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Rezensionen zu
Die Namen der Toten

Sarah Bailey

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Der Mord an dem 15-Jährigen Deano, erinnert auf erschreckende Art und Weise an einen bereits verjährten Fall, bei dem ein damals Zwölfjähriger Junge unter vergleichbaren Umständen ums Leben gekommen ist. Nachdem es zunächst keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen den beiden Taten gibt, konzentrieren sich die Ermittlungen vorrangig auf das soziale Umfeld von Deano. Als sich bei der Spurensuche vollkommen unerwartete Aspekte ergeben, erscheint es plötzlich durchaus möglich, dass beide Taten dem gleichen Täter zuzuordnen sind. Zwischen allen Zweifeln und im Bewusstsein seine alten Wunden neu aufzureißen, beginnt für Detective Richard Vega ein aussichtslos erscheinender Wettlauf gegen die Zeit. Fazit Nach einem etwas schwerfälligen Einstieg, geht es langsam zur Sache und es baut sich ein kontinuierlich ansteigender Spannungsbogen auf, der bis zum unerwarteten Ende aufrecht erhalten bleibt.

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Ich kam sofort beim Lesen in die Geschichte rein, dieser Schreibstil, das lockere hat mir sehr zugesagt und mit jeder Seite wurde da immer spannender. Ich merkte das Sarah Bailey viel Herzblut und große Mühe beim Schreiben reingelegt hat. Den Charakter und deren Eigenschaften wurden mit einem Hauch Persönlichkeit erstellt. Detective Vega hat das gewisse etwas, er nimmt auf die Anweisungen der Vorgesetzten kaum Rücksicht und geht alles seinen eigenen Instinkt nach. Er folgt sich selber und bleibt sich damit treu, was ihn sehr sympathisch macht. Es ist schon ein unterschied zu anderen Kriminalromanen, es ist spannender und diese lockere Art kommt gut rüber. Die Geschichte ist gut überlegt und überdacht und sehr stimmig. Die Story mit dem Mord ist nicht einfach nur ein Mord, sonders es steckt dahinter viel mehr. Ein guter Krimi den man nicht einfach weglegen möchte. Man versucht selber im Kopf seine Fäden zu ziehen, man möchte selber die Lösung, den Mörder finden bevor man das Lesen konnte. Und doch ist das Ende anders als man sich das vorgestellt hat. Die Spannung hat aber gut gehalten das es doch schade war die letzten Seiten zu Lesen.

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"Die Namen der Toten" ist das Debüt von Sarah Bailey und lässt mich zwiegespalten zurück. Die Autorin erzählt einen interessanten und durchaus soliden Krimi mit den passenden Elementen, jedoch wollte bei mir großteilig keine Spannung aufkommen. Echt schade. Die Geschichte wird von einem auktorialen Erzähler berichtet. Dabei folgt man kapitelweise Detective Vega und seinem Team, das die Ermittlungen aufnimmt. In anderen Kapiteln erfährt man etwas über das Umfeld des Opfers, über dessen Familie und die Geheimnisse, die es gibt. Diese Mischung fand ich spannend und Sarah Bailey legt genau die richtige Art von Spuren, um ihre Leser bei der Stange zu halten. Mit Richard Vega hat die Autorin eine sympathische, aber nicht glatt geleckte Figur erschaffen. Der Detective birgt selbst so manche Überraschung in sich. Zum Einen wäre da seine Mitbewohnerin Cherry, die er wie eine Tochter liebt. Zum Anderen ist da sein gespaltenes Verhältnis zu seiner Vorgesetzten, welches viel Raum für Spekulationen lässt. Alles in allem bietet der Krimi alle nötigen Elemente um mich zu begeistern. Und doch schaffte er es nicht. Denn obwohl die Figuren interessant und neugierig machend angelegt sind, der Plot spannend klingt und auch der Stil Sarah Baileys super zu lesen ist, fehlte mir einfach der nötige Wow-Effekt. Die Geschichte plätschert teilweise vor sich hin, es gibt immer wieder leichte Spannungshöhen, doch nichts, was mich über mehrere Kapitel hinweg vollständig fesseln konnte. Zwar mochte ich die Charaktere, fühlte mich jedoch keinem so verbunden um mich mit ihrem Schicksal zu beschäftigen. So bleibt der Krimi für mich ein Paradebeispiel aus dem Bereich "Gute Grundlagen, verbesserungswürdige Umsetzung". Schade! Fazit: Wer ruhige, englische Krimis mag, wird das Debüt lieben. Für mich war es zu wenig Spannung.

