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Rezensionen zu
Die Sonnenschwester

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (6)

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Die sieben Schwestern

Von: Eva-Maria Stattler aus Gevelsberg

05.12.2020

Ich finde die Bücher toll und warte schon lange auf Teil 7

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Hallöchen ihr lieben #bookwurmis 🤗 • ‚Die Sonnenschwester‘ von Lucinda Riley ist der 6. und vorletzte Band der ‚Sieben Schwestern‘-Reihe. • Und für mich hat er sich leider endlos in die Länge gezogen 🙈 Ich mag Rileys Schreibstil wirklich sehr! Er ist leicht, lässt sich schön lesen und die Zeitsprünge zwischen „Gegenwart“ und Vergangenheit fallen einem leicht zu verstehen und die beiden Zeitstränge finden zueinander. • Aber dieses Buch war für mich ein ziemlicher Brocken 🥴 Mit seinen fast 900 Seiten ist er auch ein ziemlicher Klopper, aber das hat mich nicht mal abgeschreckt. 🤷🏻‍♀️ Trotzdem war es für mich zweitweise wirklich schwierig weiter zu lesen. Das Buch war „unhandlich“ und mit der Länge des Buches hat sich auch die Handlung und der Spannungsbogen gezogen. Das letzte Drittel flog nur so dahin, weil die Handlung endlich voranging, aber bis zu diesem Punkt musste man erstmal durchhalten 🙈 • Der Geschichte hätte im Allgemeinen ein paar Seiten weniger gut getan. Oder aber eine „Umlagerung“. Manche Szenen wurden bis zur gefühlten Unendlichkeit ausgedehnt und andere schnellschnell abgehandelt. • Das letzte Drittel hat das Buch für mich noch etwas gerettet, jedoch war es leider der für mich bisher schwächste Band der Reihe 🙈 • Was man aber unbedingt noch mit anmerken muss und was ich auch wirklich gut fand, ist, dass der Sklavenstand der Afrikaner und der Umgang bzw. das Verhältnis zwischen ihnen und uns „Weißen“ thematisiert wurde und das auf eine „leichte“ Art und Weise, die einem trotzdem zum nachdenken anregt! • Für Elektra als (afrikanische) Sonnenschwester gibt es daher von mir leider nur 3 von 5 ⭐️

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Sehr spannend

Von: Birgit aus Falkensee

20.09.2020

Auch ich bin begeistert vom 6. Teil der Sieben Schwestern. Die anderen Teile habe ich schon regelrecht verschlungen, aber dieser spannende Teil hat mich bisher am meisten gefesselt! Das Ende ist hart ;D , da man auf den siebten Teil wohl noch ein Weilchen warten muss......

