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Rezensionen zu
Iskari - Der Sturm naht

Kristen Ciccarelli

Iskari-Serie (1)

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Als kleines Kind lockte Asha einst Kozu herbei, den mächtigsten aller Drachen. Er gab vor, ihr Freund zu sein, doch dann flog er auf und vernichtete mit seinen mörderischen Flammen Ashas Heimatstadt. Um die unverzeihliche Schuld, die sie damit auf sich geladen hat, zu sühnen, ist sie eine Iskari geworden, eine Drachentöterin – die beste und mutigste. Doch ihre größte Prüfung steht noch bevor. Denn ihr Vater, der König, stellt ihr ein schreckliches Ultimatum. Entweder befreit sie das Land endgültig von Kozu – oder sie muss den ihr verhassten Jarek heiraten. Aber Kozu ist unbesiegbar, der Kampf mit ihm selbst für eine Iskari viel zu schwer. Doch Asha ist nicht allein, denn plötzlich stellt sich jemand an ihre Seite. Jemand, der sie noch nicht einmal ansehen dürfte: Torwin, der geheimnisvolle Sklave Jareks … (Klappentext) Das Buch lang schon viel zu lange auf meinem SuB und ich fand es besonders cool, dass Drachen darin so eine große Rolle spielen, aber ich hätte ich nicht damit gerechnet, dass mir unfassbar gut gefallen würde. Gleich vom ersten Kapitel war ich total begeistert und es war super spannend, wie Asha furchtlos gegen einen Drachen kämpft und ihm dessen Kopf ihrem Vater, dem König, als Trophäe bringen soll. Vor einigen Jahren gab es einen schrecklichen Vorfall mit dem Drachen Kozu, wo viele Menschen gestorben und wofür Asha verantwortlich gemacht wird. Zitat : "Wo die alten Geschichten erzählt wurden, gab es Drachen, und wo Drachen waren, gab es Zerstörung und Verrat und Feuer. Vor allem Feuer." Denn sie etwas Verbotenes getan - dem Drachen eine Geschichte erzählt und die hat ihn so wütend gemacht, dass er Asha schlimm verletzt und die nahliegende Stadt angegriffen hat. Und noch immer wird dafür verachtet und der einzige Weg um ihren furchtbaren Fehler wiedergutzumachen, ist alle Drachen im Land zu jagen und umzubringen. Seit dem wird sie als Iskari bezeichnet, benannt nach einer Göttin, deren Name Todbringerin bedeutet. Asha hat sich nach all den Jahren daran gewöhnt die geflügelten feuerspeienden Wesen zu töten und ist auch ziemlich gut darin. Großes Unbehagen bereit ihr jedoch, dass sie in wenigen Tagen Jarek heiraten muss. Er ist der Kommandant ihres Vaters und Asha hasst ihn abgrundtief. Überraschend gibt ihr ihr Vater die Möglichkeit der Hochzeit zu entgehen, wenn sie den ersten Drachen Kozu vernichtet. Dies will Asha unbedingt tun, auch wenn sie ein wenig Angst vor Kozu hat, will sie auf keinen Fall Jareks Frau werden. Richtig gut gefallen mir, dass Asha ein bisschen etwas von einer Anti-Heldin hatte. Sie war taff, wenn sie ängstlich ist, zeigt sie es nicht nach außen und mir war sie als Protagonistin ziemlich sympathisch. Auch Nebencharaktere wie Safira, Dax oder Roa fand ich überzeugend gemacht. In Firgaard lebt das Volk der Draksor, dem Asha angehört, und das Volk der Skral wird seit einem Krieg von den Draksor als Sklaven gehalten. Aufgrund ihrer Erziehung empfindet Asha eine große Abneigung gegen die Sklaven. Ein unerwartetes Ereignis mit dem Sklaven Torwin ändert auch ihre Ansichten nicht. Allerdings ist später wegen sein Leben in Gefahr und Asha wird von ihrem Bruder darum gebeten Torwin zu retten. Torwin hält sich bei Asha nicht an die strikten Regeln, dass Sklaven dürfen die Draksor nicht anschauen oder berühren dürfen. Mit ihr geht er ganz unbefangen um und während der Geschichte entwickelt Asha langsam Gefühle, die sie gar nicht empfinden will. Ich fand die Liebesgeschichte der beiden einfach nur so schön, wie liebevoll Torwin zu Asha war und er ihr eine Art von Liebe gibt, die Asha seit dem Tod ihrer Mutter nicht mehr erlebt hat. Zitat : "Eine seltsame Stille entstand zwischen ihnen, [...] als Asha den Kopf hob, betrachtete der Sklave sie. Er sah alles, irgendwie. Hörte jedes Wort, das sie aussprach." Ich bin insgesamt sehr begeistert von dem Buch, von Anfang bis Ende mochte ich es super gerne. Actionreich, durchweg spannend, mit einigen Kampfszenen und einem tollen flüssigen Schreibstil, wollte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Für mich ein total Highlight und ich bin schon gespannt auf den zweiten Teil, wo es um eine andere Protagonistin geht. Fazit : Genial und super fesselnd. Total spannend mit den Drachen und hat mich mit der Handlung und der Protagonistin sehr begeistern können.

