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Rezensionen zu
Quiet Leadership – Wie man Menschen und Spiele gewinnt

Carlo Ancelotti

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Carlo Ancelotti ist einer der erfolgreichsten Fußballtrainer der Welt, der in seiner Karriere die größten europäischen Vereine geleitet hat. Bekannt ist er für seinen ruhigen und besonnenen Führungsstil, durch den er bei Spielern vollstes Vertrauen genießt und Vereinen als echte Identifikations- und Vorbildfigur dient. „Quiet Leadership“ erzählt die Geschichte vom viermaligen Champions-League Sieger, der es Jahr für Jahr schafft, die schillerndsten Ikonen des Weltfußballs zu einem Team zu formen und gemeinsam mit ihnen als Mannschaft diverse Titel zu gewinnen. Sein Buch präsentiert spannende Einblicke in den Alltag des Profifußballs und erlaubt einen interessanten Blick hinter die Fassaden. Darüber hinaus bietet es aber ebenso wertvolle Hilfestellungen für Gruppen jeder Art und zeigt, dass sich Diversität in Form von unterschiedlichen Entwicklungspotenzialen, Kulturen und Verantwortungsbereichen oftmals als ein echtes Erfolgsrezept beweist. Somit nicht allein für Fußballfans geeignet, sondern für alle Menschen, die in irgendeiner Weise Menschen führen und mit ihnen gemeinsam Ziele erreichen möchten, sehr empfehlenswert und wirklich hilfreich.

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Ancelotti nimmt den Leser mit in die Kabine, auf eine Spurensuche zu Vorbildern, Herausforderungen und wichtigen Entscheidungen seiner internationalen Laufbahn. Mit exklusiven Beiträgen von David Beckham, Cristiano Ronaldo, Zlatan Ibrahimovic, John Terry, Sir Alex Ferguson u.a. Meine Meinung zum Buch: Ich finde, das es keine typische Biografie ist. Viel mehr ist es ein Buch über den Werdegang von Carlo Ancelotti verbunden mit vielen Tipps. Diese Tipps kann man nicht nur für den Fußball verwenden sondern auch im täglichen Leben sowie im Arbeitsleben. Herr Ancelotti strahlt nicht nur auf dem Cover eine Ruhe aus sondern auch beim Arbeiten. Ich finde solche Leute wie Ihn sollte es mehr geben. Der Alltag usw ist einfach bei vielen viel zu hektisch und laut. Besonnenheit und Ruhe sind daher das Türchen zum Erfolg, zumindest bei Herrn Ancelotti. Und das spricht meiner Meinung auch für Ihn als Menschen. Kleine private Eindrücke sind in diesem Buch selten, aber dafür kann man wichtige Dinge lesen und davon vielleicht auch lernen. Eine für mich untypische, aber sehr gelungene Biografie. Meine Bewertung: 5 von 5 * Vielen Dank an das Bloggerportal für die Zusendung des Rezensionsexemplares!

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Kurzfassung Carlo Ancelotti, der neue Trainer des FC Bayern München, hat ein Buch geschrieben …bzw. schreiben lassen. Es heißt „Quiet Leadership – Wie man Menschen und Spiele gewinnt“. Lohnt es sich zu lesen? Wir sagen: Ja. Carlo Ancelotti ist einer der erfolgreichsten Vereinstrainer der Welt, jedoch weiß man in Deutschland noch recht wenig über den ruhigen Italiener. In seinem Buch lernen wir ihn und seine Karriere als Spieler und Trainer kennen. Carlo Ancelottis Buch „Quiet Leadership“ ist weniger ein Ratgeber für Manager, die auf der Suche nach Tipps für die Führung von Mitarbeitern sind. Carlo Ancelottis Buch „Quiet Leadership“ ist viel mehr eine gelungene Biografie des aktuellen Trainers von Bayern München. Sie nimmt uns mit auf die Reise eines fußballbegeisterten Bauernjungen aus ärmlichen Verhältnissen, der einer der erfolgreichsten Fußballtrainer der Welt wurde und dabei von seinen Spielern bewundert und geliebt wurde.