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Elektra ist anders. Elektra ist Model und weit ab von der „normalen“ Welt. Dabei wirkt sie auf den Rest der Welt stark, selbstbewusst und wunderschön. Hinter den Türen ihrer Wohnung sieht es jedoch ganz anders aus, denn das Leben scheint Elektra aus den Fingern zu gleiten. Sie fühlt sich einsam, allein gelassen und ungeliebt. Nur mit Alkohol und Drogen ist sie in der Lage den Modelalltag zu bewältigen. Den Brief ihres verstorbenen Adoptivvaters hat sie verlegt, einen wirklichen Wunsch, ihre wahre Herkunft zu ergründen hat sie nicht. Erst als ihre vermeintliche Großmutter und ihre neue Assistentin Mariam in ihr Leben treten, beginnen ihre Gedanken und Gefühle eine andere Richtung anzunehmen. Elektra entscheidet sich für einen Entzug und auch ihre Herkunft ist plötzlich nicht mehr völlig uninteressant. Kurzum, Elektra beginnt, sich zu entwickeln. Nicht schnell, aber Schritt für Schritt. Jeden Tag ein bisschen mehr. Mit dem Entzug werden auch die Empathie und der Wunsch nach Selbstbestimmung größer. Aus der ohnehin schon besonderen jungen Frau, wird eine Frau, die anfängt, zu sich selbst zu stehe, auf sich und andere zu achten und sich für Dinge die ihr wichtig sind einzusetzen. Das klingt jetzt erstmal nach einer 180°-Drehung und etwas unwirklich, so ist es jedoch nicht. Lucinda Riley stellt Elektras Wandlung geschickt und authentisch dar, ohne dabei irreal zu wirken. Die Veränderung beginnt langsam und birgt Rückschläge, die ohne Freunde und Familie wohl nicht so leicht zu überwinden wären. Dies wird ganz deutlich durch die Ich-Perspektive Elektras, die Gedanken und Gefühle sehr gut widerspiegelt und darstellt. Elektras Geschichte schockiert, polarisiert und rüttelt auf. Sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart. Rassentrennung, Drogenkonsum und Modeldasein werden thematisiert und aus mehreren Blickwinkeln betrachtet. Die sowieso schon faszinierende Geschichte der sieben Schwestern wird durch diese wichtigen Themen aufgewertet und großartig verknüpft. Es wird klar, dass jede Medaille zwei Seiten hat und Ruhm nicht nur positives mit sich bringt… Erstmalig gefällt mir die Geschichte in der Gegenwart deutlich besser als die Geschichte von Elektras Vorfahrin Cecily, mit der ich im gesamten Roman nicht recht warm werden konnte. Trotzdem sind auch die Charaktere neben Elektra authentisch und gut dargestellt. Gerade ihre Assistentin Mariam gefällt mir sehr gut und hat einen gewissen Eindruck auf mich gemacht! Ebenso hat mir wieder unglaublich gut gefallen, dass die unterschiedlichen Bände der Sieben-Schwestern-Reihe miteinander verknüpft werden und immer mehrere Schwestern in einer Geschichte auftauchen. Erneut gibt es Hinweise auf Pa Salt und die siebte, fehlende Schwester, der Roman ist als erster der Reihe nicht vollständig abgeschlossen, denn am Ende befindet sich ein Cliffhanger, der mich ungeduldig auf den letzten Band der Reihe warten lässt! Lucinda Rileys Schreibstil ist, wie immer, flüssig und unkompliziert. Gegenwart und Vergangenheit sind geschickt miteinander verwoben, historische Fakten und mythologische Aspekte gut eingearbeitet. Fazit: Obwohl ich Elektra als Person nicht wirklich sympathisch finde, hat mich ihre Geschichte bisher am meisten beeindruckt. Sie ist die Schwester, mit der interessantesten und vielschichtigsten Persönlichkeit und des schwierigsten Charakters. Ich habe ihre Geschichte mit Freude und viel Spannung gelesen und vergebe erneut 5 von 5 Sternen!

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„Die Leute meinen, Ruhm würde ihnen das Recht geben zu tun und zu lassen, was sie wollen, doch in Wirklichkeit raubt er ihnen das wertvollste Gut, das wir besitzen, nämlich die Freiheit.“ „Die Sonnenschwester“ ist der sechste Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Lucinda Riley, übersetzt von Sonja Hauser, Sibylle Schmidt und Ursula Wulfekamp. Er erschien im November 2019 im Goldmann Verlag. Elektra ist die sechste Schwester, die von ihrem Adoptivvater Pa Salt aufgenommen wurde. Als Model führt sie ein Leben im Rahmen der Öffentlichkeit. Berühmt und bekannt, bildschön und immer lächelnd. Dass es hinter der Fassade anders aussieht, ahnt im Grunde niemand. Ihre wahre Herkunft interessiert Elektra eigentlich nicht, bis plötzlich ihre vermeintliche Großmutter vor ihr steht und davon berichtet… Elektra ist anders. Elektra ist Model und weit ab von der „normalen“ Welt. Dabei wirkt sie auf den Rest der Welt stark, selbstbewusst und wunderschön. Hinter den Türen ihrer Wohnung sieht es jedoch ganz anders aus, denn das Leben scheint Elektra aus den Fingern zu gleiten. Sie fühlt sich einsam, allein gelassen und ungeliebt. Nur mit Alkohol und Drogen ist sie in der Lage den Modelalltag zu bewältigen. Den Brief ihres verstorbenen Adoptivvaters hat sie verlegt, einen wirklichen Wunsch, ihre wahre Herkunft zu ergründen hat sie nicht. Erst als ihre vermeintliche Großmutter und ihre neue Assistentin Mariam in ihr Leben treten, beginnen ihre Gedanken und Gefühle eine andere Richtung anzunehmen. Elektra entscheidet sich für einen Entzug und auch ihre Herkunft ist plötzlich nicht mehr völlig uninteressant. Kurzum, Elektra beginnt, sich zu entwickeln. Nicht schnell, aber Schritt für Schritt. Jeden Tag ein bisschen mehr. Mit dem Entzug werden auch die Empathie und der Wunsch nach Selbstbestimmung größer. Aus der ohnehin schon besonderen jungen Frau, wird eine Frau, die anfängt, zu sich selbst zu stehe, auf sich und andere zu achten und sich für Dinge die ihr wichtig sind einzusetzen. Das klingt jetzt erstmal nach einer 180°-Drehung und etwas unwirklich, so ist es jedoch nicht. Lucinda Riley verpackt Elektras Wandlung geschickt und authentisch dar, ohne dabei irreal zu wirken. Die Veränderung beginnt langsam und birgt Rückschläge, die ohne Freunde und Familie wohl nicht so leicht zu überwinden wären. Dies wird ganz deutlich durch die Ich-Perspektive Elektras, die Gedanken und Gefühle sehr gut widerspiegelt und darstellt. Elektras Geschichte schockiert, polarisiert und rüttelt auf. Sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart. Rassentrennung, Drogenkonsum und Modeldasein werden thematisiert und aus mehreren Blickwinkeln betrachtet. Die sowieso schon faszinierende Geschichte der sieben Schwestern wird durch diese wichtigen Themen aufgewertet und großartig verknüpft. Es wird klar, dass jede Medaille zwei Seiten hat und Ruhm nicht nur positives mit sich bringt… Erstmalig gefällt mir die Geschichte in der Gegenwart deutlich besser als die Geschichte von Elektras Vorfahrin Cecily, mit der ich im gesamten Roman nicht recht warm werden konnte. Trotzdem sind auch die Charaktere neben Elektra authentisch und gut dargestellt. Gerade ihre Assistentin Mariam gefällt mir sehr gut und hat einen gewissen Eindruck auf mich gemacht! Ebenso hat mir wieder unglaublich gut gefallen, dass die unterschiedlichen Bände der Sieben-Schwestern-Reihe miteinander verknüpft werden und immer mehrere Schwestern in einer Geschichte auftauchen. Erneut gibt es Hinweise auf Pa Salt und die siebte, fehlende Schwester, der Roman ist als erster der Reihe nicht vollständig abgeschlossen, denn am Ende befindet sich ein Cliffhanger, der mich ungeduldig auf den letzten Band der Reihe warten lässt! Lucinda Rileys Schreibstil ist, wie immer, flüssig und unkompliziert. Gegenwart und Vergangenheit sind geschickt miteinander verwoben, historische Fakten und mythologische Aspekte gut eingearbeitet. Mein Fazit: Obwohl ich Elektra als Person nicht wirklich sympathisch finde, hat mich ihre Geschichte bisher am meisten beeindruckt. Sie ist die Schwester, mit der interessantesten und vielschichtigsten Persönlichkeit und des schwierigsten Charakters. Ich habe ihre Geschichte mit Freude und viel Spannung gelesen und vergebe erneut 5 von 5 Sternen!