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Der Einstieg in das Buch verläuft extrem langsam und man versteht rein gar nichts. Ich bin es durch Fantasy-Romane gewöhnt, dass man erst nach und nach an die Geschichte herangeführt wird und zunächst mal mit den vielen Begriffen kämpfen muss. Die Lösung, die Vergangenheit und die mystische Welt durch die Geschichten zwischen den Kapiteln zu erklären, fand ich an sich eine wirklich tolle Idee, jedoch waren die Geschichten meist nicht sehr spannend, bzw. in vielen Fällen, dient ein Blick in die Vergangenheit dazu einen Plot-Twist für die Gegenwart zu erzeugen, dass hat hier leider nicht funktioniert. Man stieg zwar irgendwann in der Logik dieser Welt durch, aber das hätte schon viel früher passieren müssen und nicht erst nach der Hälfte des Buches. Es macht keinen Sinn, wenn man den Kern der Geschichte erst gegen Ende begreift. Wie bereits angedeutet, gab es wenig unerwartete Wendungen und leider trugen auch die Protagonisten nicht zu mehr Unterhaltung bei. Diese wirkten sehr flach und wenig liebenswert. Es fehlte der Humor, die Unterhaltung, da war einfach kein Pepp dahinter. Sehr gestört hat mich dabei auch, dass die Charaktere sehr wenig beschrieben wurden, äußerlich. Ja Aisha hatte Narben und Torwin Sommersprossen und Dax und Jarek waren groß gebaut, doch wo bleiben die Details? Welche Augenfarbe, Haarfarbe oder Besonderheiten haben sie? Die Charaktere selbst hatten meiner Meinung nach auch, absolut keinerlei Chemie, da funkte nichts. Ich spürte keine Liebe und Verbundenheit, es war wie das ganze Buch: Voller Potential, aber ohne Tiefe. Auch allgemein betrachtet war mir die Beschreibung der Umgebung zu wenig, ich konnte mir im Kopf sehr schlecht ein Bild dieser Welt machen. Um das gleich aufzugreifen, ich finde für Fantasy-Bücher, welche neue Gebiete und Welten betreffen eine Karte immer sehr hilfreich, besonders wenn man ständig davon redet, wo gerade was passiert, welche Länder Krieg führen, etc. Es ist kein Muss, aber ich liebe es auf einer Karte zu verfolgen wo man sich gerade befindet, oder über welches Gebiet geredet wird. Und wenn nicht, dann bitte eine ausführliche Beschreibung und das fehlte mir sehr. Kommen wir nochmals auf die Welt zurück, welche dem Namen nach und der Tradition wohl eine Mischung aus Persern und Wikingern sein soll. Die Namensgebung fand ich recht wirr und war sehr fernöstlich, außer Torwin, ein typisch nordischer Name. Aber vielleicht wäre es in der Hinsicht dann auch noch besser gewesen auf die Kultur der Skral einzugehen und nicht nur die Draksor zu beschreiben. Mir fehlte hier etwas die geschichtliche Tiefe. Auch die Quest, auf die Aisha geschickt wurde. Ich habe am Anfang nicht verstanden warum sie diese überhaupt macht, es war keine persönliche Motivation dahinter. Sie hat sch gesträubt, wurde bestraft und dann kam die Erkenntnis "Ok ich mach es". Mir fehlte die Hinterfragung, die Eigeninitiative. Warum hat sie nicht selbst überlegt warum sie dies tut, was dahinter steckt und vielleicht selbst etwas daraus gezogen. Mir kam es eben so vor, als würde sie diesen Auftrag nicht von Herzen machen und das fand ich störend. Zu guter letzt muss ich einen ganz groben Fehler ankreiden. Es wurde einmal in der Arena-Szene von "Türkischem Honig" gesprochen. Ganz böser Fehler, es ist eine Fantasy-Welt, da geht es nicht ein Bezug zu einem real existierenden Land herzustellen. Nur "Honig" wäre ausreichend gewesen oder man nimmt eines der Fantasie-Länder/-Gebiete. Das Ende war sehr unspektakulär, es gab keinen Cliff-Hanger, nichts was wirklich ungeklärt war und so wurde einem die Lust am weiterlesen gänzlich genommen. Für mich persönlich war es ein guter Abschluss, ich werde nicht weiterlesen. Fazit Alles in allem, war es eine nette Unterhaltung. Eine leichte Geschichte für zwischendurch, jedoch mit wenig Tiefgang und absolut keinem Spannungsbogen.