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Bei dem Kriminalroman „Die Namen der Toten“ von Sarah Bailey handelt es sich um den ersten Teil einer neuen Reihe aus England. Mich hat die Kurzbeschreibung des Krimis angesprochen und neugierig gemacht, hundertprozentig überzeugen konnte mich Sarah Bailey mit ihrer Story allerdings nicht. Der Plot an sich ist gelungen und abwechslungsreich. Der Mord an dem 15jährigen Deano Stowe führt das Ermittlerteam auf verschiedene Spuren und falsch gelegte Fährten. Detective Richard Vega bekommt es mit einer tragischen Familiengeschichte, Menschenhandel und skrupellosen und äußert kriminellen Machenschaften zu tun. Verschiedene Verdächtige kreuzen seinen Weg, Ermittlungsansätze müssen überprüft, Spuren entwirrt werden. Der Jahre zurückliegende Mord an dem Jungen Tom Healey spielt dabei auch eine Rolle und es gilt herauszufinden, wie diese Fälle miteinander in Verbindung stehen. Sarah Bailey hat einen ruhigen, unaufgeregten Schreibstil. Sie erzählt die Story bildhaft, flüssig und stellenweise wirklich sehr spannend. Dennoch schleichen sich hin und wieder Passagen ein, die mir etwas zu langatmig waren. Auch hatte ich beim Lesen teilweise das Gefühl, dass mir Informationen fehlen. Es war fast so, als würde ich nicht den ersten Teil einer Reihe lesen, sondern den zweiten oder dritten. Möglicherweise liegt das daran, dass der Leser relativ wenig von Detective Vegas Leben oder seiner Vorgeschichte präsentiert bekommt. Möglicherweise hat mich auch der Klappentext diesbezüglich etwas verwirrt, denn dort sind Inhalte aufgeführt, die für mich im Laufe des Buches nicht wiederzufinden sind bzw. nicht aufgeklärt werden. Für mich ist Vega ein sehr authentischer und auch erfrischend anderer Detective, der sich aus der Masse heraushebt. Einerseits wirkt er sehr stark und in sich ruhend, dann gibt es wieder Momente, in dem sein weicher Kern zum Vorschein kommt und er echte Gefühle zeigt. Auch die anderen Protagonisten sind gut gezeichnet und in ihren Handlungen und in ihrem Auftreten überzeugend und menschlich. Mein Fazit: „Die Namen der Toten“ von Sarah Bailey ist ein solider und durchaus spannender Kriminalroman und der erste Teil einer Reihe. Leider bremsen stellenweise langatmige Passagen den Krimi etwas aus und auch das Gefühl von fehlenden, wichtigen Informationen haben mich eher etwas frustriert denn unterhalten. Dies negativen Aspekte werden ausgeglichen durch einen abwechslungsreichen Plot, der verschiedene, auch aktuelle Themen aufgreift als auch durch menschliche und authentische Protagonisten. Ich hoffe, Sarah Bailey klärt im zweiten Teil die für mich offenen Fragen noch auf und vermittelt mehr Hintergrundwissen zu Detective Vega und seiner Vorgeschichte. Von mir gibt es zwar eine Leseempfehlung, (knappe 4 Sterne) die Spannung und der Nervenkitzel müssen sich meiner Meinung nach im zweiten Teil aber deutlich steigern.

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Das Cover finde ich ganz interessant. Man kann das Buch drehen und es sieht genau gleich aus. Anfangs dachte ich das unten das Weiße überbelichtetes Wasser ist (sagt man das so?) und das sich die Bäume dadrin spiegeln aber irgendwie ist das nicht so ganz richtig... Schreibstil: Der Schreibstil war ganz ok. Man konnte sich gut reinlesen und war dann auch weiterhin ganz angenehm. Aufbau: Das erste Kapitel handelt noch von dem Opfer, aber dann geht es nur noch um die Ermittlungsarbeiten. Die Kapitel geben immer die umgefähre Tageszeit an, wobei ich aber z.B. knapp 5 Kapitel für einen Tag zulange finde:/ Insgesamt sind 48 Kapitel und am Ende ist die Danksagung noch angehangen. innerer Aufbau: Das Buch hat Anfangs eine Spannungssteigung und das Buch hat dann ab da eine, für mich wellenförmige Spannungskurve. Zum Schluss wird es dann noch mal richtig spannend, da ich finde, das aus dem Mörder ein Psycho geworden ist, da ich ihn vorher anders eingeschätzt habe. Aber lasst euch überraschen;) Meine Meinung: Ich habe jetzt zwar "geschwärmt" aber ich fande das Buch einfach schlecht. Ich weiß nicht genau warum, da ich mit dem Schreibstil und alle dem zufrieden war/bin. Ich denke es lag einfach an der Story an sich, da sie sich ein bisschen gezogen hat, dank der vielen Kapitel die an einem Tag spielen... Dennoch finde ich, das aus diesem Buch ein richtig guter Tatort im Fernsehen werden würde, weil eben im Fernsehen dies alles quasi an einem Tag passiert würde. Naja, vielleicht passiert das ja, dann würde ich ihn mit Sicherheit gucken. Fazit: Ein schlechtes Buch, was aber potenzial als Tatort haben könnte. 2/5 Sterne Wenn ihr jetzt eure eigene Meinung bilden wollt und das Buch haben wollt, dann klickt hier↬Die Namen der Toten Liebe Grüße Marie

