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Rezensionen zu
Das Buch der Gefährten 1 - Die Nacht des Jägers

R.A. Salvatore

Das Buch der Gefährten (1)

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Mit der Nacht des Jägers startet der Auftakt des Buches der Gefährten. Die Serie stammt aus Amerika und erzählt die Geschichte der Dunkelelfen die in der verlassenen Zwergenstadt Gauntlgrym ihre Siedlung gegründet haben. Das Abenteuer beginnt in einer leeren Zwergenhöhle und endet im Kampf ums Überleben. Zudem dreht sich alles um die Macht der Spinnengöttin, die mit Ihrer Macht über das Volk alle dazu erzieht, allein ihren Wünschen zu gehorchen und diese zu befolgen. Meine Meinung: Dieses Mehrteilige Fantasie Epos Hälften den Leser einige Zeit in Leselaune die etwas anspruchsvoller einzuordnen ist. Vom Schreibstil ist es gut verständlich und regt doch zum Nachdenken an. Trotzdem hat sie mich begeistert. Mein Fazit ist trotzdem mit der Fragezeichen Frage verbunden ob ich wirklich die ganze Reihe lese, oder doch nach dem ersten Band die Reihe pausieren.....

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Cover Das Cover passt sehr gut zur Reihe und zeigt unseren Hauptcharakter Drizzt Do'Urden. Erster Satz 'So viel Blut. Überall Blut. Es verfolgte Doum'wielle, wohin sie auch ging.' Meine Meinung Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, da mich Cover und Klappentext angesprochen hatten. Ich hatte jedoch nicht bedacht, dass es von unserem Dunkelelfen schon andere Bücher gibt, welche ich nicht gelesen habe. Ich dachte zwar, dass es eine neue Reihe rund um den Protagonisten Drizzt ist, jedoch ist ein gewisses Vorwissen durchaus vorteilhaft ;) Der Schreibstil von R. A. Salvatore hat mir gut gefallen. Er ist sehr flüssig, hier und da ist er emotional oder lustig. Ich konnte mich gut in die Geschichte hineinfallen lassen und habe das Abenteuer rund um den Dunkelelfen Drizzt wirklich genossen, jedoch habe ich an einigen Stellen gestockt.. einfach weil mir bestimmte Details gefehlt haben oder die Namen einfach komisch waren. Ich denke, als Fan der Reihe und wenn man schon einige Bücher des Autors gelesen hat, wird man alle Infos haben um die Geschichte komplett zu verstehen. Die Protagonisten haben mir gefallen. Wir erfahren zwar nicht allzu viel von den Einzelnen, jedoch sind sie auch nicht sehr flach. Ich würde sagen, eine gute Mischung. Ich kam anfangs hier und da mit den Namen durcheinander, was sich jedoch schnell gelegt hat. Die Handlung hat mir recht gut gefallen. Es geht vorwiegend um die Dunkelelfen und die anderen Völker und das diese sich (natürlich) nicht ausstehen können. Es gibt Freundschaften und Intrigen, was alles zur Spannung des Buches beiträgt. Generell hat mir die von Salvatore geschaffene Welt rund um die Dunkelelfen sehr gut gefallen! Fazit 'Die Nacht des Jägers' von R. A. Salvatore war ein interessanter Auftakt einer neuen Trilogie rund um Drizzt und seine Gefährten. Ich mochte die Geschichte, jedoch habe ich deutlich gemerkt, dass mir die Vorgänger fehlen. Ich werde die Trilogie erstmal nicht weiterlesen, sondern mir die Vorgänger schnappen und versuchen mein Wissen rund um die Welt der Dunkelelfen zu erweitern. Aber ich werde definitiv irgendwann weiterlesen - denn überzeugen konnte mich das Buch/Abenteuer schon.

