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Rezensionen zu
Ein Sommer auf gut Glück

Morgan Matson

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Eine süße Liebesgeschichte, die einem sofort Lust auf Sommer macht! Man wird direkt ins Geschehen geworfen und lernt schnell die Protagonistin Andie kennen, deren Pläne auf den Kopf gestellt wurden. Plötzlich führt sie Hunde aus und dann ist da noch Clark. Der süße Hunde-Besitzer. Der Sommer wird schnell zu einem Erlebnis, das sich Andie nie hätte erträumen können. Die meiste Zeit hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte mehr vor sich hinplätschert, als dass etwas passiert. Ein Großteil des Buches hat sich auch sehr gezogen, weshalb ich Mühe hatte weiter zu lesen und zwischendurch immer mal wieder eine Pause einlegen musste. Aber dann ging es und die Handlung nahm an Fahrt auf. Was geboten wurde war ein lockere und süße Liebesgeschichte und man wünscht sich den Sommerurlaub her. Einfach um das Feeling aus dem Buch nachempfinden zu können. Der Schreibstil war ziemlich langatmig, aber dennoch nett. auf jeden Fall jugendlich, was sehr gut zu der Zielgruppe passt. Die Charaktere waren eigentlich ganz nett, aber ich glaube, dass ich vielmehr ein Fan der Hunde war und mich über jede Szene mit ihnen gefreut habe. Aber die Protagonistin, die mir anfangs etwas fremd schien, ist mir im Laufe der Zeit dann doch ans Herz gewachsen und es war traurig am Ende Abschied zu nehmen. Das Cover fand ich anfangs sehr interessant, aber im Endeffekt passt es einfach zum Buch. Es spiegelt perfekt den Sommer wider und natürlich auch den Aspekt mit den Hunden. Wobei ich sagen muss, dass das englische Cover in diesem Fall ein wenig besser ist. Aber das ist Ansichtssache. Von mir gibt es für dieses Buch 3 von 5 Sternen, da noch etwas Luft nach oben war. Dennoch spricht nichts dagegen es im Sommer als leichte Lektüre zu lesen.

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Cover: Sommerlich und schön gestaltet waren die ersten Gedanken die ich bei dem Cover hatte. Doch manche Hunde wirken allerding zu offensichtlich im nachhinein hinzugefügt, das macht für mich das Gesamtbild etwas kaputt. Ansonsten wirkt es toll und strahlt eine Leichtigkeit aus. Erster Eindruck zum Buch: Der Beginn der Geschichte konnte mich nicht so packen, auch wenn alles gut verständlich und flüssig lesbar war. Es war allerdings kein Einstieg der sofort mein Interesse wecken konnte. Protagonisten: Andie wirkt sehr kühl im Umgang mit ihrem Vater. Ob das jugendlicher Trotz ist oder einen Grund hat, hab ich mich zunächst oft gefragt. Vielleicht liegt es auch an der Vergangenheit, in der anscheinend etwas vorgefallen sein könnte. Sie entwickelt nach und nach andere Ansichten und wächst an ihren Aufgaben, wobei ich sie begleitet habe. Bri, Toby und Palmer sind tolle Freundinnen, die mit ihren Verrückheiten mich sehr oft amüsiert haben. Andie und die drei ergänzen sich sehr gut. Clark ist ein klasse junger Mann. Anfangs wirkte er sehr verschlossen und zurückhaltend, doch auch er macht eine Wandlung durch. Meine Meinung: Erstmal war ich skeptisch, nach dem holprigen Start, doch die Geschichte konnte mich immer mehr von sich überzeugen. Es war nicht ein typischer Roman, der nur von Oberflächlichkeiten und Beziehungen die genauso sind, gehandelt hat, sondern hatte auch ernste Konflikte die gelöst werden mussten. Freundschaft, Liebe, Streit und andere Probleme des Erwachsenwerdes erwarten einen gemeinsam mit den Protagonisten. Und über all dem steht die Frage im Raum, wie Andie nun ihr Leben führen will.

