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Rezensionen zu
Die Sonnenschwester

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (6)

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Bereits gestern haben wir über angefangene Reihen gesprochen, eine Reihe die mich ebenfalls eine Weile begleitet ist die sieben Schwestern Reihe. 𝑫𝒊𝒆 𝑺𝒐𝒏𝒏𝒆𝒏𝒔𝒄𝒉𝒘𝒆𝒔𝒕𝒆𝒓 Von @lucindarileybooks ist der sechste Band. Supermodel Electra D'Aplièse steht hier im Mittelpunkt. Sie ist die sechste Schwester und begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln nach Norwegen und in die Welt der Musik. Gerade zu Beginn ist Electra nicht sonderlich sympathisch, sie ist arrogant. Es hat Spaß gemacht hinter ihre Fassade zu schauen und ihr wahres Ich kennenzulernen. Die Cover der Reihe passen alle wunderbar zusammen und durch den angenehmen Schreibstil sind die 864 Seiten im nu ausgelesen. Auch wenn vieles vorhersehbar und wenig überraschend war, hat mich dieses zu keinem Zeitpunkt gestört. Die Atmosphäre und das Abtauchen in eine neue Kultur und eine neue Welt steht im Vordergrund. Lucinda Riley scheint sehr gut recherchiert zu haben. So war die Geschichte sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit gute Unterhaltung. Im nächsten Jahr möchte ich die Reihe unbedingt weiterlesen und freue mich mehr über den geheimnisvollen Pa Salt zu erfahren.

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„Die Sonnenschwester“ ist der 6. Band der „Die sieben Schwestern“-Reihe. Cover: Bei den ersten 4 Schwestern hat jeweils Wasser auf dem Cover dominiert. Erst bei der 5. Schwester – Tiggy – wurde das aufgelöst. Nun, bei Elektra, sehen wir einen Sonnenauf- oder Untergang über der Savanne Kenias. Durchreiste Länder: Schweiz, USA, Brasilien, Kenia, England Elektra: Sie ist die wohl berühmteste der Schwestern. Sie ist eine wunderschöne Frau und arbeitet als Model. Leider wurde sie dadurch aber auch drogenabhängig, denn der ganze Erfolg und Leistungsdruck wurden ihr zu viel. Nachdem sie im Verlauf des Buchs einen Entzug gemacht hat und ihre Großmutter kennenlernt, beginnt sie, sich sozial zu engagieren und ihren Ruhm zu nutzen. Dache ich bei Tiggy, dass es die Schwester ist, mit der ich am wenigsten gemein habe, habe ich mich getäuscht. denn mit Elektra verbindet mich noch weniger. Als drogenabhängiges Supermodel steht sie an einem Scheidepunkt in ihrem Leben. Mit den Psychologen in der Entzugsklinik beginnt sie, vieles aufzuarbeiten. Und dann meldet sich plötzlich eine Frau bei ihr, die behauptet, ihre Großmutter zu sein. Das alles bewegt Elektra dazu, endlich den Brief von PaSalt an sie zu öffnen, den sie, wie auch ihre Schwestern, nach seinem Tod erhalten hat. Ihre Großmutter Stella lebt ebenfalls in New York und erzählt ihr die Lebensgeschichte ihrer eigenen Mutter und der Mutter Elektras. Das Buch endet mit einem erstaunlichen Cliffhanger. So kann ich es kaum erwarten, den nächsten Band anzuhören.

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Überflug

Von: Hortensia13

21.09.2021

Koks, Alkohol und Tabletten – so sieht das Leben von Elektra d’Aplièse als Supermodel im New York aus. Hinter der perfekten Fassade verbirgt sie ihr Unvermögen sich selbst zu finden. Als dazu plötzlich ihre Grossmutter Stella auftaucht, merkt Elektra langsam, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss. Wo liegen ihre Wurzeln? Wieso wurde sie adoptiert? Elektra beginnt sich auf die Suche, die bis nach Afrika führt. Der sechste Band der Bestseller-Reihe rund um die sieben Schwestern widmet sich der glamourösesten Schwester Elektra. Ich hatte immer mal wieder Schwierigkeiten mit ihrer arroganten Art das Leben zu sehen und die Weise, wie sie als reiche Frau auf andere herunterblickte. Anderseits machte es die Geschichte wieder etwas authentischer. Mir gefiel besonders der Erzählstrang, der in die Vergangenheit zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges nach Afrika führte. Mein Fazit: Ich fand diesen Band packend, auch wenn die Protagonistin mit ihrer "Ich bin reich"-Attitüde nicht ganz mein Herz gewinnen konnte. 4 Sterne.