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Direkt zu Anfang überzeugt mich Sarah Bailey mit ihrem ausführlichen und flüssigen Schreibstil, welcher mir jedoch stellenweise wieder ein wenig zu locker und modern wirkt. Auch das interessant gestaltete Cover mit der Spiegelung weckte mein Interesse an dem Buch und ließ mich Spannung erwarten. Detective Richard Vega ist ein sympathisch gestalteter Hauptprotagonist. Er wirkt extrem menschlich und zeigt Emotionen von Wut, Trauer, Liebe, was den Leser sehr mitfühlen und der Handlung mitfiebern lässt. Besonders seine Fürsorglichkeit gegenüber Cherry war für mich ein besonderer Pluspunkt für Vega, der aber gleichzeitig auch meine Missbilligung im Zusammenspiel mit Daria Rosen (wegen Spoiler gehe ich hier nicht weiter drauf ein) erntete. Insgesamt fand ich die Menge der Charaktere in diesem Kriminalroman gut gewählt und deren Auftauchen auch gut strukturiert, sodass man leicht einen Überblick behalten konnte. Auch wenn ich zu erst ein wenig schwer in die Geschichte einsteigen konnnte, konnte ich kurze Zeit später das Buch schon nicht mehr aus der Hand legen. Die Ermittlungen ließen für mich einfach keinen Schluss zu wer hinter dem Mord an Deano steckt und was das Motiv sein könnte. Als ich jedoch eine Ahnung hatte, gab es eine Wendung und der Täter wurde jemand, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Was mich enttäuscht hat war, dass ich in der Handlung den Zusammenhang zum Titel des Buches für mich persönlich nicht herstellen konnte. Die Namen der Toten ist ein gut gelungener Debüt Kriminalroman, welcher aber auch durchaus noch Luft nach oben bietet. Trotzdem lässt er sich gut lesen und bietet auch ein gewisses Maß an Spannung.

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Rezension: Inhaltsangabe Sarah Bailey Die Namen der Toten Kriminalroman Erscheinungstermin: 09. Januar 2018 Detective Richard Vega fühlt sich wie in einem schlechten Traum, als nahe der südenglischen Kleinstadt Tunbridge Wells die Leiche eines 15-Jährigen gefunden wird. Denn vor sechs Jahren stand er an derselben Stelle schon einmal über die Leiche eines Teenagers gebeugt, der auf dieselbe Weise getötet wurde. Hat Vega damals den Falschen verhaftet? Hat er erneut Schuld auf sich geladen? Denn dies wäre nicht der einzige Tod, der auf seinem Gewissen lastet … Fazit: Ich beginne diesmal mit den Charakteren: die Autorin hat sich große Mühe gegeben diese sehr vielfältig zu gestalten und die Charaktereigenschaften so heraus zu stellen, dass alle ihre eigene Persönlichkeit bekommen. Gerade der Detective Vega ist eine sehr eigene Persönlichkeit. Auf Anweisungen seiner Vorgesetzten nimmt er sehr wenig Rücksicht und macht viel auf eigene Faust. Er verfolgt seine Ideen und vertraut auf sein Bauchgefühl. Dies macht ihn in meinen Augen sehr sympathisch und das Buch hat Ähnlichkeiten mit dem Buch Das Mädchen im Eis (die Rezension dazu findet ihr auch auf meinem Blog, wenn ihr sie nicht schon gelesen habt, ansonsten gern rein lesen). Zu Beginn des Buches hatte ich mit den klassischen Ermittlern gerechnet und war daher positiv überrascht das es nicht der Fall war. Auch die anderen Akteure machen einen netten Eindruck, von den Bösewichten mal abgesehen ;-). Die Story an sich wirkte zu Beginn eher oberflächlich, es wurde ein Junge ermordet, der Mord sah aus wie ein vorheriger Mord und man begab sich nun auf die Suche. Nach den ersten 50 Seiten musste ich aber feststellen, das die Story hinter dem Mord viel mehr zu bieten hat als einen „einfachen“ Mord. Gerade das Ende ist so unerwartet, dass ich richtig begeistert bin von dem Buch und es jedem Krimi Fan nur empfehlen kann. Hier steckt so viel Story drin, mit der man einfach nicht rechnet. Daher vergebe ich hier 5 von 5 Sternen!

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Detictive Richard Vega hat ein Déjà-vu als in einem Waldstück die Leiche eines 15-jährigen gefunden wird. Dieselbe Stelle, dieselbe Tötungsart wie schon 6 Jahre zuvor. Vega findet immer mehr Fragen aber keine Antworten. Ein wirklich guter Debüt-Krimi einer neuen Reihe um Detective Vega. Sympathische Charaktere und ein lockerer Schreibstil lädt zu unterhaltsamen Lesestunden ein. Ob die Autorin mehr von Vegas Vergangenheit preisgibt und von dem Verhältnis zu seiner Vorgesetzen Daria Rosen würde mich jetzt noch am meisten interessieren. Man hat nämlich das Gefühl als sei das nicht erst der erste Roman dieser Reihe und ich hätte mir hier etwas mehr Hintergrund gewünscht. In der Inhaltsangabe /Klapptext sind einige Fakten erwähnt die ich im Buch nicht wiederfinden konnte.

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