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Zu Anfang ein kleiner Hinweis! Hier geht die Welt von Forgotten Realms weiter. Was ich leider nicht wusste. Denn "Die Nacht des Jägers" ist der unmittelbare Nachfolger des Buches "Die Gefährten". Sollten die Bücher rund um Drizzt und seinen Gefährten von Angang an unbekannt sein (Dunkelelfen-Saga, Die Legende des Dunkelelfen und weitere), so wie mir auch, könnte es schwierig werden einzusteigen. Es ist unabdingbar das Wissen rund um Obould Todesfeil und die Eroberung des alten Zwergenreiches Gauntlgrym zu kennen. Leider war mir das nicht bewusst, daher fehlten mir sehr viele Informationen im voraus. Inhalt: Die Freunde von Drizzt, Regis, Wulfgar, Bruenor und Catti-brie wurden neugeboren und bringen neue Fähigkeiten mit in ihre Welt. Jeder von ihnen hat einen (göttlichen) Auftrag. Drizzt wird, mit der Hilfe von der Göttin Mielikki gerettet, geheilt und erwacht nach gut zwanzig Jahren in Kelvin's Steinhügel zum Leben. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg um den Orks, die das Königreich von Oblould Todesfeil aufgebaut haben, ein für alle Mal zu zeigen, dass Orks nun mal von Grund auf böser sind. Aber vorher wollen sie nach Grauntlegrym um einen Freund zu retten, der dort als Vampir sein Unwesen treibt. Es handelt sich um Tribbledorf Pwent der ehemalige Schlachtenwärter von Bruenor Heldenhammer. Der Assassine Artemis Enteri, die Elfe Dahlia, die Zwergenpriesterin Amber und der Mönch Afafrenfere erwachen zeitgleich aus tiefem Schlaf, hervorgerufen von einer Medusa vor zwanzig Jahren. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Luskan. Obwohl es Dahlia wiederstrebt, wollen sie alle einen Neuanfang wagen. Dieser ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Es macht alles Sinn und ist stimmig. Meine Meinung: Das Cover gefiel mir sofort und daher wollte ich es unbedingt lesen. Ich finde es passt gut in die ganze Reihe, wenn man sich die anderen Cover anschaut. Der Schreibstil ist angenehm und ich habe ihn als flüssig empfunden. Dies war leider mein erstes Buch in der besagten Reihe. Es wird hier auch emotional und lustige Begebenheiten, sowie eine Menge Humor und Sarkasmuss finden ihren Platz und runden das Bild ab. Hier laufen viele Fäden zeitgleich zusammen. Menzoberranzan rückt hier in den Mittelpunkt aber ebenso die Drow. Die Handlung weist eine ausgewogene Mischung auf. Auch Intrigen und Allianzen werden hier geschmiedet. Aber auch hier muss ich nochmal drauf hinweisen, dass es wirklich schwierig ist die ganzen Zusammenhänge zu verstehen, wenn man wie ich die anderen nicht kennt. An vielen Stellen ist es wirklich Voraussetzung dieses Wissen zu kennen.. Gleich zu Beginn wird man in das Geschehen geworfen und die Messlatte für das kommende ist direkt sehr hoch. Man will sofort wissen, wie es weitergeht, nachdem man das Buch beendet hat. Und dennoch werde ich vorerst nicht weiter lesen, da ich mir das fehlende Wissen erst noch aneignen möchte. Fazit: Wer den kompletten Neueinstieg wagen möchte, sollte den Schritt wagen, denn nach "Die Nacht des Jägers" ist mir klar, das ich unbedingt alles über Drizzt und seine Welt wissen möchte. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und finde die Welt wirklich toll beschrieben. R.A. Salvatore hat es geschafft eben diese komplett neu auferstehen zu lassen, daher gebe ich vier Sterne und eine klare Leseempfehlung! Vielen Dank an das Bloggerportal Random House und den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar, das meine Meinung in keinster Weise beeinflusst hat.