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»Die Sonnenschwester«, der sechste Band der Sieben Schwestern-Reihe, hat mich wunderbar unterhalten und mitgenommen. Elektra, ein erfolgreiches, weltberühmtes Model, ist die sechste (und letzte bisher bekannte) Schwester im Bunde und als ich sie die ersten Seiten kennengelernt habe, war ich der festen Überzeugung, sie nicht zu mögen und mit ihr bis zum Ende des Buches auch nicht mehr warm zu werden (trotzdem sie als eine relativ bedauernswerte Person beschrieben wird). Wider Erwarten war Elektra mir am Ende des Buches dann aber doch sympathisch, was sicher sehr viel damit zu tun hatte, dass sie eine starke persönliche Wandlung durchgemacht hat. Drogen und Alkohol spielen zu Beginn der Geschichte eine große Rolle, was eigentlich erwartbar war, schließlich ist es ein oft bedientes Klischee, dass reiche, bekannte Persönlichkeiten zu Rauschmitteln greifen. Lucinda Riley nimmt uns also erst mal mit in die Welt einer Suchtkranken und lässt uns teilhaben an Elektras sinnbefreitem Leben. Reich und berühmt, aber trotzdem unsicher und voller Selbstzweifel. Eine leere Hülle. ~ »Die Leute meinen, Ruhm würde ihnen das Recht geben zu tun und zu lassen, was sie wollen, doch in Wirklichkeit raubt er ihnen das wertvollste Gut, das wir besitzen, nämlich die Freiheit.« ~ (S. 32) Im obligatorischen Vergangenheitsstrang lernen wir Cecily kennen, eine Frau, die mit Elektra zwar nicht blutsverwandt ist, aber dennoch der Grund dafür war, dass es Elektra überhaupt gibt. In diesem Teil, der sich im Buch immer wieder mit dem Gegenwartsstrang abwechselt, erfahren wir alles von Elektras Herkunft. Rassismus in der Zeit rund um den zweiten Weltkrieg und die Jahre danach spielen hier eine bedeutsame Rolle. Kenia und New York - zwei völlig verschiedene Welten werden im Vergangenheitsstrang beschrieben, in denen Cecily sich behaupten muss. Ihr Leben ist geprägt von Schicksalsschlägen, die mich sehr mitgenommen haben. Ihre Ehe strotzt vor Sehnsucht und Missverständnissen. Davon zu lesen, hat mich die eine oder andere Träne vergießen lassen. Cecilys Liebe und Stärke war nur zu bewundern - diese bemerkenswerte Frau mit all ihren mutigen und authentischen Handlungen konnte mich sehr berühren. Lucinda Riley schreibt in diesem Buch sehr einfühlsam und voller Gefühl. Man kann gar nicht anders als mit den Buchfiguren mitzufiebern, mitzutrauern, einfach mitzufühlen. Die Atmosphäre ist im Vergangenheitsstrang oft eine bedrückende, im Gegenwartsstrang passiert hingegen viel mehr Positives. So oder so sind beide Stränge absolut verfolgenswert und spannend. Ich bin wirklich begeistert vom sechsten Sieben Schwestern-Band und erwarte nun voller Vorfreude den heiß ersehnten letzten Band mit der noch völlig unbekannten siebten Schwester!

