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Rezensionen zu
Anschlag von rechts

Reiner Engelmann

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Flüchtlinge aus Afghanistan, Somalia, Syrien, Pakistan und Simbabwe erreichen nach einer jeweils dramatischen Flucht Deutschland. Sie alle kommen in demselben Asylbewerberheim unter, auf das drei rechtsgesinnte Jugendliche einen kaltblütigen Brandanschlag verüben. Reiner Engelmann recherchiert die Hintergründe dieser schrecklichen Tat. Er analysiert die Beweggründe und er befragt die Opfer, die sich in Deutschland endlich sicher gefühlt hatten. Dabei wird deutlich: rechtes Gedankengut und Fremdenfeindlichkeit sind in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen und viel zu lange unbeachtet geblieben. (Quelle: cbj Verlag) Der Autor: Reiner Engelmann wurde 1952 in Völkenroth geboren. Nach dem Studium der Sozialpädagogik war er im Schuldienst tätig, wo er sich besonders in den Bereichen der Leseförderung, der Gewaltprävention und der Kinder- und Menschenrechtsbildung starkmachte. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Anthologien zu gesellschaftlichen Brennpunktthemen und seit 1969 aktiv bei amnesty international. Bei cbj sind bereits erschienen: "Der Fotograf von Auschwitz" und "Wir haben das KZ überlebt". Reflektionen: Reiner Engelmann hat einen real verübten Anschlag auf ein Flüchtlingsheim zum Anlass genommen, um einen Jugendroman zu verfassen. Ab einem Alter von 13 Jahren, eignet er sich großartig dazu, Jugendlichen vielschichtig aufzuzeigen, warum es zu einer Flüchtlingswelle gekommen ist, die unser Land scheinbar überschwemmt. Er erläutert eben auch das Warum, womit sich viele nicht im Detail beschäftigen wollen. Einerseits weil kein echtes Interesse besteht, andererseits aus Faulheit oder um Emotionen nicht zuzulassen. Ganz nach dem Motto, Flüchtlinge nehmen sich ein Stück unseres Wohlhaben-Kuchens, provozieren sich Menschen gegenseitig dazu, ihre unkontrollierte Wut auf Alles und Jeden gegen die bedauernswerten Menschen zu richten, die sich in Gänze das Gefühl von Ruhe und Sicherheit für ihre Familien herbeisehnen. Kurz und knapp, aber nicht weniger eindrucksvoll erzählt Reiner Engelmann die Geschichten von Flüchtlingen aus Afghanistan, Somalia, Syrien, Pakistan und Simbabwe, ohne die Emotionalität dieser Menschen in den Vordergrund zu rücken. Er beschreibt kurz und sachlich, warum sie fliehen mussten und wie sich ihre Flucht gestaltet hat. In diesem Roman finden alle Geflüchteten eine Unterkunft in dem gleichen Asylbewerberheim, auf das dann ein kaltblütiger Anschlag von rechtsgesinnten Jugendlichen ausgeführt wird und er erzählt, wie die Bewohner den Anschlag erleben. Wenn ihr den Krieg beenden wollt, sendet Bücher statt Waffen. Sendet Stifte statt Panzer. Sendet Lehrer statt Soldaten! (Zitat: Malala Yousafzai) In diesem Roman wird deutlich nüchtern geschildert, dass dieses gegenseitige, rechte hochpushen in der Gesellschaft, oft dort stattfindet, wo naive Persönlichkeiten und noch ungefestigte Jugendliche aufeinandertreffen. In dieser Geschichte sind die Auslöser Alkohol, Arbeitslosigkeit, grundsätzliche Perspektivlosigkeit und ein Mangel an Geltungsbedürfnis, sodass manche unüberlegt einfach nur im Strom der Gewalt mitschwimmen. Reiner Engelmann belegt mit Zahlen, Daten und Fakten warum auch unsere Politik und die Handlungsweisen der Menschen für den Flüchtlingsstrom mitverantwortlich sind. Im dritten Teil des Romans, geht Reiner Engelmann auch darauf fundiert und gewissenhaft recherchiert ein. Das Buch wird abgerundet durch ein Glossar, dass rechte und nationalsozialistische Zeichen aufzeigt und ihre Strafbarkeit erläutert. Auch rechtsorientierte Kleidermarken und Musikbands werden aufgeführt, die das rechtsradikale Gedankengut dieser kranken Seelen in der Gesellschaft unterstreichen sollen. Reiner Engelmann schreibt in einer einfachen, sachlichen Sprache, die jeder Jugendliche ab 13 Jahren flüssig lesen und erfassen kann. Die Zielgruppe dieses Romans würde ich fast auf Jugendliche begrenzen wollen, da die Handlung für Erwachsene kaum Raum für die erforderliche Tiefe und Intensivität des Themas zulässt, sodass man als Leser gefesselt von der Story wäre. Betrachtet man diesen Roman eher faktisch, kann man den Sog der leider authentischen Geschehnisse in hohem Tempo in sich aufnehmen. Gelungen sind die Charakterzeichnungen der drei schuldigen Jugendlichen. Ihre jeweiligen, bedauernswerten Existenzen, die unter anderem auch durch Desinteresse des Elternhauses geprägt sind, und ihre labilen Persönlichkeiten, sind glaubhaft dargestellt. Sie lassen den Leser auch schockiert zurück, denn sie sind auch Opfer unserer Gesellschaft. Fazit und Bewertung: Gut recherchiert und nüchtern erzählt eignet er sich jedoch hervorragend für die Zielgruppe Jugendliche ab 13 Jahren. Dieser Roman sollte in Schulen zur Pflichtlektüre werden, damit rechtsgerichtetes Gedankengut sich weniger schnell in den Köpfen festigen kann und die vielschichtige Betrachtung einen richtig orientierten Blick auf die aktuelle Situation zulässt. Mir persönlich erschien die Handlung für einen Roman nicht intensiv und tief genug und dadurch erscheint sie mir unvollständig. ©nisnis-buecherliebe