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Ein Jahres-Highlight! Ich liebe diese Reihe! Wenn ich das dicke Buch erstmals in den Händen halte, denke ich immer erst: "Oh man das sind aber viele Seiten!". Doch wenn ich erst am Lesen bin, fliegen die Seiten nur so dahin. Ich mag ganz besonders immer die Perspektiven zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Wobei ich bei diesem Band teilweise dachte, was hat die Vergangenheit mit der Gegenwart zu tun, das passt doch nicht, aber natürlich fügt sich später alles zusammen. Mit Elektra möchte ich auch nicht unbedingt tauschen. Klar hat es seine Vorteile, prominent und reich zu sein, aber dementsprechend ist der Zugang zu Drogen und Alkohol auch erleichtert und wird dann zum Betäuben genutzt. Was sie auch genutzt hat, um bestimmte Sachen zu vergessen und sich nicht mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Denn auch der Brief ihres Vaters, der ihr ihre Herkunft verrät, ist noch ungeöffnet. Dennoch tritt ihre leibliche Großmutter in ihr Leben und erzählt ihr von ihrer Vergangenheit und öffnet auch ihre Augen, dass es mit ihrem Alkohol- und Drogenkonsum so nicht weitergehen kann, aber da muss es auch erst bis zum Schlimmsten kommen. Gut finde ich auch die Story, dass sie sich Mühe gibt, an sich zu arbeiten und clean zu werden. Ihre Großmutter nimmt sie auf eine sehr interessante Reise durch die Vergangenheit, die noch ihre Gegenwart beeinflusst. Mal wieder ein tolles Buch und ich kann nur sagen: Ein Highlight!

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Ich weiß, dass viele, die die Reihe von Anfang an verfolgen, Elektra in den vorangegangenen Bänden unsympathisch fanden. Persönlich hatte ich gar keinen Bezug zu ihr, da ich mich immer nur auf die Schwester, die die Hauptperson im jeweiligen Band ist, konzentriert habe. Da mir die Schwestern-Saga bisher nicht ganz so zusagte, wie erhofft, waren meine Erwartungen an "Die Sonnenschwester" quasi nicht vorhanden. Ich habe es einfach auf mich zukommen lassen und erneut etwas Mittelmäßiges vorausgeahnt. Dieses Mal jedoch wurde ich komplett überrascht. Der 6. Teil ist der für mich bisher spannendste. Jedes Mal, wenn ich unterbrechen musste, konnte ich es kaum erwarten, weiter zu hören. Elektra ist die Schwester, die die größte Entwicklung durch macht. Das ist interessant, mit anzusehen. Ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet. Auf mich wirkte sie auch nicht unsympathisch. Sie ist ein Mensch - mit Ecken und Kanten, Ängsten und Wünschen. Ich fand sie authentisch. Die Vergangenheit ihrer Familie habe ich super gerne verfolgt. Irgendwie war es etwas anderes; etwas, was ich tatsächlich nicht erwartet habe. Für mich einer der besseren Teile der Reihe. Nun noch "Die verschwundene Schwester" und die Schwestern-Saga ist beendet ... ©2021 Mademoiselle Cake

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Elektra d’Aplièse ist ein erfolgreiches Top-Modell und führt ein Leben in Saus und Braus. Doch vieles ist nur Fassade, Elektra übersteht die Tage nur dank Alkohol und Drogen. Als sie auf eine Frau trifft, die behauptet, ihre leibliche Großmutter zu sein, kommt Elektra an einen Wendepunkt. Wie ihre Schwestern ist sie adoptiert und erfährt nun von ihren Wurzeln. Im Jahr 1939 fährt Celily Huntley-Morgen zu ihrer Tante Kiki nach Kenia. Dort findet sie nicht nur eine Heimat, sondern auch ein neugeborenes Baby am Waldrand. Dieser Roman der Schwestern-Reihe ist komplex und nimmt den Leser in beiden Zeitebenen emotional mit. Da ist Elektra, die sich selbst noch nicht gefunden hat, und Cecily, die nach einer Enttäuschung ein neues Leben anfängt. Zuerst begleitet man die beiden Frauen in ihrer Geschichte. Nach und nach zeigt sich, was Elektra und Cecily verbindet. Autorin Lucinda Riley schafft es, die künstliche Welt um Elektra mit der wunderschönen Natur von Kenia zu verbinden. Man möchte Elektra helfen, von den Drogen und Alkohol los zu kommen. Sie hat mich emotional sehr gepackt. Denn, was die Sucht mit ihrem Leben macht, erleben viele Menschen auch außerhalb einer Romangeschichte. Allerdings sind die meisten auch keine Top-Modells. Nicht weniger emotional ist das Aufblühen von Cecily in Afrika, auch wenn ihr Leben dort nicht einfach ist. Beide Erzählstränge haben ihre eigene Spannung, und man fiebert mit beiden Frauen mit. Die Geschichte liest sich gut, und den Wechsel der Übersetzerinnen bemerkte ich nicht. Es ist interessant zu verfolgen, wie die Reihe der sieben Schwestern weitergeht. Alle sechs Schwestern haben ihren Weg gefunden und ihre Wurzeln kennen gelernt. Jedoch sind die Pleyaden, nach denen die Schwestern benannt wurden, sieben. Demnächst erscheint der letzte Teil. Dort geht es um diese unbekannte, fast schon geheimnisvollen Frau. Ob sie das einzige Geheimnis des letzten Teils ist, oder wartet noch mehr darauf, aufgedeckt zu werden?