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Die ersten 350 Seiten waren zäh zu lesen, danach ging es in gewohnt spannender Manier weiter. Mehr erfahrt ihr unten spoilerfrei im Text. Meine Meinung zum Cover: Auf dem Cover ist eine Landschaft in Kenia zu sehen. Wie immer passt das Motiv zum Thema des Buches. Es hat eine schöne Wirkung auf mich und lässt Vermutungen auf den Inhalt entstehen. Meine Meinung zum Inhalt: Der 6. Band der Schwestern beginnt dieses Mal ganz anders als ich bisher gewohnt war. Die ersten 350 Seiten waren sehr langatmig und zäh zu lesen. Ich erlebte wie die Protagonistin Elektra ihr Leben im Drogen- und Alkoholsumpf als berühmtes Model verbringt. Die Beschreibungen ihres Lebenswandels waren mir zu ausführlich. Mehrmals war ich kurz davor das Buch abzubrechen. Nach circa 350 Seiten wandelte sich dies abrupt und ich war froh, dass ich weitergelesen habe. Endlich wurde es wieder spannender und ich begann das Lesen zu genießen. Im Nachhinein ist auch verständlich warum dieser zähe Anfang notwendig war, weil ich als Leser die Wandlung von Elektra nun besser nachvollziehen konnte. Was dann geschieht ist bewegend, romantisch, abenteuerlich und zugleich interessant. Die Autorin hat ein paar historische Details mit ihrer Geschichte verwoben und daraus hat eine beeindruckende Tiefe kreiert. Fasziniert hat mich vom Anfang bis zum Ende am aller meisten die Entwicklung von Elektra. Was ihr geschieht, ist im echten Leben genauso möglich. Der Rassenkonflikt begleitet sie durch die gesamte Geschichte und nimmt einen großen Teil des Geschehens ein. Sowohl die Veränderungen in ihrer Seele als auch in ihrem Handeln zeigen von einer inneren Größe, die ich ihr nicht zugetraut hätte. Die Geschichte spielt in New York und Kenia. Die letzten 200 Seiten verflogen in kürzester Zeit. Ich beobachte mit Verwunderung den Werdegang der jungen Frau. Das Ende des Buches zeigt, dass sich das Kämpfen lohnt. Durchhaltevermögen und der Kampfeswille können eine immense Stärke in einer Person hervorbringen. Niemand hätte wohl am Anfang geahnt, worauf das Geschehen hinausläuft. Ich selbst auch nicht. Es gab überraschende kleine Elemente, die alles veränderten und eine unglaubliche Detailverliebtheit offenbarten. Das Ende und der Verlauf waren sehr bewegend für mich. Mein Fazit: Der Anfang des Buches war zwar etwas langatmig, trotzdem kann ich es jedem Leser empfehlen, der die Schwestern gelesen hat und Bücher in diese Richtung mag. Lucinda Rileys Stil ist in dem Buch anders, doch dann erstrahlt ihr Stil in früherem Glanz und eine unglaubliche Tiefe entsteht. Die Thematik dieses Buch ist sehr düster und realistisch. Bewegende Momente, kraftvolle Wendungen und große Veränderungen gehören dazu. Der Autorin gelang der Balanceakt zwischen dem Rassenkonflikt, der Gegenwart und der Vergangenheit. Schmerz, Liebe, Vertrauen und Kraft können alles verändern. Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!

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Wunderbar

Von: Sylva L. aus Leipzig

11.07.2020

Die Sonnenschwester hat mich - wie die anderen Schwestern auch - unheimlich fasziniert. Ich habe die über 800 Seiten fast in einem Ritt gelesen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Spannend und toll geschrieben. Danke Lucinda Riley.

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