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Meine Meinung: Andie ist ein sehr zielstrebige und liebes würdiges Mädchen, ich mochte ihren Charakter sehr gerne ich mochte ihre Art und Ausstrahlung, außerdem konnte ich mich mit ihr identifizieren. Sie öffnet ihr Herz nach und nach und lässt neue Leute in ihr Herz und strahlt wärme aus. Ich fand es sehr toll, dass sie sich nicht unterkriegen lässt und dann mit den Hundesitter Job mitmacht. Das war sehr amüsant zu sehen, die Hunde und ihre Herrchen und auch die verschiedenen Charaktere der Tiere kennenzulernen. Ihr Verhältnis zu ihrem Vater ist so lala, aber sie muss immer eine vorzeige Tochter sein, darf sich nichts zu schulden kommen lassen, da sie ihren Vater Schaden könnte, der ein Hohes Tier ist. Sie ist nicht der typische Teenager, der auch mal über die Stränge schlägt, daher traut sie sich auch nicht eine längere Beziehung zu führen. Sie steht etwas in der Zwickmühle und das merkt der Leser sofort, ich konnte ihre Gefühle genau spüren und nach voll ziehen. Auch die Verschiedenen Wendungen die Geschichte beinhaltet waren sehr interessant. Es war ein besonderes Erlebnis und Jugendroman, mit vielen tollen Charakteren. Die Geschichte war witzig, schön und einfach zu lesen. Ich habe das Buch in 7 StD durch gehabt, da ich nur so durch die Seiten gehüpft bin. Wir begeben uns in die Welt einer Jugendlichen und erfahren wie wichtig Freundschaft, Liebe, Zuneigung und auch manchmal einfach das tun was man denkt ist. Andie entwickelt sich sehr weiter in diesem Buch. Fazit: Ein gutes Buch für jeden der Humorvolle, schöne Jugendbücher mag, die auch ans Herz gehen. 😻😻😻😻,Andie ein junges Mädchen hat alles für die Sommerferien geplant, sie wollte in einen Sommerkurs zur Vorbereitung auf das Medizinstudio. Da ihr Vater aber Ärger hat , ändert sich alles für sie, sie darf nicht mehr zum Sommerkurs und führt statt dessen Hunde aus. Andie ist ein sehr zielstrebige und liebeswürdiges Mädchen, ich mochte ihren Charakter sehr gerne ich mochte ihre Art und ausstrahlung, ausserdem konnte ich mich mit ihr identifizieren. Ich fand es sehr toll das sie sich nicht unterkriegen lässt und dann mit denn Hundesitter Job mitmacht. Das war sehr amüsant zu sehen, die Hunde und ihre Herrchen und auch die verschiedenen Charaktere der Tiere kennen zu lernen. Ihr Verhältnis zu ihrem Vater ist so lalala, aber sie muss immer eine Vorzeige Tochter sein , darf sich nichts zu schulden kommen lassen, da sie ihren Vater Schaden könnte der ein Hohes Tier ist. Sie ist nicht der typische Teenager , der auch mal über die Stränge schlägt, daher traut sie sich auch nicht eine längere Beziehung zu führen. Sie steht etwas in der Zwickmühle und das merkt der Leser sofort, ich konnte ihre Gefühle genau spüren und nachvoll ziehen. Auch die Verschiedenen Wendungen die die Geschichte beeinhaltet waren sehr intressant. Es war ein besonderes Erlebnis und Jugendroman, mit vielen tollen Charakteren . Die Geschichte war witzig , schön und einfach zu lesen. Ich habe das Buch in 5 Std durch gehabt, da ich nur so durch die Seiten gehüpft bin. Wir begeben uns in die Welt einer Jugendlichen und erfahren wie wichtig Freundschaft, Liebe, Zuneigung und auch manchmal einfach das tun was man denkt ist. Andie entwickelt sich sehr weiter in diesem Buch. Ein gutes Buch für jeden der Humorvolle, schöne Jugendbücher mag, die auch ans Herz gehen.

