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Rezensionen zu
Französisch backen

Aurélie Bastian

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Der erste Eindruck: Ein klassisches Format, ein Hochglanzcover mit Croissants, Macarons und einer Zitronentarte, das Buch macht sofort Lust loszulegen! Die Seiten sind ebenfalls glänzend, haben daher nicht so ein schönes Papiergefühl, aber machen dafür einen etwas robusteren Eindruck. Wenn einmal ein wenig Teig darauf landen würde, denke ich, dann macht das nichts. Viele Bilder, teilweise auch Schritt-für-Schritt-Anleitungen, sind im Buch enthalten und veranschaulichen die Rezepte wunderbar. Aufbau und Inhalt: Das Buch beginnt mit einem kurzen Vorwort und dann folgt ein umfangreiches Kapitel mit „Tipps & Tricks“. Ob Warenkunde oder vielgestellte Fragen zu den verschiedenen Backwaren oder Teigarten, Aurélie Bastian beantwortet alles (auch Fragen, von deren Existenz man nicht einmal ahnte). Danach folgen die Kapitel „Petit déjeuner“ (also Frühstück), „Pâtisserie“ (Gebäck), „Gôuter“ (Kaffeezeit) sowie „Grandes occasions“ (besondere Anlässe). Ausprobiert: Crème caramel au beurre salé: Salzige Karamellcrème. Ob auf Crêpes, Brot, Waffeln oder zu Eis, diese Crème schmeckt super gut und ist schnell gemacht. Absolut zu empfehlen! Brioche: So ein schönes Brot! Ein toller Teig und ein fluffiges, umwerfendes Ergebnis. Ich war noch nie so verliebt in einen Laib Hefebrot. Grandios! Fraisier: Französische Erdbeertorte. Hachja, mein Sorgenkind. Lecker war sie ja, die Torte, aber die Crème hätte definitiv eine andere Konsistenz haben sollen. Kann aber mein Fehler gewesen sein, muss nicht zwingend am Rezept gelegen haben. Trotzdem problematische Punkte am Rezept: Die Größen der Teigböden passten nicht aus einem Blech Teig, es gab viele Reste und zum Zubereiten der Crème wurde man zu einem anderen Rezept verwiesen, in dem Mengen und Zutaten aber nicht gleich waren. Außerdem ausprobiert: Eine Freundin hat die Macarons à l'ancienne und die Macarons d'Aurélie ausprobiert und fand beide Rezepte gut. Was ich noch ausprobieren möchte: Die Choux à la crème au caramel, also die Windbeutel mit Karamellcrème, die Zitronen-Baiser-Tartelettes und die Charlotte au chocolat stehen recht weit oben auf meiner Liste. Darüber hinaus würde ich aber so gut wie alles ausprobieren. Abschließende Worte: Es ist für mich ein hübsches und grundsätzlich gut erklärtes Backbuch zur französischen Küche. Mir gefällt die Aufmachung und das Layout. Die Rezepte sind alle bebildert, oft mit Zwischenschritten. Das macht Lust auf die Rezepte und hilft bei der Zubereitung. Die Brioche hat mich restlos begeistert, die würde ich jederzeit wieder so backen. Der Erdbeertorte würde ich auf jeden Fall eine weitere Chance geben, denn geschmacklich war sie sehr lecker. Ich kann das Buch also auf jeden Fall empfehlen. Ich würde wieder dazu greifen, wenn ich etwas französisches backen möchte, vielleicht aber auch bei anderen Autoren nachschauen, um auf der sicheren Seite zu sein.

