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Rezensionen zu
Tortenzeit

Tessa Huff

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Das Buch gefällt mir von der Aufmachung total gut. Die Fotos sind toll, oft gibt es neben der fertigen Torte auch ein Foto vom Anschnitt, was ich bei Torten immer sehr wichtig finde. Bevor die Tortenrezepte anfangen, sind ein paar Basisrezepte niedergeschrieben, wie zum Beispiel Buttercreme oder Karamellsauce, auf die regelmäßig in den Rezepten verwiesen wird. Bei der Buttercreme sind die Zutaten für drei verschiedene Mengen angegeben und für was (Füllung welcher Tortengrößer, oder Deko) diese Menge reicht. Finde ich persönlich total klasse, weil ich mich bei sowas immer schwer tue. Am Anfang jedes Rezeptes findet man zu jeder Tortenkomponente die jeweiligen Zutaten, zum Beispiel für den Boden, die Füllung, oder auch die Deko. Im Nachfolgenden ist die Zubereitung ebenfalls übersichtlich unterteilt und nicht einfach in einem Fließtext runtergeschrieben. Abschließend ist auch noch der Zusammenbau der Torte erklärt, was manchmal auch sehr hilfreich sein kann. Ich habe die Kirschtorte ausprobiert und habe direkt einen Kritikpunkt. Erstmal war sie sehr süß, obwohl ich die Zuckermenge schon reduziert habe. Zum anderen steht in der Zutatenauflistung, dass man ca. ein Kilo Kirschkonfitüre herstellen soll. Für den Zusammenbau der Torte werden aber lediglich 200 g benötigt. Ich lese die Zubereitung anfangs immer nur quer und habe es dann erst nach dem zubereiten der Konfitüre gesehen. So etwas finde ich sehr ärgerlich und vor allem auch unnötig. Klar schmeiße ich die übrige Konfitüre nicht weg, aber nicht jeder hat plötzlich Lust auf über ein halbes Kilo Kirschkonfitüre. Ich mache ja auch nicht 1000 Baisertupfer und schreibe dann in der Zubereitung: "Für die Deko benötigen Sie nur 5. Die restlichen können Sie aber luftdicht aufbewahren." Was ein Quatsch. Ansonsten finde ich die Rezepte sehr abwechslungsreich. Mir waren die Kombinationen manchmal etwas zu gewagt, obwohl ich wirklich gerne neues ausprobiere. Und man sollte sich darüber im Klaren sein, dass hier überwiegend Buttercreme verwendet wird, vor allem beim Einstreichen. Ein sehr detailliertes Backbuch, das auch für Anfänger geeignet ist.

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Ganz tolles Buch

Von: Cake Company

05.05.2020

Super viele schöne Ideen, die man auch als Einsteiger gut nachmachen kann. Auch Profis finden Inspiration und die Bilder sind wunderbar!

