubwürdigen Antrieb, der ihn menschlicher gestaltet, sein Tun nachvollziehen lässt, auch wenn seine Handlungen natürlich einen negativen Einfluss auf die Helden der Erzählung mit sich bringen – Krennics dauernde Konkurrenz mit Grand Moff Tarkin wird passend zu ‚Der Auslöser‘ (Rezension: Der Auslöser – Ein Rogue One-Roman) weitergeführt. Der gelungenste Blick in das Innenleben einer der Hauptfiguren von »Rogue One« zeigt sich bei Jyn Erso, deren Traumatisierung durch eine gewaltvolle Kindheit und zu viele Verluste wie auch ihre Ausbildung zu einer Rebellenkämpferin spürbare Folgen hinterlassen haben. Gerade ihre Wandlung von der trotzigen, verletzten jungen Frau hin zu einer Person, die durch ihr Handeln andere inspirieren und stärkste Widerstände überwinden kann, macht »Rogue One« zu einem gelungenen Leseerlebnis, das durch schlichte und gleichzeitig ergreifende Formulierungen besticht und damit noch eine längere Weile nachwirkt. Alexander Freed ist es gelungen, gerade die vielen tragischen Tode auf eine Weise zu schildern, die sowohl ins Herz geht als auch nicht zu kitschig wird, wie es zum Gesamtenor der Erzählung passt. Fazit: Gelungene, tiefgreifende und sehr lesenswerte Verschriftlichung der Filmhandlung. Neun von zehn möglichen Punkten.

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Das Buch beginnt ähnlich wie der Film, wobei dem Leser jedoch viel tiefere Details geschenkt werden. Man erfährt die Gefühle der Erso-Familie viel inniger als in dem Film und gerade diese Gefühle fand ich besonders wichtig und herzzerreißend. Die junge Jyn Erso gefällt mir seit diesem Roman noch viel besser. Desweiteren trifft der Leser auf altbekannte Charaktere aus dem Film, wie Darth Vader, K-2SO oder auch Cassian Andor, der Weggefährte von Jyn. Der Schreibstil von Alexander Freed gefiel mir leider nicht so gut, weil ich, wie viele vielleicht schon wissen kein Fan vom Allwissenden-Erzähler bin, aber letztendlich ist dieser Schreibstil für dieses Buch gerade der Richtige. Mir wären sonst einige Details und wichtige Gedanken der Nebencharaktere vorenthalten worden. Allgemein ist die Handlung genau wie die im Film. Der Autor scheint den Film an für sich wiederzugeben, mit dem Unterschied, dass man tiefere Einblicke in Gedanken und Gefühle fast aller Charaktere erhalten hat. Gerade das hat mir gefallen und deshalb wollte ich dieses Buch haben. Die Handlungen wurden sehr spannend beschrieben, aber es gab auch einige Stellen, an denen ich dank K-2SO lachen musste, denn dieser Droide ist einfach lustig. Am Ende musste ich bei dem Wort "Hoffnung" von Leia Organa natürlich auch ein paar Tränen vergießen. Denn wie wir wissen, ist das erst der Anfang. Fazit: Dieses Buch ist eine gelungene Erzählung des Films, bei der man aber auch Einblicke in Gedanken und Gefühle bekommt. Mir hat am allerbesten Jyn Erso gefallen, dessen Handlungen absolut nachvollziehbar waren, aber auch die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen und sind mir noch mehr ans Herz gewachsen. Wer den Film gesehen und lieben gelernt hat, sollte sich dieses Buch auf jeden Fall anschaffen.

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Die Geschichte erzählt das Leben von Galen Erso, der von Coruscant nach Lah’mu umzieht, um dort ein friedliches Leben als Farmer zu leben. Er lebt dort mit seiner Frau Lyra und seiner Tochter Jyn, Galen sammelt Bodenproben, bewirtschaftet seine Felder; ein recht unspektakuläres Leben. Doch eines Tages landet ein Raumschiff auf Lah’mu, und Galen schickt seine Frau und Tochter weg, dass diese aus dem Schussfeld kommen, denn Galen wird von keinem geringeren als Orson Krennic besucht, der Galen wieder für ein großes Projekt gewinnen will. Doch wie das nun so ist: das ganze läuft nicht ganz freiwillig ab, und Galen muss mit Krennic gehen, und Jyn gelingt die Flucht. Während Galen zwangsweise Krennic hilft, sein Großprojekt – den Todesstern – umzusetzen, wächst Jyn bei Saw Gerrera auf, einem ehemaligen Rebellen, der sich von den Rebellen abgewendet hat, um sein eigenes Ding zu durchzuführen, heißt er kämpft auf eigene Faust gegen das Imperium. Jyn erlebt einiges – Gefangenschaft, Folter, Enttäuschung, Frust – bevor sie von den Rebellen aufgegriffen wird. Ihr wird von den Rebellen eine Nachricht zugespielt, dass sie ihrem Vater helfen soll, die Pläne für den Todesstern zu entwenden, dass dieser zerstört werden kann. Doch wird ihr das gelingen? Wird sie den Rebellen überhaupt helfen? Und welche Rolle spielt Saw Gerrera, Leia Organa und die andren Rebellen? Nun, ich hab den Film nicht gesehen zu Rogue One, doch wollte ich wissen, was es damit auf sich hat, mit der Vorgeschichte zum vierten Teil der Star Wars Reihe (der ehemalige erste Teil). Ich fand das Buch sehr cool. Es kommt wunderbar ohne den Jedi-Schnickschnack aus (und dennoch liebe ich dieses Jedi-Schnickschnack). Keiner, der unnötig zur Macht findet, und trotzdem gegen das Imperium kämpfen kann. Das Buch findet an der Basis statt, und ist nicht auf höchster Ebene angesiedelt. Klar kommen am Rande C3PO und R2-D2 vor, auch Leia Organa darf zum Schluss ihren Part spielen, der eine hervorragende Überleitung zum nächsten Teil ist. Grinsen musste ich regelmäßig über K-2SO. Ein Droid, der beim Lügen absolut miserabel ist, aber ein treuer Kumpel. Ich denke, ich möchte auch einen Droiden haben 🙂 Spannend geschrieben, und für jeden StarWars Fan ein Muss zum Lesen. Vor allem, wenn man wissen will, wie der Todesstern entstand.