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Die Rezepte sind schön einheitlich gegliedert (z.B. nach Frühstück) und übersichtlich gestaltet. Die Zutatenlisten sind meistens nicht zu kompliziert, so dass man die Lebensmittel schnell findet und nicht ewig die Zeit mit Suchen im Supermarkt verbringen muss. Der Schwierigkeitsgrad bei der Zubereitung ist ganz unterschiedlich. Bei Rezepten wie Macarons wäre mir das etwas zu viel Aufwand gewesen, wobei es auch mit Bildern Schritt für Schritt erklärt wird. Andere Rezepte wie die Karamellsauce zu Crêpes, Baquette und Crossiants fand ich vom Aufwand schneller. Ich würde also sagen es ist eine Mischung für Anfänger und Erfahrenere im französischen Backen (ich zähle eindeutig zum Ersten.) Zu den Rezepten gab es passende Bilder, die mir richtig Lust zum Backen gemacht haben, selbst wenn ich nicht alles so pefekt hinbekomme. Die Rezepte sind natürlich ziemlich zuckrig, aber das kann man sich ja denken :) zum Ab und zu Naschen geht das ja auch. Insgesamt gibt es von mir 4 von 5 Sternen. Eine Anmerkung ob das jeweilige Rezept eher für Anfänger oder Fortgeschrittene ist, fände ich ganz passend. Aber insgesamt ein schönes Kochbuch mit vielen französischen Rezepten, die ich davor auch noch nicht gekannt hatte.

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Zum Buch: Titel: Französich Backen Autor: Aurélie Bastian Verlag: SüdWest Erscheinungsdatum: März 2017 Seitenanzahl: 176 ISBN: 978-3517095332 Format: Hardcover / Ebook Preis: 19,99€ / 15,99€ Klappentext lt. Amazon: Backen wie Gott in Frankreich Für typisch französisches Gebäck muss man acht Stunden in der Küche stehen? Nicht mit dem neuen Backbuch von Aurélie Bastian! Sie erklärt, wie man mit wenig Aufwand und nur wenigen Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Brioche, Croissant und Baguette werden ebenso leicht verständlich erklärt wie Kuchen, Torten und Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Frangipane (Marzipancreme). Außerdem gibt es ein Kapitel mit Tipps, Tricks und typischen Backproblemen wie "Warum fallen meine Windbeutel immer zusammen?" oder "Wie gelingt mir ein hauchdünner Crêpe?". Französisch backen war noch nie so einfach! Meine Meinung: Ich Liebe Frankreich und ich backe gerne... Also war dieses Buch für mich ein absolutes muss. Es sind mehr wie 50 Rezepte in dem Buch. Die ersten Seiten handeln vom Grundlagen des Backens, Danach ist das Buch in 4 verschiedene Themen eingeteilt ( Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und Besondere Anlässe) Zu jedem Rezept gibt es mindestens ein Bild. Die Bilder sind alle traumhaft schön, meine gebackenen Ergebnisse sehen leider nie so schön aus, weswegen Ihr leider auch kein Bild davon zu sehen bekommt... Als nächstes stehen bei mir die Croissants aux amandes (Mandelcroissants) auf dem Plan. In dem Buch sind einfache Rezepte wie Baguette aber auch etwas aufwendigere wie kleine Kuchen und Torten vorhanden. Es ist einfach für jeden etwas dabei. Ich habe leider noch lange nicht alle Rezepte machen können aber bisher bin ich von diesem tollen Buch nicht enttäuscht wurden. Bei jedem Rezept ist eine Zutaten Liste dabei, diese sind klar vom Rezept abgegrenzt so das man diese direkt auf den ersten Blick sieht. Die Rezepte selber sind alle in verschiedene Arbeitsschritte aufgegliedert und schön erklärt. Bei einigen Rezepten steht unten drunter dann noch ein Anreiz für andere Variolationen des Rezeptes. Im großen und ganzen kann ich jedem der die Französischen Backkünste liebt dieses Buch ans Herz legen! ,Zum Buch: Titel: Französich Backen Autor: Aurélie Bastian Verlag: SüdWest Erscheinungsdatum: März 2017 Seitenanzahl: 176 ISBN: 978-3517095332 Format: Hardcover / Ebook Preis: 19,99€ / 15,99€ Klappentext lt. Amazon: Backen wie Gott in Frankreich Für typisch französisches Gebäck muss man acht Stunden in der Küche stehen? Nicht mit dem neuen Backbuch von Aurélie Bastian! Sie erklärt, wie man mit wenig Aufwand und nur wenigen Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Brioche, Croissant und Baguette werden ebenso leicht verständlich erklärt wie Kuchen, Torten und Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Frangipane (Marzipancreme). Außerdem gibt es ein Kapitel mit Tipps, Tricks und typischen Backproblemen wie "Warum fallen meine Windbeutel immer zusammen?" oder "Wie gelingt mir ein hauchdünner Crêpe?". Französisch backen war noch nie so einfach! Meine Meinung: Ich Liebe Frankreich und ich backe gerne... Also war dieses Buch für mich ein absolutes muss. Es sind mehr wie 50 Rezepte in dem Buch. Die ersten Seiten handeln vom Grundlagen des Backens, Danach ist das Buch in 4 verschiedene Themen eingeteilt ( Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und Besondere Anlässe) Zu jedem Rezept gibt es mindestens ein Bild. Die Bilder sind alle traumhaft schön, meine gebackenen Ergebnisse sehen leider nie so schön aus, weswegen Ihr leider auch kein Bild davon zu sehen bekommt... Als nächstes stehen bei mir die Croissants aux amandes (Mandelcroissants) auf dem Plan. In dem Buch sind einfache Rezepte wie Baguette aber auch etwas aufwendigere wie kleine Kuchen und Torten vorhanden. Es ist einfach für jeden etwas dabei. Ich habe leider noch lange nicht alle Rezepte machen können aber bisher bin ich von diesem tollen Buch nicht enttäuscht wurden. Bei jedem Rezept ist eine Zutaten Liste dabei, diese sind klar vom Rezept abgegrenzt so das man diese direkt auf den ersten Blick sieht. Die Rezepte selber sind alle in verschiedene Arbeitsschritte aufgegliedert und schön erklärt. Bei einigen Rezepten steht unten drunter dann noch ein Anreiz für andere Variolationen des Rezeptes. Im großen und ganzen kann ich jedem der die Französischen Backkünste liebt dieses Buch ans Herz legen!