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Es geschah nebenan

Von: Patno

30.05.2017

Als ich von der Verlagsgruppe Random House die Ankündigung zu diesem Buch las, war mein Leseinteresse sofort geweckt. Ich fand es mutig, dass Reiner Engelmann sich einem so schwierigen Thema gewidmet hat. "Anschlag von Rechts" ist der Titel seines Jugendbuches, welches Engelmann anhand einer wahren Begebenheit mit einigen fiktionalen Ergänzungen im Mai 2017 veröffentlichte. In einer Kleinstadt irgendwo in Deutschland treffen sich Robert, Matze und Beate zum abendlichen "Rumhängen" Während sich die beiden Männer ordentlich die Kante geben- Beate hatte zu dem Kasten Bier noch 2 Flaschen Weinbrand mitgebracht- bleibt sie den ganzen Abend bei Cola. Dazu wird lautstark rechte Musik gehört. Die drei driften in ausländerfeindliche Gedanken ab, auch inspiriert von sozialen Netzwerken. Alkohol lässt die Hemmschwelle sinken, ein Molotowcocktail wird gebastelt und schon sitzen die drei Freunde im Auto unterwegs in Richtung Flüchtlingsunterkunft. Die Brandflasche wird in ein Fenster geworfen und nur durch einen glücklichen Zufall bleiben alle Hausbewohner unverletzt. Doch der Schock sitzt bei den Geflüchteten tief, haben sie doch gerade erst angefangen, die Schrecken ihrer Flucht zu verarbeiten. Im ersten Teil des Buches stellt der Autor Flüchtlinge verschiedener Länder, ihre Beweggründe und die ganz eigenen Geschichten ihrer langen Reise nach Deutschland vor. Dabei greift er auf Gespräche zurück, die er mit den Opfern des Brandanschlages geführt hat. Das berührte mich sehr. Im zweiten Teil werden die Täter und ihre Familien näher unter die Lupe genommen. Hierzu macht sich der Autor Beobachtungen bei den Gerichtsverhandlungen zu Nutzen und analysierte die Täteraussagen. Es schockierte mich, wie die drei jungen Menschen ihre Tat als Bagatelldelikt angesehen haben. Nach dem Motto : Der Alkohol ist schuld! Ich bin doch nur gefahren. Im dritten Teil geht es dann um den eigentlichen Prozeß und das Urteil. Reiner Engelmann schreibt sachlich und angenehm flüssig. Seine umfassend recherchierte Geschichte hat er spannend inszeniert. Er bedient sich einer einfachen Sprache, die auch für Jugendliche gut verständlich sind. Im hinteren Teil des Buches befindet sich außerdem ein Glossar, in dem szenetypische Symbole, Musik, Kleidungsmarken, Gruppierungen usw. erklärt werden. Die Kernbotschaft des Buches wird deutlich. Reiner Engelmann zeigt mit seiner wahren Geschichte, dass Fremdenhass und rechte Gedanken inzwischen Bestandteil unseres gesellschaftlichen Lebens sind. Wie schnell sind junge Menschen von einer Sache zu begeistern und zu beeinflussen, wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt und sie ernst nimmt. Das stärkt das Selbstbewusstsein und öffnet aber auch bestimmten Gruppierungen Tor und Tür. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dieses Buch unterrichtsbegleitend eingesetzt werden kann. Ein interessanter Diskussionsstoff, aufklärend und wachrüttelnd! Meine 5 Sterne- Leseempfehlung - nicht nur für Jugendliche!