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576 Seiten können sich wie eine Ewigkeit anfühlen, doch die Geschichte rund um Andie ist sehr kurzweilig. „Ein Sommer auf gut Glück“ ist eine leichte, frische, unterhaltsame Teenie-Sommerlektüre. Perfekt, um in der Sonne zu liegen und alles um einen herum zu vergessen. Es passiert nichts schockierendes oder actiongeladenes, aber es zieht sich nie und es ist nicht langweilig. Andie und ihre Freunde fand ich sehr sympathisch und das Ende hat mich doch überrascht. Kann ich nur empfehlen.

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as Cover fängt die Stimmung des Buches gut auf und passt auch gut zum Inhalt. Es wirkt sommerlich und locker, und es kommen durch Andies Ferienjob auch ziemlich viele Hunde vor. Andie hatte große Pläne für den Sommer, bis sie plötzlich ohne dasteht. Da die guten Sachen auch schon längst weg sind, landet sie bei einem Hunde-Ausführ-Service, da sie zumindest irgendwas tun möchte. Da ihr Vater aufgrund eines Skandals auch Ferien hat, verbringt sie mehr Zeit mit ihm als seit fünf Jahren. Darüber ist sie wenig begeistert, denn ihr Vater hat ihr seit dem Tod ihrer Mutter nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt und hat auch keine Ahnung, wie es ihr geht und was sie bewegt. Wegen der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit muss sie immer aufpassen, dass sie nichts tut, das dem Image ihres Vaters schaden könnte, was sie vor allem deswegen stört, weil ihr Vater sich eben kaum um sie zu kümmern scheint. Sie geht heimlich auf unauffällige Partys und hat nur oberflächliche Beziehungen, die nie länger als drei Wochen halten. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihren drei besten Freundinnen, die alle ihre Eigenheiten haben, die das Buch unterhaltsamer machen. Andie entwickelt sich gut weiter, als langsam der Druck auf ihr nachlässt und sie alles etwas lockerer sieht. Sie sieht sich zu oft im Mittelpunkt und denkt öfter mal an ihr eigenes Wohl, sie vermisst ihre Mutter und betrauert ihren Tod, was sie oft etwas zu empfindlich macht, aber sie beginnt, mehr Verständnis zu zeigen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich sie mag oder nicht, oft hatte ich Mitleid oder Verständnis für sie, aber manchmal eher weniger, doch letztendlich war sie eben nur eine Jugendliche, die ihren eigenen Weg findet und dabei einige Hürden meistert.

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Als ihr Vater wegen eines Skandals vorläufig zurücktreten muss, wird Andie auch noch ihr Platz bei ihrem Sommerkurs verweigert. Sie hatte schon vor Monaten mit der Planung für ihren Sommer begonnen und ist verärgert, dass plötzlich alles ins Wasser fällt und sie vollkommen ohne Plan dasteht. Und nun führt sie Hunde aus und verbringt gezwungenermaßen mehr Zeit mit ihrem Vater. Aber endlich auch ein Sommer mit ihren Freundinnen und dem süßen Clark, der sich in ihr Herz stiehlt ... Meinung Das Cover fängt die Stimmung des Buches gut auf und passt auch gut zum Inhalt. Es wirkt sommerlich und locker, und es kommen durch Andies Ferienjob auch ziemlich viele Hunde vor. Andie hatte große Pläne für den Sommer, bis sie plötzlich ohne dasteht. Da die guten Sachen auch schon längst weg sind, landet sie bei einem Hunde-Ausführ-Service, da sie zumindest irgendwas tun möchte. Da ihr Vater aufgrund eines Skandals auch Ferien hat, verbringt sie mehr Zeit mit ihm als seit fünf Jahren. Darüber ist sie wenig begeistert, denn ihr Vater hat ihr seit dem Tod ihrer Mutter nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt und hat auch keine Ahnung, wie es ihr geht und was sie bewegt. Wegen der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit muss sie immer aufpassen, dass sie nichts tut, das dem Image ihres Vaters schaden könnte, was sie vor allem deswegen stört, weil ihr Vater sich eben kaum um sie zu kümmern scheint. Sie geht heimlich auf unauffällige Partys und hat nur oberflächliche Beziehungen, die nie länger als drei Wochen halten. Ihre Freizeit verbringt sie mit ihren drei besten Freundinnen, die alle ihre Eigenheiten haben, die das Buch unterhaltsamer machen. Andie entwickelt sich gut weiter, als langsam der Druck auf ihr nachlässt und sie alles etwas lockerer sieht. Sie sieht sich zu oft im Mittelpunkt und denkt öfter mal an ihr eigenes Wohl, sie vermisst ihre Mutter und betrauert ihren Tod, was sie oft etwas zu empfindlich macht, aber sie beginnt, mehr Verständnis zu zeigen. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich sie mag oder nicht, oft hatte ich Mitleid oder Verständnis für sie, aber manchmal eher weniger, doch letztendlich war sie eben nur eine Jugendliche, die ihren eigenen Weg findet und dabei einige Hürden meistert. Fazit "Ein Sommer auf gut Glück" war ein unterhaltsames Buch über Freundschaft, Liebe und Vertrauen und darüber, über den eigenen Schatten zu springen und seinen eigenen Weg zu finden.