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MEINE GESCHICHTE ZUM BUCH Ach ja, die Drizzt-Reihe - durch sie habe ich meine Liebe für High Fantasy entdeckt. Die ersten 6 oben aufgeführten Bände habe ich verschlungen und geliebt, und ich bin dabei, noch mehr davon zu entdecken - wie man an dieser Rezension sieht ;-) Wenn ihr diese tolle High Fantasy-Saga auch einmal lesen wollt, empfehle ich euch sehr mit "Die Dunkelelfen" anzufangen (wie ich). Falls jemand zufällig den "Die Dunkelelfen" Band mit dem weißen/lilanen Cover hat und bereit ist, ihn zu verkaufen, meldet euch bitte! :-) COVER/GESTALTUNG Meiner Meinung nach hätte man gerne im Stil der älteren Bände veröffentlichen können (weißer Rahmen unten und oben), aber durch die neue Gestaltung dieser Trilogie will man vermutlich neue Leser für die Reihe an Land ziehen. Und da Lila sehr präsent ist, nehme ich es wohlwollend hin ;-) MEINUNG Der Schreibstil von Salvatore ist wieder typisch. Kampfszenen sind sehr authentisch und auch ausführlich geschildert, trotzdem behält man gut den Überblick. Beschreibungen nehmen keine großen Ausmaße an, aber schaffen trotzdem tolle Bilder. Bei neuen Abschnitten der Geschichte kamen wie gewohnt Drizzts eigene Schilderungen, Gedanken etc. - diese sind immer kleine Highlights für mich. Handlungsmäßig geht es in dieser Trilogie wieder um die Dunkelelfen - meine liebsten Fantasy-Wesen dieser Reihe. Menzobarranzan ist zwar sehr gewalttätig, aber auch unheimlich faszinierend. Die dortige Gesellschaft (Matriachat) sowie deren Religion ist einfach bildgewaltig und vergisst man nicht. Jedenfalls gibt es wieder viele Intrigen und so ganz von Drizzt ablassen, können sie einfach nicht ;-) Aber hier muss ich auch Kritik anbringen, denn selbst für mich, die sich schon etwas in dieser Welt auskennt, waren es mir teils zu viele Namen, die ins Spiel gebracht wurden. Man musste sich schon sehr konzentrieren, um bei den Machtverhältnissen, Intrigen etc. den Überblick zu behalten - hier hätte ein Figurenverzeichnis wahrlich nicht geschadet. Nun ja, aber dadurch, dass die Sichtweisen oft durchgetauscht werden (ca. 4 Sichtweisen, die sich abwechseln) kriegt man als Leser unheimlich viel mit und die Spannung steigt. Außerdem brachte es einfach Lesespaß, die Stränge zu verfolgen. Man sollte sich allerdings darauf gefasst machen, so ziemlich alles, was den Gefährten passiert ist, gespoilert zu bekommen. Auch ich bekam so noch einiges mit, was ich noch nicht wusste, nur machte mir das nichts aus, sondern machte mich noch neugieriger. Neben den vielen neuen Figuren ist mir noch aufgefallen, dass unsere Gefährten dieses Mal etwas oberflächlicher - zumindest für meinen Geschmack - geblieben sind. Hier hätte ich mir lieber ein paar persönlichere Gespräche gewünscht, dafür vielleicht ein paar Kämpfe weniger. Denn so sind die Helden für Neueinsteiger vermutlich nicht zu 100%ig greifbar. Das Ende war nochmals sehr spannend und 'episch'. Zudem haben mir noch die ein oder anderen Twists sehr gefallen, die Lust auf die Fortsetzung machen. FAZIT Für komplette Neueinsteiger der Reihe vermutlich schwer reinzukommen, für mich als Fan ein sehr guter Auftakt mit kleineren Schwächen. Die Trilogie werde ich auf jeden Fall weiterverfolgen und High Fantasy Fans empfehle ich stark den Eintritt in die Saga =) - Gute 4 von 5 Feenfaltern - Vielen Dank an den blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Inhalt Im Wesentlichen lernen wir im ersten Kapitel einen Drow kennen, der sich mit seiner Tochter in einer Art Tunnelsystem aufzuhalten scheint. Sie werden von anderen Drow gefangen genommen. Im weiteren Verlauf der Geschichte ergattern der Erzmagier Gromph und die Hohepriesterin Quenthel die Rollen als Protagonisten. Beide sind sehr grausam und neben des Umbaus einer alten Zwergensiedlung merkt man schnell, dass die beiden noch mehr im Schilde führen. Später lernt man dann die Gefährten kennen. Eine Gruppe von magischen Wesen, die einem Auftrag nachgehen, den sie sich selbst auferlegt haben und der die Gemeinschaft ebenfalls in die verlassene Zwergenstadt führt. Anführer der Freunde ist der Drow Drizzt Do`Urden. Ein Verstoßener, der in den Augen der Spinnengöttin der Drow nicht unter den Lebenden weilen sollte. Wir verfolgen den Weg von Drizzt und seinen Gefährten im weiteren Verlauf der Geschichte. Sie sind auf der Suche nach einem alten Freund und geraten immer näher an die alte Zwergensiedlung, in der die Drow ihr Unwesen treiben. Allgemeines Diese Geschichte spielt in einer Welt, die absolut High-Fantasy ist. Und es ist keine High-Fantasy, wo überall die altbekannten Wesen, wie Orks, Zwerge und Elfen herumtoben. Die gibt es zwar auch, es sind aber bei Weitem nicht die einzigen. Auch die magischen Skills und Waffen haben auf jeden Fall meinen Geschmack getroffen, wobei ich anmerken möchte, dass ein, zwei Element große Ähnlichkeit mit Harry Potter haben (Nicht das es schlimm wäre und man kann dieses Buch auf keinen Fall mit der Jugendbuchreihe vergleichen). Zu aller erst sollte hier gesagt sein: Dieses Buch ist zwar der erste Teil einer Trilogie, allerdings gibt es bereits einige Reihen, in welchen die Protagonisten eine Rolle spielen. ICH WUSSTE DAS NICHT! Ich weiß natürlich nicht, ob esetwas geholfen hätte. In jedem Fall hab ich sehr lange in diesem Buch gelesen und einfach NICHTS kapiert. Gar nichts! Da waren einfach zu viele Namen. Manchmal eine Figur auch mehrere Namen. Darüber hinaus gibt es so viele Figuren, dass ich den Überblick verloren habe. Aufgrund der Vielzahl an Figuren, ist keine wirklich tief charakterisiert. Im Großen und Ganzen besteht die Geschichte zu gleichen Teilen aus Intrigen und Kämpfen. Die Drow sind ein sehr grausames Volk und diese Grausamkeit wird von ihrer Göttin gefordert. Somit geht es an vielen Stellen ziemlich brutal zu. Mich hat es ein bisschen gestört, dass die Kampfszenen oft sehr lang waren. Über Seiten haben sich die Gefährten mit unterschiedlichsten Gegnern anlegen müssen. Am Anfang war das recht spannend, aber irgendwann war einfach klar, dass sie gewinnen würden. Da habe ich angefangen, diese Abschnitte quer zu lesen. Was die Intrigen angeht: Wie bei der Namenszuordnung fiel es mir hier schwer überhaupt was zu kapieren. Welche Intrige wozu führen sollte und vor allem warum, war mir nur in den seltensten Fällen klar. Fazit Freunde, ich weiß nicht warum... Bisher kann ich im Wesentlichen nur sagen, dass ich dieses Buch nicht kapiert habe, die Charaktere zu flach sind und es zu einer Reihe gehört, die tausend Vorgänger hervorgebracht hat. Aber je länger ich darüber nackdenke, desto mehr mag ich die Geschichte. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Mein Plan ist jetzt, mir erst mal die älteren Bücher um Drizzt anzuschauen und dann zu entscheiden, ob ich Fangirl dieser Reihe werden möchte. Auf jeden Fall kommen Fantasyfans hier auf ihre Kosten. Aber es handelt sich nicht um ein Jugendbuch, was ich ganz deutlich betonen möchte. Hier fließt Blut und Grausamkeit wird sehr hoch geschrieben. Das Einzige, das ich konkret benennen kann, weil es mir positiv auffiel war, dass die Freundschaft zwischen den Gefährten sehr tief war und mich die Treue und Solidarität zwischen ihnen sehr begeisterte.