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Tolle Fotos

Von: kurzvor

16.04.2018

Schon beim Blättern fühlt man sich der französischen Küche etwas näher, kann das Croissant fast schmecken und will am liebsten gleich alles nachbacken. Ein paar Rezepte sind nicht ohne und erfordern Zeit und Talent, es gibt aber auch einfache Kuchen und Brote mit Gelinggarantie.

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Meine Meinung Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich habe mich schon verliebt, bevor ich dieses Buch in den Händen hielt. Als ich es das Buch dann hatte und zum ersten Mal herumblätterte, konnte ich feststellen, dass nicht nur das Cover, sondern die Seiten und Bilder wunderschön sind und eine gute Qualität besitzen. Die 69 Rezepte sind in vier Kapitel unterteilt (Frühstück, Gebäck, Kaffeezeit und besondere Anlässe). Außerdem gibt es noch Tipps und Tricks am Anfang, die für die Umsetzung der Rezepte weiterhilft. Am Ende gibt es noch ein Register der Rezepte. Das Buch ist persönlich gestaltet. Zu jedem Rezept gibt es eine kurze Anekdote aus dem Leben der Autorin. Dies verleiht dem Buch eine gewisse Nähe und man möchte mit dem Backen beginnen. Natürlich habe ich ein Rezept gebacken, bevor ich eine Rezension schreibe. Ein Foto gibt es leider nicht, da es nicht so schön am Ende außer, aber viel wichtiger: Es hat geschmeckt! Ich habe mich an den Crossaints versucht. Es war einfach erklärt und ich konnte dem Rezept gut folgen. Nur leider fehlt mir eine Zeitangabe und vielleicht noch einen Schwierigkeitsgrad, damit man sich beim ersten Mal backen nicht sofort das Schwerste aussucht durch Unwissenheit. Mein Fazit Alles in allem hat mich dieses Buch positiv beeindruckt und meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Ich bin froh, dass es in meinem Regal steht und ich in Zukunft damit backen kann. Ich kann nicht darauf warten, Macarons auszuprobieren (ob das was wird? 😉 ) ♥ ♥ ♥ ♥ ♡ von 5 Herzen