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Autor: Morgan Matson Verlag: cbt Verlag Genre: Jungendbuch Preis: 9,99 € Seitenzahl: 688 Seiten (Taschenbuch) Klappentext Die Sommerferien stehen vor der Tür und Andie hat alles geplant: einen Sommerkurs an einer renommierten Uni als perfekte Vorbereitung auf das Medizinstudium. Kein Problem – mit ihren guten Noten und einem bekannten Politiker als Vater. Doch als ein Skandal ihren Vater zum Rücktritt zwingt und der „befreundete“ Rektor der Eliteuni seine Empfehlung zurückzieht, steht Andie zum ersten Mal in ihrem Leben ohne Plan da. So beginnt ein Sommer, in dem sie Dinge tut, die sie nie zuvor getan hat: Sie führt Hunde aus, verbringt Zeit mit ihrem Vater – und lässt den süßen Clark weiter in ihr Herz, als sie vorhatte. Aber kann das länger halten als einen Sommer? Inhalt und meine Meinung Andie ist sehr zielstrebig und sorgfältig wenn es um ihre Zukunft geht. Daher hat sie sich auch schon früh genug für einen Medizinkurs in den Sommerferien angemeldet. Natürlich mit einem Empfehlungsschreibens, eines Freundes ihres Vaters. Blöd nur, dass dieser sein Empfehlungsschreiben zurückzieht, als Andies Vater in einen Skandal verwickelt wird. Um keine Lücke in ihrem sorgfältig geplanten Lebenslauf zu hinterlassen, sucht sie sich kurzerhand einen Ferienjob und bewirbt sich auf eine Ausschreibung bei der nicht ganz deutlichwird, um welche Art von Job es sich eigentlich handelt. Daher trifft Andie der Schlag als ihr klar wird, dass ihr neuer Ferienjob aus Hunde ausführen besteht. Andie kennt sich absolut überhaupt nicht mit Hunden, geschweige denn irgendeiner Art von Haustier aus und ist am Anfang ziemlich ungeschickt um Umgang mit ihren Pflegehaustieren. Das einzig Gute? Sie lernt Clark kennen. Einen jungen Schriftsteller, dem sie den Hund ausführen soll und der erste Junge den Andie seit langem an sich rann lässt. Denn bisher waren Gefühle für Jungs nicht vorhanden, sie hat sie gedatet und nach drei Wochen wieder in den Wind geschossen, doch bei Clark ist irgendwie alles anders und kein bisschen vorhersehbar. Clark ist ein ziemlich schüchterner, nervöser Junge, der aber unglaublich sympathisch ist. Was ich auch ganz authentisch empfunden habe, weil es nicht der Stereo-Typ aus sonstigen Romanen war. Neben Clark und ihrem neuen Job, findet Andie in diesem Sommer auch wieder die Nähe zu ihrem Vater. Da sich die beiden nach dem Tod von Andies Mutter stark auseinander gelebt hatten. Die Geschichte wird komplett aus Andies Sicht geschildert und ist an das Alter der Protagonistin angepasst. Leider hat mir der Schreibstil aber nicht zugesagt, ich bin nur schwer durch diesen dicken Wälzer gekommen und konnte mich auch nur wenig mit der Protagonistin identifizieren. Mir ist auch die ganze Geschichte zu langatmig, viele Gespräche im Buch waren teilweise einfach nur wie Lückenfüller und zogen sich wie Kaugummi. Die Handlung beziehungsweise die Geschichte ist leider gar nicht an mich ran gegangen.. Fazit Nette Handlung und Geschichte. Leider ging sie aber mich überhaupt nicht ran, vielleicht auch einfach weil es nicht meine Altersgruppe entspricht und ich mich nicht mit der Protagonistin identifizieren konnte. ✰✰