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„Kultur frisst Strategie“. „Kein Spieler, der für Carlo spielt, sollte seinen entspannten Stil missbrauchen und seine Pflichten vernachlässigen“. Diese beiden Sätze bilden den Kern dessen ab, was Carlo Ancelotti als „Leader“, als Führer einer Mannschaft darstellt und auch dem Verein, in dem er arbeitet, verinnerlichen möchte. Intensive Beziehungen, eine „Kultur der Zusammengehörigkeit“, die auf Geduld, Empathie, Aufmerksamkeit und Zuwendung beruht, das ist der „familiäre Teil“ der Handschrift Ancelottis. Einordnung in die Gemeinschaft, absolut professionelles Verhalten seinerseits und seitens der Spieler, die „Rollenzuweisung“ innerhalb einer „Familie“ verstehen und Einhalten, dabei auf bewährte, durchaus aber abwechslungsreiche Mittel des Trainings vertrauend und (so gut wie) keine Trainingseinheit ohne Ball, darin drückt sich die Arbeitshaltung des Trainers aus und die Arbeitseinstellung, die er von seinen Spielern erwartet. Klar strukturiert legt Ancelotti diese Spiel- und Lebensphilosophie mit seinen Co-Autoren im Buch vor, unterfüttert seine sehr umgängliche Grundhaltung mit seinen vielfachen Erfahrungen als Trainer großer und größter Vereine und lässt, zur Illustration der einzelnen Elemente, ebenfalls große Spieler mit persönlichen Statements (die allesamt ungekünstelt und authentisch wirken) je zu den verschiedenen Themen zu Wort kommen. Wie da Ibrahimowitsch, dessen Neigung zur Reibung gerade auch mit Trainern bekannt ist, eindeutig schwärmt, wie Christiano Ronaldo das interne „Gesicht“ des Trainers beschreibt (und damit auch einen Teil der eigenen, echten Person mit einbringt), das ist gut und flüssig zu lesen und erholsam anders als so manch andere Versuche aus der Welt des Sports. Gerade weil Ancelotti sich selbst ein stückweit zurücknimmt und die „Methode“, die Haltung, die Leitkultur seiner Arbeit in den Vordergrund stellt, schärft sich sein eigenes Profil beim Lesen umso mehr, eben ohne den Eindruck von aufdringlichem Selbstbewusstsein oder gar Überheblichkeit zu vermitteln. Wobei ohne Zweifel (und sonst wäre Ancelotti nicht da, wo er ist) ein mangelndes Selbstbewusstsein keinesfalls im Raume steht. Aber eben nicht auf „Sprüche-Ebene“ oder weil er die Aufmerksamkeit und „Huldigung“ unbedingt für sich brauchen würde, sondern aus Erfahrung gereift, sich in seiner Art nicht verbiegen zu wollen (und dies auch nicht nötig zu haben). Das, ganz nebenbei, nicht nur die Arbeitsweise und Person des neuen Trainers von Bayern München dabei dem Leser nahekommt und bekannt wird, sondern auch die Regeln und Gesetzte des Profi-Fußballs hinter den Kulissen nebenbei mit in den Blick rückt (sowohl die zu Wort kommenden Spieler streifen Vergleiche mit anderen, bekannten Trainern, als auch Ancelotti selbst seine Zusammenarbeit mit den Besitzern der Clubs und den Sportdirektoren immer wieder einmal erwähnt), rundet die Lektüre zusätzlich ab. Informativ vermittelt das Buch einen nachhaltigen Eindruck der reflektierten Haltung Ancelottis und seiner Grundsätze als Trainer, „Anführer“, Mensch und Freund (mancher Spieler). Eine interessante und gut zu lesende Lektüre.

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