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Und es geht großartig weiter!

Von: Leser44

22.01.2021

Der 6. Band der Reihe handelt von Electra. Wir begleiten sie durch schwierige Zeiten und bei der Entdeckung ihrer Familiengeschichte. Dieser Band führt uns hauptsächlich ins aufregende New York und exotische Kenia. Der Roman ist, wie gewohnt, wunderbar und bewegend geschrieben. Da sich die Abschnitte über Electras Leben in der Gegenwart und Cecilys Leben in der Vergangenheit immer abwechseln, bleibt es abwechslungsreich. Man möchte schnell weiterlesen um zu erfahren, wie es mit dem anderen Handlungsstrang weitergeht. Mit der Protagonistin Electra musste ich erst warm werden. Am Anfang war sie mir noch unsympathisch und vor allem zu nervig und anstrengend. Da sie eine große Entwicklung durchlebt hat, konnte ich sie letztendlich doch ins Herz schließen. Cecily hingegen war mir von Anfang an sehr sympathisch und es fiel mir leicht mich in sie hineinzuversetzen. Ihre Geschichte fand ich sehr bewegend, dramatisch und auch romantisch! Inhaltlich war die Handlung, wie gewohnt berührend und geheimnisvoll. Das Buch endet mit einem Cliffhanger, sodass man am liebsten direkt weiterlesen möchte. Fazit: Eine grandiose Fortsetzung der Reihe! Band 6 über Electra ist dramatisch, berührend und romantisch! Lucinda Riley lässt wirklich nicht nach! Bin gespannt auf den rätselhaften Band 7!

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Titel: Die Sonnenschwester Autorin: Lucinda Riley Verlag: Goldmann Seitenanzahl: 832 Seiten Vielen lieben Dank an den Goldmann Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Reich, berühmt und bildschön: das ist Elektra d’Aplièse, die als Model ein glamouröses Leben in New York führt. Doch der Schein trügt – in Wahrheit ist sie eine verzweifelte junge Frau, die im Begriff ist, ihr Leben zu ruinieren. Da taucht eines Tages ihre Großmutter Stella auf, von deren Existenz Elektra nichts wusste. Sie ist ein Adoptivkind und kennt ihre Wurzeln nicht. Als Stella ihr die berührende Lebensgeschichte der jungen Amerikanerin Cecily Huntley-Morgan erzählt, öffnet sich für Elektra die Tür zu einer neuen Welt. Denn Cecily lebte in den 1940er Jahren auf einer Farm in Afrika – wo einst Elektras Schicksal seinen Anfang nahm … Mein Fazit: "Die Sonnenschwester" ist bereits der sechste Teil der Sieben Schwestern-Reihe aus der Feder von Lucinda Riley. Und auch hier muss ich wieder sagen, dass mich die Autorin erneut fesselnd und begeistern konnte. In diesem Teil der Reihe geht es um Elektra, die wahrscheinlich dem ein oder anderen Leser eher weniger sympathisch ist. Jedoch lernt man in diesem Buch Elektra besser kennen und ich mochte sie irgendwie recht gerne. Mit Elektra wird in diesem Buch auch das ernstzunehmende Thema Sucht behandelt. Durch ihren Beruf als Model steht sie natürlich im Rampenlicht, doch wie es hinter Elektra's perfektem Aussehen eigentlich aussieht vermutet keiner. Ihr so perfektes Leben ist alles andere als das und so versucht sie den Schein zu wahren, wobei sie daran fast selbst zerbricht. Für mich war diese Geschichte wieder sehr authentisch und bildhaft erzählt, sodass ich tief in die Handlung eintauchen konnte. Auch das Setting in Afrika mit all diesen traumhaften Orten konnte man sich durch die detailreichen Erzählungen wieder bildlich vorstellen. Einige Sachen waren zwar in dieser Geschichte hier und da vorhersehbar aber dies störte mich relativ wenig. Zum Schluss gab es dann noch einen Cliffhanger, sodass ich schon sehr gespannt bin, wie es in dem nächsten Teil der Reihe weitergehen wird. Für mich war auch der sechste Teil der Reihe wieder einmal ein sehr gelungener Roman der mich bestens unterhalten konnte. Daher vergebe ich auch für diesen Teil wohlverdiente 5 von 5 Sterne!

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