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Rezensionen zu
Die englische Hebamme

Julia Gregson

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Normalerweise liebe ich Romane über Indien und deren Einwohner. Da ich selber noch nie dort war, lasse ich mich gerne dahin entführen. Dies ist der Autorin auch durchaus gelungen, daher vergebe ich 3 Sterne. Julia Gregson beschreibt das Land und die Kultur so wunderbar, ich hatte die schönsten Bilder vor Augen. Der Schreibstil ist flüssig, ich fühlte mich gut in die damalige Zeit versetzt und bewunderte Kits Mut, einen Inder zu heiraten, was ja damals eigentlich überhaupt nicht ging. Ebenso den Aufbau der Geburtsklinik fand ich sehr interessant. Da das Buch aber über 600 Seiten hat, muß dem Leser schon einiges geboten werden, damit es nicht langatmig wirkt. Das war dann bei mir leider der Fall und ich mußte mich echt zwingen, durchzuhalten. Ein Buch muß nicht immer spannend sein, ich mag es auch gerne, wenn es ruhiger zu geht. Aber hier plätschert die Handlung leider nur noch vor sich hin und dafür ist es eben zu dick. Da es aber ein Rezensionsexemplar war und ich immer hoffte, dass es mich doch noch packen kann, habe ich es dennoch zu Ende gelesen. Ich möchte mich ganz herzlich beim Bloggerportal und beim Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.

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Auf das Buch habe ich mich wirklich gefreut, denn ich mag Indien und war gespannt über die damalige Zeit in Indien erfahren zu dürfen. Nach Beendigung kann ich nun sagen, dass ich die Geschichte von Kit toll fand, aber nicht so ganz überzeugend. Der Autorin ist es sehr gut gelungen, dass Feeling von Indien für den Leser aufzubauen und sie hat auch wirklich sehr viele Details beschrieben. Man erfährt, wie man bereits damals mit Frauen umgegangen ist und wie unterschiedlich die damaligen Gesellschaftsschichten gelebt und interagiert haben. Diese Abschnitte fand ich absolut gelungen, ebenso die Passagen über die Klinik. Faszinierend fand ich die Arbeit der dortigen Hebammen, da waren doch so einige unterhaltsame Arbeitsweisen beschrieben. Was mich aber an der Geschichte doch auch etwas gestört hat, war, dass es mit über 600 Seiten ein wirklich langes Buch war, denn es gab aus meiner Sicht einfach keinen Höhepunkt und die die Handlung plätschert durchwegs dahin und es war dann doch irgendwie zäh, obwohl ich die Beschreibung von Indien gelungen fand. Kit fand ich einen gelungenen Hauptcharakter. Ich fand sie eigentlich ganz sympathisch beschrieben und ich habe sie doch auch bewundert, dass sie in der damaligen Zeit sich getraut hat einen Inder zu heiraten. Ich meine, dass muss ja damals sehr schwierig gewesen sein. Persönlich würde ich sie auch als sehr authentisch bezeichnen. Ich würde auch die restlichen Charaktere, definitiv als gelungen bezeichnen. Hier sind so einige spannende Personen dabei. Generell würde ich aber auch diese als gelungen bezeichnen. Seltsam fand ich allerdings die Mutter von Kit und ihre Beziehung. Irgendwie ist der Funke zu ihr nicht übergesprungen und ich könnte jetzt nicht sagen, dass sie auf mich wirklich sympathisch wirkte. Der Schreibstil der Autorin war sehr toll zu lesen. Das Buch lies sich sehr flüssig und locker lesen, obwohl es doch auch zumindest stellenweise schwierige Themen behandelt. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Kit erzählt, was ich gerade im Zusammenhang mit dem Neuanfang in Indien richtig toll fand. Die Handlung war auch sehr gut verständlich und man konnte dieser wirklich gut folgen. Das Cover finde ich eigentlich ganz toll, obwohl es irgendwie fad wirkt. Zur Autorin: Julia Gregson arbeitete als Model für Hardie Amies, bevor sie sich dem Journalismus zuwandte. Nach Auslandseinsätzen in Vietnam und Indien begann sie in New York, für den Rolling Stone zu schreiben und hat Mohammed Ali, Buzz Aldrin, Ronnie Biggs und die Größen Hollywoods interviewt. Inzwischen ist sie verheiratet, hat eine Tochter, vier Stiefkinder und lebt in Wales mit drei Ponys und zwei Hunden. Quelle: Verlag Fazit: 4 von 5 Sterne. Tolles Buch mit ein paar kleinen Schwachstellen. Kann ich weiterempfehlen.