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Iskari <3

Von: Caro aus Buchen

01.05.2020

Ich liebe diese Bücher! Darum wünsche ich mir vom Heyne Verlag: BRINGT DIE ÜBERSETZUNG VON ISKARI 3 HERAUS!!! ... und macht die Buchreihe komplett- so, wie es sich gehört! Lasst eure Leser nicht hängen!

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Schon der erste Band der Reihe war für mich ein absolutes Highlight! Natürlich wollte ich unbedingt wissen wie es weiter geht. Ich freute mich riesig auf die Fortsetzung und konnte es kaum erwarten mit dem lesen zu beginnen. Der Einstieg ins Buch fiel mir recht leicht. Das lag vor allem an den tollen Schreibstil der Autorin. Sie schreibt auf der einen Seite sehr locker und flüssig, auf der anderen Seite ist ihr Stil unglaublich einnehmend. Durch Legenden und Rückblicke versteht man das ganze noch sehr viel besser. Bereits nach wenigen Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war eine Sucht und ich bekam nicht genug. Die Charaktere im Buch wurden authentisch gezeichnet. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzten und somit konnte ich ihre Gedanken und Gefühle sehr viel besser nachvollziehen. Roa ist eine stolze junge Frau die nur ein Ziel hat, sie will Königin werden und dafür gibt sie alles auf. Dax ist ein sehr geheimnisvoller Charakter, es dauerte bis ich ihn wirklich einschätzen konnte. Auch die Nebencharaktere wurden hier voller Leben gezeichnet und das fand ich mehr als toll. Die Handlung ist spannend und nervenaufreibend, es wurde emotional und bewegend. Das Ende gefiel mir hier wirklich gut und es passte einfach perfekt. Zusammenfassend gesagt gefiel mir dieser Band wieder richtig gut. Der Autorin gelingt mit dieser Reihe etwas ganz besonderes. Klare Empfehlung. Fazit: Mit "Iskari - Die gefangene Königin" gelingt der Autorin eine tolle Fortsetzung, die Band 1 in nichts nachsteht. Ich für meinen Teil bin mehr als begeistert. Natürlich bekommt auch dieses Buch die volle Punktzahl.