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Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal bekommen. In der letzten Zeit habe ich sehr gerne gebacken und neue Backideen ausprobiert und stieß beim Bloggerportal dann auf dieses niedliche Buch. Mit 288 Seiten ist das Buch zwar nicht gerade leicht, aber es versteckt viele nützliche Tipps und einige wirklich tolle Ideen. Das Cover ist auf seine Weise sehr schlicht, es zeigt nämlich nur eine Schokotorte mit roten Johannisbeeren. Auch das Innere des Buches ist liebevoll mit tollen Bildern von Torten und Tortenstücken dekoriert. Zu Beginn des Buches (S. 9-15) werden die Autorin und ihr Weg zu diesem Buch vorgestellt. Ich persönlich finde das immer eher unnötig und ich habe es auch nur überflogen. Nach ihrer Vorstellung geht sie über zu den Zutaten, wie beispielsweise Eier, Mehl, Zucker und Co. Dabei gibts sie hilfreiche Tipps, welche Sorte man verwenden sollte und von welcher Mengenangabe die Rede ist, wenn sie zum Beispiel sagt: 3 Eier. Am Anfang fand ich das sehr gut und überschaubar, aber als ich mich dann an mein erstes Rezept machte, musste ich immer wieder zum Anfang blättern, um zu erfahren, welche Eiergröße sie mit "Eiern" meint oder welches Öl sie mit "Öl" meint. Dann kamen die unentbehrlichen Utensilien und die Seiten fand ich wirklich super. Vor allem, wenn man so ehrgeizig, wie ich geworden bin und die Torte perfekt sein muss. Unter diesen Utensilien versteht Tessa Hoff natürlich Backformen, Backpapier, Schneebesen und Siebe. Aber auch andere, für den normalen Bäcker eher untypischere Utensilien, wie beispielsweise Sparschäler, Winkelplatte oder Drehteller. Hat man nun die Zutaten und die Utensilien, kommt die Frage nach der Technik auf. Hier erläutert sie ausführlich, aber leicht verständlich, was sie mit "unterheben", cremig rühren" und "temperieren" meint. Bevor man also mit der Torte beginnt, unbedingt die benötigten Techniken durchlesen! Das Buch ist meiner Meinung nach für kleine Hobbybäcker gedacht, denn sie erklärt in vielen kleinschnittigen Bildern, wie man eine Torte überzieht und glatt streicht oder dekoriert. Dabei liefert sie auch nützliche Tipps und Tricks, damit dies auch ganz einfach gelingen kann. Sogar verschiedene Spritztechniken mit den dazugehörigen Spritztüllen werden in einfacher Sprache erörtert und vorgestellt. Und dann kommen wir auch endlich zu den Rezepten. Diese sind aufgeteilt in sechs Kategorien. Klassische Torten Schokoladentorten Lässige Torten Gute-Laune-Torten Torten für Entdecker Festtagstorten Jedes Rezept besteht aus einer Auflistung der Zutaten, einer kleinschnittigen Anleitung und ab und an einer Box voller Tipps und Tricks. Ich finde, das Buch sehr gut. Es ist leicht verständlich geschrieben, keine Anleitung ist verwirrend, die Bilder sind wunderschön und im Ganzen machen die Rezepte einen leckeren Eindruck. Ich habe bereits eine Torte ausprobiert, die zwar lange gedauert hat, aber mir für das erste Mal sehr gut gelungen ist. Übung macht ja bekanntlich den Meister und dieses Buch ist eine große Hilfe! Für kleine Hobbybäcker kann ich das nur empfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Ich liebe es zu backen, dabei kann ich wunderbar entspannen und nebenbei entsteht noch etwas Leckeres. Eines Tages wollte ich mich unbedingt mal an eine Torte wagen, da ich noch nie eine Buttercreme Torte