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INHALT: Der bekannte Autor Rainer Engelmann beschreibt in seinem neuen Buch minutiös seine Meinung über die Motive und Lebensumstände der Menschen, die sich erdreisten einen Gewalt/Mordanschlag auf Flüchtlinge in unserem Land (einschliesslich deren Unterkünfte) aus aller Welt zu begehen. Es sind keine Entschuldigungen, die er sucht, sondern ganz nüchterne Tathintergründe. Schuldzuweisungen bringen niemandem etwas und können diese Probleme gegen die Menschlichkeit sicher nicht verhindern. Meine Meinung: Wie steht auch gerade die junge Generation, die in unserem Land nie Krieg erlebt hat , zu diesen Ereignissen? Der Autor lässt in seinem Tatsachenbericht jeden zu Wort kommen! Die Opfer , die Täter und den Rechtsstaat! Das stabil gebundene Buch (es möge noch durch viele Hände gehen) enthält 184 Seiten und das Coverfoto eines zerstörten Fenster macht sofort betroffen und der Leser ahnt , dass es um Feuer und Gewalt in diesem Buch geht. Das Buch ist in drei Teile aufgestellt. Ein informatives Glossar über symbolträchtige Zeichen ist hinten angefügt. Im ersten Teil lesen wir (stellvertretend für viele Nationen), Beschreibungen von Menschen während ihrer Flucht aus Afghanistan, Somalia, Syrien, Pakistan und Simbabwe. Der zweite Teil schildert TAT und TÄTER, Ihre Rechtfertigungen für diese Tat, ihre Entschuldigungen und beschreibt ihr soziales Umfeld. Im dritten Teil können wir die spannend geschilderte Gerichtsverhandlung und das abschliessende Urteil erlesen. Ich bin schnell und angespannt durch dieses Buch geflogen. Es lässt sich gut und flüssig lesen. Die Ausdrucksweise ist einfach , aber ausdrucksvoll und gerade auch für Jugendliche ansprechend. Ich war entsetzt und betroffen über den Blick in die Denkstrukturen der Täter und der Menschen ihres sozialen Umfeldes. Der Autor hat sehr gut recherchiert und die dunklen und egoistischen Seiten in uns dargestellt , ohne zu deutliche Wertung. Dieses Buch regt dazu an, seinen eigenen Gedanken und Wertungen über dieses Geschehen zu folgen. Das empfand ich als sehr wertvoll und ich kann dieses Buch unbedingt als Schulbuchlektüre für Kinder ab 10 Jahren empfehlen. In diesem Alter reagieren Jungen und Mädchen noch sehr sensibel gegen Unrecht und Gewalt, ergreifen gerne Partei, sie denken aber doch schon teilweise in Erwachsenen-Strukturen und solch eine Lektüre ist ihnen in unserer medienbeeinflussten Welt durchaus zuzumuten. Dieser wertvolle und grossartige Tatsachenbericht bekommt von mir unbedingt fünf *****Sterne und ich wünsche ihm sehr viele Leser!

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Reiner Engelmann hat "Anschlag von rechts" auf einer wahren Begebenheit beruhend geschrieben. Dass er hierfür genau recherchiert hat, habe ich beim Lesen gemerkt. Zunächst bringt er dem Leser das Schicksal von Menschen aus fünf verschiedenen Ländern näher. Sie alle mussten ihre Heimat verlassen und fliehen - aus den unterschiedlichsten Gründen, wobei meist der Krieg im eigenen Land eine zentrale Rolle spielt. Die einzelnen Geschichten der Flüchtlinge sind zwar interessant, aber hier hätte ich mir ein bisschen mehr Tiefgang gewünscht. Im Vordergrund des Buches stehen aber nicht die Flüchtlinge, sondern diejenigen, die den Anschlag auf die Flüchtlingsunterkunft begangen haben sowie die Hintergründe ihrer Tat. Das Thema Rechtsextremismus wird jugendgerecht dargelegt, d. h. es ist leicht verständlich. Besonders gut hat mir hierzu der Glossar gefallen. Ein Blick hinein lohnt sich, denn ich habe einiges Neues gelernt, z. B. was Symbole der rechten Szene angeht. Man lernt die Attentäter und ihre Denkweise kennen, wobei Letztere für mich erwartungsgemäß vor allem aus Vorurteilen besteht. Insgesamt ist es ein sehr kurzweiliger Roman, der auf Tatsachen beruht. Er gibt einen kleinen Einblick in die rechte Szene und stellt jugendgerecht dar, wozu das Ganze im Einzelfall führen kann.,