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Zum Cover: Ich lieeeebe dieses Cover. Es ist wunderschön. Mir gefallen die dunklen Farben mit den schönen goldenen Akzenten. Es ist mystisch, sinnlich und wirkt doch gefährlich. Genau die richtige Mischung für diese Geschichte! Meine Meinung: Die Autorin hat mich von Anfang an mit ihrer fantastischen Geschichte und ihrem spannenden Schreibstil abgeholt. Zuerst war ich ein wenig skeptisch und hatte die Befürchtung, eventuell wieder auf ein Klischee-Fantasy-Jugendbuch gestoßen zu sein. Schnell wurde mir allerdings klar, dass die Geschichte ein großes Potential hat. Die Protagonistin hat es mir besonders angetan. Ihr wahnsinniger Mut und ihre wilde Art zusammen mit der Fürsorge für die Menschen, die sie liebt und ihr Gerechtigkeitssinn, waren für mich eine gelungene Mischung. Aber auch ihre Selbstzweifel und ihr Weiterentwicklung machen "Asha" zu einer Protagonistin, die man nur gern haben kann. Die Bedeutung der Drachen in der Geschichte hat mich zudem sehr fasziniert. Man wird von der Autorin in eine fast schon märchenhafte Welt entführt, die sie mit ihren "Geschichten", die immer wieder zwischen dem eigentlichen Plot erzählt werden noch weiter bekräftigt. Diese Geschichten sind allerdings auch wichtig, um den Plot und bestimmte Begrifflichkeiten zu verstehen. So kommt es auch nicht zu einem Spannungsabbruch. Hätte mir die Zeit nicht zwischendurch einen Schnitt durch die Rechnung gemacht, hätte ich das Buch wohl in einem Rutsch verschlungen. Macht euch auf ein großartiges Buch gefasst, das mit einigen Wendungen und natürlich einer schönen Liebesstory aufwartet. Fazit: "Iskari: Der Sturm naht" war eine großartige Geschichte, die besonders mit dem schönen Schreibstil der Autorin, der toll ausgearbeiteten Protagonistin und vor allem mit den grandiosen Drachen punktet. Ich vergebe für dieses Buch 5 von 5 Sternen.

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Von Mädchen und Drachen

Von: read.book.blog

13.12.2018

Bookshot Iskari Kristen Ciccarelli Nachdem Prinzessin Asha als Kind von dem ersten Drachen Kozu verbrannt wurde, ist sie die todbringende Iskari. Sie lockt die Drachen mit den alten, verbotenen Geschichten an & tötet sie dann. Jarek der grausame, aber favorisierte Soldat des Königs rettete Asha einst, so dass sie ihm versprochen wurde. Die einzige Möglichkeit ihn nicht heiraten zu müssen ist Kozu zu töten. Dabei bekommt sie die Hilfe von Jemandem, der sich gar nicht einmischen dürfte. Ehe sie sich versieht nimmt Ashas eigene Geschichte einen ganz eigenen Lauf... ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Eine Geschichte die man durchaus bei Fantasy einordnen darf. Eigentlich nicht ganz mein Thema, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Iskari ist definitiv eine Ausnahme. Die Story ist schlüssig, gut erzählt und fesselnd. Die Protagonistin ist eine absolut starke Frau, die sich nichts sagen lässt. Ich mag sie, auch wenn sie oft mürrisch wirkt. Am meisten mochte ich aber den Sklaven Torwin, der immer fröhlich und selbst in der dunkelsten Stunde hoffnungsvoll und mutig war. Kein Wunder das Asha sich in ihn verliebt. Jarek hingegen ist ein Klischee Arsch, den man einfach hasst. Er nervt den Leser, aber das gehört dazu. Das Ende war ein Plottwist inklusive Chliffhanger, der zwar etwas zu wünschen übrig lies, aber trotzdem Lust auf mehr macht.