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Ich hatte vorher noch kein  Buch des Autors gelesen und ich kenne mich auch nicht so im Dungeons&Dragons-Universum aus. Zumindest letzteres machte es mir beim lesen etwas schwer, weil ich beispielsweise mit den Rassen in dem Buch nicht immer etwas anfangen konnte, auch hatte ich das Gefühl dass ich die Welt nicht so gut kenne und Vorwissen schon schön wäre um sich besser zurecht zu finden. Gerade die seltsamen Namen der Charakter haben es mir schwer gemacht mich in der Story zurecht zu finden, teilweise haben die Namen für mich so gewirkt als hätte jemand wahllos Tasten gedrückt und dass dann als Namen gelassen. Es ist auch so, dass der Dunkelelf nur auf dem Klappentext als dieses bezeichnet wird, sonst hat die Rasse auch einen anderen Namen. Von der Komplexität her finde ich die Story sehr ansprechen und es macht auch Lust auf mehr, wären da eben nicht die Namen, die es zumindest für mich schwer machen das Buch zu lesen und mir eben auch den Spaß nimmt. Und auch, dass ich das Gefühl habe, ich verstehe nicht so recht um was es geht, weil ich eben kein Vorwissen habe. Das Cover finde ich auch etwas langweilig, das spricht einen leider nicht so sehr an, was ich Schade finde.