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Inhalt: Die Sommerferien stehen vor der Tür und Andie hat alles geplant: einen Sommerkurs an einer renommierten Uni als perfekte Vorbereitung auf das Medizinstudium. Kein Problem – mit ihren guten Noten und einem bekannten Politiker als Vater. Doch als ein Skandal ihren Vater zum Rücktritt zwingt und der „befreundete“ Rektor der Eliteuni seine Empfehlung zurückzieht, steht Andie zum ersten Mal in ihrem Leben ohne Plan da. So beginnt ein Sommer, in dem sie Dinge tut, die sie nie zuvor getan hat: Sie führt Hunde aus, verbringt Zeit mit ihrem Vater – und lässt den süßen Clark weiter in ihr Herz, als sie vorhatte. Aber kann das länger halten als einen Sommer? Meine Meinung: Morgan Matson ist als Autorin bekannt, die ihre Geschichten im Sommer schreibt. Dies ist ein lustiger Sommer mit großer Freundschaftsdynamik und Charakterentwicklung, die wirklich in dieser Geschichte zu sehen ist. Andie Walker hat ihren ganzen Sommer geplant, indem sie zu einem Programm bei Johns Hopkins geht. Aber als ihr Vater, der Kongressabgeordnete Alexander Walker, in einen Skandal verwickelt wird, ändert sich Andies ganzer Sommer drastisch. Sie muss einen Last-Minute-Job finden, bei dem es sich um einen Spaziergang mit Hunden handelt (nicht ihre ideale Situation). Andies Sommer endet in der Richtung, die sie nicht erwartet hatte, aber es ist einer der denkwürdigsten Sommer für sie. Ich bin kein Hundefan, aber ich habe Bertie in dieser Geschichte definitiv lieben gelernt und habe es geliebt zu sehen, wie Andies neue Liebe für Hunde wächst. Die Freundschaftsdynamik in diesem Buch ist erstaunlich! Diese Gruppe von Freunden ist meine neue Lieblingsgruppe und ich wünschte, ich hätte sie als Freunde während der High School. Sie alle haben ihre eigenen Geschichten als Charaktere und wir lernen sie kennen, als ob wir den ganzen Sommer mit ihnen rumhängen. Die Freundschaft fühlt sich nicht falsch an, weil die Mädchen eine Zeit durchmachen, in der sie nicht miteinander sprechen. Das hat dazu geführt, dass es sich wie eine richtige Freundesgruppe anfühlt, weil das passiert und ich habe es wirklich genossen Fazit: Das Unerwartete Alles ist eine herzerwärmende, einnehmende Lektüre. Die größte Stärke der Geschichte ist die Authentizität ihrer Charaktere. Morgan Matson hat das Geschenk seiner Charaktere durch ihre Fehler und ihre Macken zum Leben erweckt. Ich komme in diesem Buch Ich genoss auch die Romanze zwischen Clark und Andie. Ihre Interaktionen untereinander waren liebenswert und echt. Ich liebte, wie echt ihre Beziehung schien. . Alles in allem, eine solide 4 von 5 Sternen

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