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Cover: Das Cover ist einfach wunderschön gestaltet. Man sieht ein Gesicht mit einem Messer an den Lippen. Das ganze ist in grau und schwarz gehalten, was das ganze sehr düster wirken lässt. Was das ganze jedoch aufpeppt, sind die goldenen Sprenkel und der goldene Schriftzug, der reflektiert. Protagonistin: Asha ist die Iskari – die Todbringerin. Ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren. Sie ist eine Person die sich selbst nicht sonderlich mag, da sie sich für etwas Verdorbenes hält und auch niemanden an sich ran lässt. Auf ihr lastet die Schuld, vielen Menschen den Tod gebracht zu haben, da sie die alten Geschichten erzählt hat, und somit den großen, ersten Drachen Kozu verärgert hat. Dieser griff daraufhin die Stadt an und auch sie selbst wurde nicht verschont, ihre Haut ist verbrannt und mit diesem Mal muss sie leben. Man hat sehr gut gemerkt, wie groß ihr Wunsch ist, sich zu beweisen, alles wieder gut zu machen, indem sie die Drachen jagt und tötet. Schreibstil: Die Seiten im Buch sind nur so dahingeflogen, man beginnt fast mitten im Geschehen und muss sich erst einmal zurecht finden. Man kommt aber meiner Meinung nach sehr schnell in die Geschichte und hat dann Mühe, sich davon los zu reißen. Die Autorin hat eine Welt kreiert, die voller Machtspielchen und Intrigen ist. Dadurch bleibt immer ein leicht unbehagliches Gefühl, wenn es um die Sklaven oder allgemein das Tun des Königs geht. Die Personen sind liebevoll gestaltet und man kann alle gut auseinander halten. Besonders Asha mochte ich gerne, aber auch dem Sklaven Torwin konnte ich Sympathie abgewinnen. Fazit: Ein tolles Buch, das für mich als Fantay-Fan ein Muss ist. Ich freue mich bereits, den zweiten Teil zu lesen.

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Als kleines Kind lockte Asha einst Kozu herbei, den mächtigsten aller Drachen. Er gab vor, ihr Freund zu sein, doch dann flog er auf und vernichtete mit seinen mörderischen Flammen Ashas Heimatstadt. Um die unverzeihliche Schuld, die sie damit auf sich geladen hat, zu sühnen, ist sie eine Iskari geworden, eine Drachentöterin – die beste und mutigste. Doch ihre größte Prüfung steht noch bevor. Denn ihr Vater, der König, stellt ihr ein schreckliches Ultimatum. Entweder befreit sie das Land endgültig von Kozu – oder sie muss den ihr verhassten Jarek heiraten. Aber Kozu ist unbesiegbar, der Kampf mit ihm selbst für eine Iskari viel zu schwer. Doch Asha ist nicht allein, denn plötzlich stellt sich jemand an ihre Seite. Jemand, der sie noch nicht einmal ansehen dürfte: Torwin, der geheimnisvolle Sklave Jareks … Das Cover sieht unglaublich schön aus und ist ein wahrer Blickfang. Ob es wirklich zum Buch passt, ist eine andere Frage. Auch der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen, denn er ist flüssig, spannend und emotional. Man möchte immer wissen, was wohl als nächstes passieren wird. Die Kapitel sind aus Ashas Sicht geschrieben, was es einem erlaubt, ihre Gedanken und Gefühle besser nachzuvollziehen. Bei den Charakteren hätte ich mir gewünscht, dass die Nebencharaktere nicht so untergehen. Besonders Safira, Dax und Roa fand ich nämlich ziemlich interessant, aber man hat nicht viel über sie erfahren. Ashas Handlungen konnte ich leider auch nicht immer nachvollziehen, besonders zu Anfang nicht, aber das hat sich zum Glück ab der Mitte des Buches geändert. Torwin ist mysteriös und bis zum Ende hin, weiß man nicht viel über ihn. Insgesamt hat mir das Buch trotzdem wirklich gut gefallen und besonders nach diesem Ende bin ich unglaublich gespannt, wie es wohl weiter geht.

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