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Ich liebe backen! Besonders im Herbst und im Winter – endlich ist die gemütliche Zeit wieder ran. Titel: Französisch backen Autor: Aurélie Bastian Verlag: südwest Preis: € 19.99 Seitenanzahl: 176 Seiten Anzahl Rezepte: 69 Klappentext Backen wie Gott in Frankreich Für typisch französisches Gebäck muss man acht Stunden in der Küche stehen? Nicht mit dem neuen Backbuch von Aurélie Bastian! Sie erklärt, wie man mit wenig Aufwand und nur wenigen Zutaten authentische und köstliche Klassiker zaubert. Brioche, Croissant und Baguette werden ebenso leicht verständlich erklärt wie Kuchen, Torten und Kleingebäck, zum Beispiel Madeleines und Frangipane (Marzipancreme). Außerdem gibt es ein Kapitel mit Tipps, Tricks und typischen Backproblemen wie „Warum fallen meine Windbeutel immer zusammen?“ oder „Wie gelingt mir ein hauchdünner Crêpe?“. Französisch backen war noch nie so einfach! Französisch backen kann also doch einfach sein! Sofort, als ich das Buch in den Händen hielt, vielen lieben Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, habe ich mich verliebt. Das Cover entspricht genau meinem Geschmack (ja, gewollte Zweideutigkeit). Die frischen Farben, die detaillierte Aufmachung und die hochwertige Verarbeitung sind ein großer Pluspunkt – man hält alles andere als ein billig produziertes Backbuch in den Händen. Ich kannte Aurélie Bastian vorher noch nicht. Aurélie Bastian hat schon mehrere Backbücher herausgebracht. Hier eine Kurzvita (Quelle: randomhouse) Aurélie Bastian, eine Französin, die die Liebe nach Deutschland geführt hat, wollte auch in ihrem neuen Lebensraum nicht auf die gute französische Küche verzichten. Weil ihre Rezepte begeisterten, ist ihr Blog „franzoesischkochen.de“ der wohl bekannteste deutsche Blog für französische Rezepte. Auch im MDR kann man regelmäßig ihre neuen Kreationen bestaunen. Außerdem besitzt die studierte Pädagogin ein Koch- und Backatelier, in dem sie Koch- und Backkurse für Kinder und Erwachsene gibt. In ihrem Internetshop bietet sie ausgewählte französische Spezialitäten an. Ich würde mich nicht als Back-Neuling bezeichnen, allerdings bin ich bei Weitem kein Profi – und ich besitze auch nicht immer alle Küchenutensilien, die so manche Rezepte verlangen. Bspw. siebe ich nie mein Mehl – warum? Weil ich mir einfach noch kein Sieb zugelegt habe. Aber der Tag wird kommen, an dem mein Mehl nicht mehr klumpt. Nach sorgfältigem Herumblättern erschienen mir alle Rezepte erst viel zu kompliziert – beinahe hätte ich schon die Küchenschürze weggeworfen. Bei einem zweiten Anlauf suchte ich mir ein paar der einfacheren Rezepte raus und entschied mich schließlich für den Gâteau basque – Baskischen Kuchen. Der benötigt keine all zu außergewöhnlichen Zutaten und ist ohne Hefe zuzubereiten. Außerdem hatte ich noch ein Glas selbstgemachte Sauerkirschmarmelade im Schrank (von Mami ♥), welche dort als Füllung angegeben ist. Es gibt zu jedem Rezept ein wunderschönes Bild sowie mindestens eine ganze Seite Text. Zu jedem Rezept gibt es eine kleine Einführung, warum dieses Rezept hier im Buch ist – oder die Autorin erzählt eine kurze Geschichte dazu. Unterteilt sind die Rezepte in Kategorien – Vorwort, Tipps & Tricks, Frühstück, Gebäck und weitere, der Baskische Kuchen gehört zur Kategorie des Gebäcks (seltsam, aber okay.) Die Zubereitung wird Schritt für Schritt erklärt – es gibt keine Zeitangaben, was ich gut finde, denn das stimmt doch eh nie. Ich stand für den Kuchen jetzt zwei Stunden in der Küche, Aurélie Bastian zaubert den vermutlich innerhalb von 30 Minuten ohne Ruhezeit des Teiges. Was mir aber fehlt: Hinweise, wie der Teig von der Konsistenz her sein sollte. Ich sollte bspw. den Teig kneten und in zwei Kugeln teilen, welche in de Kühlschrank kommen. Nur war mein Teig dafür viel zu weich, obwohl ich alles haargenau so gemacht habe, wie es dastand. Ich gab mehr Mehl hinzu und hoffte, dass sich das nicht auf das Ergebnis auswirken würde. Es war eine klebrige, aber leckere Angelegenheit. Im Endeffekt sind die Kugeln im Kühlschrank platt geworden – ich frage mich nun immer noch, ob das auch so sein sollte? War es richtig, Mehl hinzuzugeben, weil der Teig zu flüssig war? Was hätte ich tun sollen, wenn der Teig zu fest gewesen wäre? Wann wäre er zu fest gewesen? … Wie gesagt – dazu fehlte mir leider Information. Fazit Super lecker! Es wird nicht das einzige Rezept bleiben, das ich aus diesem wunderhübschen Backbuch ausprobiere. Mir juckt es schon in den Fingern! Auf Instagram erfahrt ihr es in meiner Story, wenn ich mal wieder backe. Ich vergebe 4 von 5 Sternen. Es ist ein wunderschönes Buch mit leckeren Rezepten. Allerdings sind sie nun wirklich nicht für Anfänger gedacht, womit geworben wird und mir fehlen kleine Hilfestellungen in den Rezepten, bzw. genaue Angaben, wie der Teig zu den bestimmten Zeitpunkten aussehen soll, bzw. welche Konsistenz er haben soll.