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Titel: Rogue One, Eine Star Wars Story Autor: Alexander Freed Verlag: penhaligen Sprache: Deutsch Seiten: 300 Seiten ∞ Broschiert Preis: D ∞ 4,99€ Genre: Fantasy ∞ Sci-Fi ∞ Reihe: Ja, dies ist Band 4 Während der finstere Schatten des Imperiums auf immer weitere Teile der Galaxis fällt, machen beunruhigende Gerüchte die Runde. Die Rebellion hat Kenntnis von einer finsteren Verschwörung des Imperiums, die das alleinige Ziel verfolgt, sämtliche Welten des Universums zu unterjochen. Weit vom Imperium beherrschten Raum nähert sich der Bau einer Raumstation von unvorstellbarer Zerstörungskraft angeblich zusehends seiner Fertigstellung – und das Schicksal des Universums liegt allein in den Händen einer Rebellengruppe … Ich habe, dank ein paar Freunden von mir, wirklich auf diesen Film und das Buch hingefiebert. Daher konnte ich es kaum erwarten das Buch zu lesen als ich es in die Finger bekam. Der Anfang beginnt wirklich gut und auch der Schreibstil ist sehr flüssig. Ich hatte aber so meine Probleme in meinen Lese-Fluss zu finden, und musste das Buch sogar ein paar mal neu Starten, weil ich so einfach nicht weiter kam. Es ist wahrscheinlich immer ein Problem wenn man so Hohe Erwartungen und Ansprüche an ein Buch hat, dieses Buch hat mir leider nicht alles erfüllt. Es ist eine exakte Erzählung des Films, was ich erwartet habe. Positiv finde ich hier das wir die Protagonisten doch noch ein bisschen besser kennen lernen dürfen und auch ein bisschen mehr Gefühl für sie bekommen. (Im vergleich zum Film) Viele NEUE Szenen darf man sich aber eben nicht erwarten. Die Handlung spielt ja genau vor Episode IV. Ich find die Story an sich wirklich passen und toll. Schön ist es eben auch das einige Bekannte Charaktere auftauchen, wie zb.: Prinzessin Leia. Für mich ist die Story wirklich gelungen. Hatte aber eben so ein paar Probleme in das Buch zu finden, bzw. meinen Lese-Fluss zu finden. Für mich war es aber nach mehreren Anläufen, definitiv ein gelungenes und Spannendes Buch. Absoluter muss für alle Fans. Das Cover hat mir wirklich sehr gut gefallen. Für mich war es definitiv mal ein Erlebnis ein Buch aus dem Star Wars Universum zu lesen. Ich hätte mir aber wie schon erwähnt, doch etwas mehr Vorgestellt - Mehr von? Ja, einfach allem. Ich hätte mir noch mehr Gefühle, im Kampf sowie auch in den Charakteren gewünscht. Aber ja, es las sich wirklich gut und flott. Viel neues erfährt man hier nicht, da sich das Buch wirklich genau an den Film hält. Das Buch hat mir schöne Lese stunden bereitet und ist definitiv absolut ein MUSS für alle Fans! Daher gibts von mir 3 von 5 Masken.

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Gut, aber nicht ganz so gut, wie es hätte sein können. Dies ist also der Halbsatz aus dem Vorspann von Star Wars Episode 4. Die Rebellen, die die Pläne des Todessterns klauen. Ich sah und mochte den Film, ich lese gern Filmbücher, warum also nicht das hier? Vieles ist wie beim Vorgängerroman Der Auslöser: Es ist Fanservice, der in Deutschland viel zu spät auf dem Markt erschienen ist und der inkonsistente Übersetzungen auf dem Cover hat. Im Gegensatz zum Auslöser gibt es hier aber einen Film dazu. Deshalb ist es total schön, die Story nochmal auf Papier zu erleben. Das sogar vertieft, weil man plötzlich all das Innenleben der Figuren viel genauer beschrieben bekommt, Momente gedehnt und gezeigt werden können, die im Film zu wenig oder gar keinen Platz gefunden haben. Das macht Spaß, das lässt die Geschichte besser erleben. Dazu kommt, dass ich diesen einen Tacken besser geschrieben finde, als Der Auslöser. Handwerklich feiner.  Auf der anderen Seite, es ist tatsächlich die exakte Story des Films. Selbst beim Dreh improvisierte Szenen sind hier eingearbeitet. Freed muss also direkt am Film entlanggeschrieben haben. Das heißt, es ist zwar vertieft, aber es gibt nicht wirklich neue Szenen. So ein paar kleine Add-Ons sind dabei, aber kein 'so hätte der Film auch sein können', kein alternatives Ende oder sonstwas. Und: Obwohl er handwerklich besser ist als Luceno, schafft Freed es nicht, den Rhythmus aus dem Film ins Literarische zu übertragen. Stellen, die im Film extrem gutes Timing haben und gut funktionieren, funktionieren im Buch nur, weil man davor den Film gesehen hat.  Schade, dass diese literarische Interpretation des Stoffes hinter seinen Möglichkeiten bleibt. Hätte mehr werden können. Ist aber auch so eine schöne Sache, in dieser Geschichte, in dieser Welt zu schwelgen.

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