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❇️👜Rezensionsexemplar👜❇️ (unbezahlte Werbung) -Bloggerportal Randomhouse - ❇️👜❇️Die englische Hebamme❇️👜❇️ Autorin: Julia Gregson Verlag: Blanvalet Preis: 10,99€, Taschenbuch Seiten: 624 Seiten ISBN: 978-3-7341-0480-0 Erscheinungsdatum: 18.06.2018 2 Von 5 Sternen ⭐⭐ ❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Inhaltsangabe: Entnommen von: www.randomhouse.de Wo der Monsun tobt und es nach Jasmin und Sandelholz duftet, stellt sich eine Frau ihrer größten Herausforderung .. England, 1947. Erschöpft von den Kriegsjahren, zieht sich die junge Krankenschwester Kit Smallwood auf die Farm ihrer Freundin Daisy bei Oxford zurück. Dort hilft sie ihr bei der Planung einer Hebammenschule in Indien. Selbst in das ferne Land zu gehen, daran hätte Kit nie gedacht – bis sie den jungen indischen Arzt Anto kennenlernt. Die beiden verlieben sich und heiraten gegen alle Widerstände ihrer Familien. An Antos Seite ist Kit glücklich – doch in Indien warten große Veränderungen auf sie. In einem traditionellen und sich doch stets wandelnden Land muss Kit entscheiden, wieviel sie bereit ist, für ihre große Liebe aufzugeben. 👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜👜 Weitere Informationen: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Die-englische-Hebamme/Julia-Gregson/Blanvalet-Taschenbuch/e509157.rhd (plus Leseprobe) 👜 https://www.randomhouse.de/Autor/Julia-Gregson/p223668.rhd 👜 https://www.randomhouse.de/Verlag/Blanvalet/1000.rhd 👜 http://www.juliagregson.net 👜 https://www.facebook.com/AuthorJuliaGregson/ ❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️❇️ Hey ihr Süßen 💕 Gerade habe ich *Die englische Hebamme* von Julia Gregson beendet und was soll ich sagen. Ich habe einfach zu viel erwartet und bis zum Schluss gehofft das mich dieses Buch noch irgendwie begeistern würde. Nur aus diesem Grund habe ich es auch zu Ende gelesen, ich wollte, nein ich habe mir so sehr gewünscht, daß es mir gefällt, das es mich packt und mich mitreißt. Doch leider ist nichts davon passiert, aber das ist nur meine persönliche Meinung! So leid es mir auch tut, ich möchte dieses Buch leider gar nicht und die 2 Sterne bekommt es von mir, nur aus einem Grund. Julia Gregson, hat Indien unheimlich gut beschrieben. Man könnte förmlich die ganzen Gewürze riechen und die Sonne auf der Haut spüren und dazu am besten noch wunderschöne Melodien und Mantras. Aber da hört es dann auch schon auf, dieses Buch war einfach nur total langweilig und mit 619 Seiten Geschichte, viel zu langatmig. Aber wie sagt an so schön. Die Hoffnung stirbt zu letzt und leider ist sie das dann auch, das Buch war bis zum Schluss hin, nichts besonderes, für. Es hat mich emotional einfach so rein gar nicht berührt und gefesselt, auch wenn ich es mir so sehr gewünscht hätte. Denn das Thema ist mehr als gut, doch die Umsetzung für mich, einfach nicht fesselnd genug. Sehr schade. Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel

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