versucht habe zu backen (by the way habe ich zuvor auch noch nie eine probiert, ich war wirklich gespannt!). Ich suchte nach Büchern, die einem das Handwerk der Verzierung und des Schichtens näher bringt. Bei meiner Recherche bin ich unter anderem auf „Tortenzeit – Schicht für Schicht ein Genuss“ von Tessa Huff gestoßen. Die Autorin leitet ihr Werk damit ein, wie sie zum Backen kam, obligatorische Hinweise rund um die Zutaten und Utensilien. Huff verdeutlicht durch Bilder und einer Schritt-für-Schritt Anleitung, wie und womit man am besten einen Kuchen verziert und z.B. der Torte einen Obre-Look, Schuppenmuster oder andere Variationen verpasst. Ebenfalls werden verschiedene Spritztechniken und Dekorationen aufgezeigt. Die sahen alle richtig toll aus und für den Einsteiger fand ich es wirklich gut erklärt. Ich habe mich an verschiedenen Spritztechniken versucht, die nach einiger Übung auch geklappt haben. Ob mir auf Anhieb ein Ombre-Look gelingen würde, ist fraglich, jedoch ermutigt die Autorin stetig dazu, sein Handwerk auszuprobieren und dabei seiner Fantasie keine Grenzen zu setzen. Nach diesem Einstieg folgten Rezepte für die italienische Buttercreme und salzige Karamellsauce. Danach kamen die Rezepte an der Reihe. Es waren Klassiker wie die „Schwarzwälder Kirsch Torte“, „Zimtschneckentorte“ und „Nuss-Nougat-Torten“ und richtig ausgefallene Kombinationen, die ich zuvor noch nie gelesen habe wie „Blutorange-Thymian-Torte“, „Zucchini-Zitrone Torte“ und „Kürbis-Vanille-Chai Torte“. Es gibt unzählige Rezepte, auch welche mit sehr exotischen Zutaten, von denen ich nicht weiß, wie ich an sie herankommen soll – doch zum Einstieg fing ich mit einem Kuchen an, der für mich einfach aussah und mich an ein Eclair erinnerte. Das Rezept war auch einfach umzusetzen, ich musste nur genau auf die Schritte achten und der Kuchen war richtig, richtig lecker – wobei ich gedacht habe, dass die Creme mehr nach Vanille schmecken würde und nicht nur ein Hauch davon zu schmecken war. Bei dem zweiten Kuchen wagte ich mich dann an eine richtige Torte: Orangen-Maracuja-Torte. Die Buttercreme herzustellen war ein wenig aufwendig und am Ende schmeckte sie leider nur nach Orange, da ich den Maracuja-Saft herunter reduzieren musste und dieser nicht gegen den frisch gepressten Orangensaft ankam. Und obwohl ich die Buttercreme nach Rezept gemacht habe und mich an jeden Schritt hielt, war der Zucker nicht komplett aufgelöst, sodass es bei jedem Bissen knirschte. Hinzu kam, dass ich den Teig für die Tortenböden in eine größere Form gegeben habe, als im Rezept angegeben war (so eine kleine besitze ich einfach nicht), dadurch war die Backzeit natürlich länger, als im Buch beschrieben, was jedoch mir verschuldet war. Die Torte war trotzdem sehr lecker, der Boden hat mir besonders gut geschmeckt und die Torte hatte was 😀 Orange und Maracuja waren eine tolle Kombination und der Orangenboden super lecker. Jedoch habe ich gemerkt, dass Buttercreme mir nicht sonderlich schmeckt. Nicht nur wegen dem Geknirsche, sondern auch, weil mir schmecken Sahnetorten viiiel besser. Eine Sahnefüllung empfinde ich als leichter, als eine Buttercreme. Das Buch war wirklich toll für den Einstieg und ich werde definitiv noch einige Torten ausprobieren, wobei ich die Buttercremes in Sahnecremes abändern werden und ich möchte noch eine Verziehrungstechnik ausprobieren.