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Im vorliegenden Buch deckt Reiner Engelmann die Hintergründe zu einem tatsächlich stattgefundenen Anschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft auf, bei dem es glücklicherweise keinen Personenschaden gab. Dieses allerdings nur aus reinem Zufall, bewohnt war das Heim und es hätte genauso gut auch Tote geben können. Der Autor berichtet aus der Sicht verschiedener Beteiligter in erzählender Form, es handelt sich hier also nicht um eine reine Dokumentation, sondern um eine Mischung aus den Geschichten der Personen und harten Fakten. Nach dem Prolog erfährt der Leser die Lebensgeschichten einiger Flüchtlinge. Jede Familie hatte ihren eigenen Grund, sich auf den Weg zu machen. Immer waren es schwerwiegende, die das eigene Leben bedrohten oder wenigstens extrem einschränkten. Bei vielen war die Flucht gefährlich und voll unbekannter Risiken, die meisten hatten keine Ahnung, wohin der Weg sie führen würde. Alle landeten schließlich im deutschen Flüchtlingsheim in dem Ort P. Hier leben auch die drei Protagonisten Robert, Matze und Beate. Im zweiten Teil wird deren Geschichte beleuchtet, ihre Art zu denken, zu handeln und zu leben. Es ist ein naives Denken, geprägt von Perspektivlosigkeit, Wut, dem Wunsch nach Anerkennung, Alkohol und der gegenseitigen Aufstachlung. Die Massen an Fremden, die angeblich ganz Deutschland überschwemmen, bieten sich als Sündenbock hier geradezu an. Der dritte Teil des Buches behandelt dann den Prozess nach dem Anschlag, die Aussagen der Täter und schließlich den Richterspruch samt Reaktionen darauf. Wissenschaftlich fundiert rundet der Autor sein Werk mit einem Glossar und erkenntnisbringenden Fakten ab, sie beziehen sich auf die weltweite Flüchtlingssituation genauso wie auf das Problem des Rechtsradikalismus in Deutschland. Zahlen und Daten werden aufgeführt und Symbole erläutert, einen großen Teil nimmt auch die Musik der rechten Szene ein. Dies zum Inhalt des Buches. Reiner Engelmann hat hier ein Werk verfasst, das von jedem Heranwachsenden gelesen werden müsste, denn dann würden sie vielleicht verstehen, dass ihre Probleme ganz sicher nicht von den Geflüchteten verursacht werden. Sie würden die Menschen dahinter erkennen und durch ihre Geschichten vielleicht etwas wie Mitgefühl, wenigstens Verständnis, lernen. Und begreifen, dass unser reiches Land schlichtweg eine Verpflichtung zum Helfen hat. An keiner Stelle drückt der Autor auf die Tränendrüse, im Gegenteil, sein Schreibstil ist immer sachlich. Er beschreibt lediglich, was passiert, von außen, als unbeteiligter Beobachter. Alles sehr unemotional und gerade deswegen extrem eindrucksvoll. Er erzählt die Geschichte der Menschen, die ihre Heimat aufgegeben haben, ihre Familien, Freunde und Berufe. Was man als Leser daraus macht, bleibt jedem selbst überlassen. Auch die drei deutschen Protagonisten lässt er agieren, ohne ihre Handlungen zu bewerten. Und gerade dadurch kommt ihre bodenlose Dummheit ans Licht. Das Versauern in ihrem Nest, ohne Blick über den Tellerrand, ohne jedes Bemühen um wirkliche Perspektiven, aber voller Hass auf diejenigen, die vermeintlich Schuld daran sind. Sie putschen sich gegenseitig auf, dröhnen sich mit menschenverachtenden Musiktexten zu und verlieren alle Hemmungen, immer in dem Glauben, das Richtige zu tun. Aber, und das wird durch dieses Buch ganz deutlich: Was richtig oder falsch ist, kann man nur erkennen, wenn man alle Seiten betrachtet. Wenn alle Menschen dies tun würden, hätte der Rechtsextremismus in unserem Land keine Chance, was für eine wunderbare, wenn wohl auch utopische Vorstellung. Meine letzten Worte waren nun schon deutlich pathetischer als die des Autors, wie gesagt, er bleibt immer sachlich fundiert. Ich empfehle dieses Buch allen und zwar unbedingt. Dem Geschriebenen kann man leicht folgen, so dass es gut für junge Menschen lesbar ist, aber auch für Erwachsene ist es eine gewinnbringende Lektüre.

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