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Es ist das erste Buch von dem Autor das ich gelesen habe, und mir war auch bewusst, das bereits andere Reihen davon existieren, dennoch hat mich das Buch so sehr angesprochen, das ich es lesen wollte. Und es hat auch keinen Abbruch gemacht, das ich die anderen Bücher nicht gelesen habe. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und auch der Schreibstil gefiel mir ganz gut. Auch wenn das Buch 544 Seiten hatte, merkte man diese nicht so sehr. Da man es eigentlich recht schnell und flüssig lesen konnte. Nur hin und wieder, musste ich ein paar Sätze mehrmals lesen. Das ging mir vor allem mit neuen Namen so... Der Autor hat eine sehr tolle Welt dort erschaffen, die mir sehr gut gefallen hat. Durch seinen Stil hat er diese Welt für mich sehr lebendig gemacht. Er hat aber auch einen sehr außergewöhnlichen Schreibstil, finde ich. Aber genau das hat das ganze Buch ausgemacht. Die Charaktere sind sehr interessant gemacht. Und meine Vorstellung, wie sie aussehen, da wurde die Fantasy schon sehr angeregt. Das gefiel mir.Was hier in dieser Geschichte ganz deutlich wird, die unterschiedlichen Häuser können sich nicht ausstehen. Ein jeder integriert gegenüber den anderen. Doch alle wissen, die Spinnenkönigin ist erzürnt. Das heißt es ja eigentlich zusammenhalten, doch dem ist hier nicht so, aber wahrscheinlich hätten wir dann keine Geschichte. Die Protagonisten gefallen mir hier fast alle und sie sind auch sehr schön heraus gearbeitet. Natürlich mag man auch hier wieder den einen mehr den anderen weniger, aber im Großen und Ganzen eine gute Mischung.

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Verlagsinfo: Ein neues Zeitalter beginnt – Zeit für neue Gefährten! Von seinem eigenen Volk verstoßen, kehrt der Dunkelelf Drizzt Do’Urden auf der Suche nach einem verschollenen Freund mit seinen Gefährten in die verlassene Zwergenstadt Gauntlgrym zurück. Sie ahnen nicht, dass die Dunkelelfen dort inzwischen eine Siedlung gegründet habem. Was wie ein Abenteuer in den leeren Zwergenhöhlen begann, wird zu einem verzweifelten Kampf ums Überleben. Denn nichts würde die grausame Spinnengöttin der Dunkelelfen glücklicher machen, als der Tod von Drizzt Do‘Urden – und ihr Volk ist nur zu gern bereit, ihren Wünschen zu folgen … Meine Meinung: Es ist das erste Buch von dem Autor das ich gelesen habe, und mir war auch bewusst, das bereits andere Reihen davon existieren, dennoch hat mich das Buch so sehr angesprochen, das ich es lesen wollte. Und es hat auch keinen Abbruch gemacht, das ich die anderen Bücher nicht gelesen habe. Ich kam sehr gut in die Geschichte rein und auch der Schreibstil gefiel mir ganz gut. Auch wenn das Buch 544 Seiten hatte, merkte man diese nicht so sehr. Da man es eigentlich recht schnell und flüssig lesen konnte. Nur hin und wieder, musste ich ein paar Sätze mehrmals lesen. Das ging mir vor allem mit neuen Namen so ^^. Der Autor hat eine sehr tolle Welt dort erschaffen, die mir sehr gut gefallen hat. Durch seinen Stil hat er diese Welt für mich sehr lebendig gemacht. Er hat aber auch einen sehr außergewöhnlichen Schreibstil, finde ich. Aber genau das hat das ganze Buch ausgemacht. Die Charaktere sind sehr interessant gemacht. Und meine Vorstellung, wie sie aussehen, da wurde die Fantasy schon sehr angeregt. Das gefiel mir. Das Buch hatte auch kleine Schwächen. Manche Momente zogen sich etwas. Aber ansonsten hat es mir sehr gut gefallen. 4 von 5 Sterne bekommt es von mir.

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