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Dieses Buch ist eine lohnende Anschaffung für alle, die ein leckeres Stück Kuchen schätzen. Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich und es gibt auch luxuriösere Kombinationen, die ich in anderen Büchern nicht gefunden habe. Für mich ist es ein ausgezeichnetes Buch, in dem es Spaß macht, nach Ideen zu suchen. Wenn Sie ein Weihnachtsgeschenk benötigen, finden Sie es auch hier.

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Besonders gut gefällt mir, dass nicht nur ganze 150 leckere Tortenrezepte in dem Backbuch enthalten sind, sondern auch ausführliche Anleitungen zum Thema geeignete Zutaten, geeignetes Zubehör, wie Torten richtig gefüllt und überzogen werden und vieles vieles mehr. Das Buch "Tortenzeit" inspiriert mich sehr und hat mir die Angst vor Schichttorten auf jeden Fall ein wenig genommen. Es sind so viele unterschiedliche Rezepte enthalten, das ganz bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die Rezepte sind natürlich schon etwas aufwendiger, aber das habe ich mir bei einer Schichttorte schon gedacht. Meine ausführliche Rezension findest du unter: https://www.erdbeerchen-testet.com/2019/01/tortenzeit-schicht-fur-schicht-ein.html

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Sie haben genug von schlichten Kuchen? In diesem Buch sind 150 traumhafte Rezepte zusammen gestellt, mit dem sie neue cremige Höhen der Backkunst erklimmen können. Klassiker in neue Kreationen verwandelt oder auch moderne Rezeptideen wie Schokoladen-Matcha-Kuchen. Anschauliche Schritt-für-Schritt Anleitungen sowie Tipps und Tricks lassen jeden, ob Backanfänger oder Tortenprofi das richtige für ihn finden. Beim Titel weiß man gleich, was einen erwartet. Das Cover hat tolle Farben und sieht unheimlich lecker aus. Zu Beginn beschreibt die Autorin ihren Hintergrund und ihre Inspiration und wie sie zum Backen gekommen ist. Es folgen Infos über Zutaten, Utensilien und Techniken. Insgesamt eine sehr umfangreiche, aber sehr informative Einführung. Weiter geht´s mit Schritt-für-Schritt-Erklärungen für verschiedene Deko bzw. Muster. Die einzelnen Rezepte sind sehr ausführlich und umfangreich beschrieben. Es gibt meist mehrere Fotos pro Rezept, sodass man die Torte von innen und außen sieht. Es gibt Tipps zur Deko und manchmal auch zur Resteverwertung. Ab und zu gibt es Wissenswertes zu einzelnen Zutaten. Die Rezepte sind für Torten mit einem Umfang von 15 oder 20 cm, also eher klein, dafür haben sie bis zu 6 Böden. Die Rezepte erhalten aus meiner Sicht sehr viel Zucker, aber den kann man ja reduzieren, wenn man es nicht so süß möchte. Das Buch ist wirklich sehr umfangreich und bietet sehr viele neue Inspirationen. Für alle, die sich an Torten wagen wollen und vielleicht auch mal was ungewöhnliches ausprobieren wollen, ist dieses Buch genau das Richtige.

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Meine Meinung: Ich liebe es zu backen und ich liebe Herausforderungen. Deshalb versuche ich mein Können bei dem Backen von Torten immer noch etwas zu steigern. Dieses Buch ist mir direkt ins Auge gefallen. Denn hier geht es mal nicht um die typischen Fondant Torten. Diese Torten sind für mich ganz untypische Eyecatcher. Das Buch startet mit einer kleinen Vorstellung. Die Autorin erklärt wie sie zum Backen gekommen ist und warum sie dieses Buch beschrieben hat. Danach geht es weiter indem Tessa Huff näher auf die Zutaten, die Utensilien und verschiedene Techniken eingeht. Das ist auf jeden Fall sehr hilfreich und macht schon Lust mit dem Backen zu starten. Die Torten sind wirklich vielseitig und es ist für jeden etwas dabei. So gibt es klassische Torten, Schokoladentorten, lässige Torten, Gute-Laune Torten, Torten für Entdecker und Festtagstorten. Außerdem als kleines Highlight eine Hochzeitstorte am Ende des Buches. Bei manchen Rezepten muss man vielleicht etwas mutig sein. Manche Kombinationen klingen schon etwas gewagt. Aber es gibt auch Rezepte die man ähnlich schon einmal gegessen oder gesehen hat. Viele Rezepte sind sehr aufwändig. Aber es sind auch einige Rezepte dabei die nicht ganz so viel Zeit beanspruchen. Insgesamt sollte einem aber klar sein das man keine Torte „mal eben“ backt. Gerade am Anfang sollte man sich viel Zeit einplanen denn die Handgriffe brauchen durchaus auch mal länger. Auch die Verzierungen brauchen etwas Übung. Manche Techniken sind recht einfach aber die meisten vorgestellten Techniken sind für Menschen gemacht die schon etwas Erfahrung haben. Deshalb sollte man nicht enttäuscht sein wenn die ersten Versuche nicht direkt so aussehen wie auf den Bildern. Ich persönlich liebe ja alles mit Schokolade. Deshalb war das auf jeden Fall mein Kapitel. Meine Lieblinge waren die Cookies and Cream Torte und der Boston Cream Pie. Mein Mann favorisiert fruchtige Torten. Deshalb war sein Favorit bis jetzt die Orangen – Maracuja Torte und die Erdbeertorte. Für mich ist „Tortenzeit“ auf jeden Fall ein spannendes Buch. Mir hat es viele Informationen geboten und Lust gemacht die Rezepte auszuprobieren. Auf jeden Fall ist es kein Buch welches einfach im Regal verstaubt. Man greift immer wieder gerne darauf zurück. Deshalb bekommt „Tortenzeit“ von mir 5 von 5 Lesekatzen.

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