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Meine Meinung: Das Cover vom Buch finde ich sehr schön. Da bekomme ich direkt Lust etwas zu backen. Vorallem die Croissants sehen sehr lecker aus. Den Aufbau vom Buch gefällt mir super. Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich und man findet schnell ein passendes Rezept. Die Tipps und Tricks von Aurélie Bastian fand ich sehr hilfreich und konnte dadurch noch einiges zum Backen lernen. Die Rezepte sind ausführlich in kleinen Schritten beschrieben und bei komplizierten Rezepten sind Bilder von einzelnen Schritten vorhanden. So etwas finde ich immer sehr hilfreich. Ansonsten gibt es zu jedem Rezept noch ein großes Bild, was ich persönlich auch sehr wichtig finde, da ich wissen möchte, wie etwas später aussehen soll. Unten beim Rezept steht häufiger noch eine andere Variante vom Gebäck oder noch ein zusätzlicher Tipp. Die Zutatenliste ist immer neben dem Rezept aufgelistet und darüber steht die Portionenangabe. Das Einzige, was mir gefehlt hat, waren die Zeitangaben. Ich finde es gut, wenn ich ungefähr weiß, wie viel Zeit ich für ein Rezept einplanen muss. Am besten hat mir die Rubrik "Petit déjeuner" gefallen und ich habe direkt die Baguettes ausprobiert. Das Rezept war leicht nachzubacken und ging auch recht schnell. Mir hat es super geschmeckt und es war sehr luftig und knusprig. Ich freue mich schon weitere Rezepte dieses Buches auszuprobieren. Fazit: "Französich Backen" ist ein gutes Backbuch für Anfänger sowie Fortgeschrittene. Von Baguettes bis Croissants ist alles dabei und ich glaube jeder findet in diesem Backbuch etwas, was ihm schmeckt. Ich hätte mir jedoch eine Zeitangabe für jedes Rezept gewünscht und gebe deswegen 4 von 5 Sternen.

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Französisch Backen

Von: Roxy

03.08.2017

Durch Aurélie Bastians Buch „Französisch Backen“ kam ich unter anderem auf die Idee, mich an Financiers zu versuchen. Das Buch, das beim Südwest Verlag erschienen ist, liefert jede Menge Rezepte von klassischen bis ausgefallen Leckereien aus Frankreich. Was ich besonders mag ist der Aufbau des Buches, jedes Rezept ist übersichtlich und leicht verständlich geschrieben. Zu jedem Gebäck wird auch ein Bild gezeigt, das Lust auf mehr macht. Außerdem gibt Aurélie wertvolle Tipps und Tricks rund ums Backen. Allein das Cover lässt einem schon das Wasser im Mund zusammen laufen!

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