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Rezensionen zu
Abschiedsküsse zählt man nicht

Agnès Martin-Lugand

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Zwei Jahren nach Erscheinen des vermeintlichen Einzelbandes erschien nun ein zweiter Band. Der ist aber abgeschlossen und ich gehe nicht von einem weiteren Buch aus. Nach Dianes Rückkehr nach Paris ist schon einige Zeit vergangen und sie hat sich wieder gefangen. Ihr Laden läuft gut und sie lernt einen neuen Mann kennen, aber als sie durch Zufall auf Edward trifft steht ihre Welt wieder Kopf. Die Handlung geht fix voran, auf weniger als 300 Seiten passiert einfach nicht so viel, aber dennoch war immer eine unterschwellige Spannung vorhanden. Man wollte schließlich erfahren, wie Diane über den Tod ihrer Liebsten hinwegkommt und sich ein neues Leben aufbaut. Anfangs war nicht ganz klar in welche Richtung sich der Plot entwickelt, gerade durch den neuen Mann in Dianes Leben, ist man ein wenig durcheinander. Zu lesen war es leicht und schnell, es war flüssig und angenehm und man war schnell am Ende angekommen. Prinzipiell ist es ein emotionsgeladenes Buch, jedoch kamen die Emotionen überhaupt nicht bei mir an. Es war nichtssagend. Man konnte Dianes Gefühle und Handlungen nachvollziehen, aber mehr auch nicht, es bestand keine Bindung zwischen mir und den Charakteren. Auch das ständige Rauchen ging mir auf die Nerven. Gefühlt auf jeder Seite wird einer Raucherpause eingelegt, geraucht um Gesprächen zu entfliehen, sich zu beruhigen .... Puuhh, ganz schön anstrengend und sicherlich nicht sehr vorbildlich. Fazit: Die unterschwellige Spannung wurde durch das ständige Rauchen unterbrochen und die Emotionen kamen nicht beim Leser an.

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wunderschön und sehr emotional

Von: LieblingsBücher

25.02.2017

Klappentext Glück findest du nicht, indem du es suchst, sondern indem du zulässt, dass es dich findet Seit ihrer Rückkehr aus Irland und der turbulenten Begegnung mit Edward ist Diane fest entschlossen, ihr Leben in Paris wieder aufzunehmen. Mithilfe ihres Freundes Felix stürzt sie sich zurück in die Arbeit in ihrem gemeinsamen literarischen Café "Glückliche Menschen lesen und trinken Kaffee", und Diane scheint es tatsächlich zu gelingen, ihren inneren Frieden zu finden. Doch dann wird sie erneut von den Ereignissen der Vergangenheit eingeholt, und alles, was sie sich während ihrer Zeit in Irland so hart erkämpft hat, droht mit einem Mal wieder einzustürzen. Wird es Diane endlich schaffen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach vorne zu sehen? Und welche Rolle spielt Edward dabei? Meine Meinung Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist ziemlich schnell zur Sache gekommen. Ich fand die Schauplätze Paris und Irland sehr schön und gut beschrieben. Die Protagonisten waren unglaublich gut ausgearbeitet. Ich habe dieses Buch gelesen, ohne dass ich wusste, dass es dazu einen Vorgänger gibt. Das war aber kein Problem, denn ich bin sehr gut in die Geschichte hineingekommen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, weshalb das Buch schnell weggelesen ist. Sie schreibt sehr gefühlvoll, weshalb mich die Geschichte ein paar mal zu Tränen gerührt hat. Fazit Das Buch ist sehr emotional und hat mir gut gefallen. Deshalb gibt es von mir 4 von 5 Sternen.

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ZUM INHALT: Glück findest du nicht, indem du es suchst, sondern indem du zulässt, dass es dich findet Seit ihrer Rückkehr aus Irland und der turbulenten Begegnung mit Edward ist Diane fest entschlossen, ihr Leben in Paris wieder aufzunehmen. Mithilfe ihres Freundes Felix stürzt sie sich zurück in die Arbeit in ihrem gemeinsamen literarischen Café "Glückliche Menschen lesen und trinken Kaffee", und Diane scheint es tatsächlich zu gelingen, ihren inneren Frieden zu finden. Doch dann wird sie erneut von den Ereignissen der Vergangenheit eingeholt, und alles, was sie sich während ihrer Zeit in Irland so hart erkämpft hat, droht mit einem Mal wieder einzustürzen. Wird es Diane endlich schaffen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach vorne zu sehen? Und welche Rolle spielt Edward dabei? MEINE MEINUNG: Als ich dieses Buch beim Bloggerportal angefragt habe, wusste ich nicht, dass die der zweite Band zu "Glückliche Menschen küssen auch im Regen" ist und da ich ein Mensch bin, der dann auch den ersten vorher lesen will, habe ich dies auch getan und zuerst den Vorgänger gelesen. Ich denke zwar, man könnte diesen zwar ohne den Vorgänger auch lesen, aber ich muss sagen, ich fand es so besser, denn so lernt man alles schon kennen, man weiß worüber gesprochen wurde und was in der Vergangenheit war. Ich muss sagen, wenn man sich die Rezensionen zum ersten Buch so anschaut, vergeht einem die Lust das Buch zu lesen und somit auch den Nachfolger, aber aus der Erfahrung heraus, weiß ich, dass mir oft Bücher gefallen, die nicht so gut bewertet wurden und so ging es mir hier auch und deswegen freute ich mich dann umso mehr auf den Nachfolger. Diane mochte ich auf Anhieb total, sie hat einiges durchgemacht und hat sich eine Auszeit genommen und ist nach Irland gegangen, doch nun ist sie wieder zurück und man merkt, dass sie stärker geworden ist und so langsam ins Leben zurückfindet und auch wieder daran teilnimmt und das fand ich so schön. Der Schreibstil war wieder toll, man fliegt nur so durch die Seiten und die Beschreibungen runden dies alles ab, es gibt tolle Charaktere und eine gut durchdachte Handlung. Ich fühlte mich von Anfang an wieder sehr wohl in der Geschichte und mit den Charakteren und ich bin so froh, dieses Bücher gelesen zu haben. 5/5 Sterne

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In der Geschichte lernen wir Diane kennen, die einen schweren Schicksalsschlag erlitten hat und versucht ihr Leben wieder in geordnete Bahnen zu lenken. Auch wenn ihr dies trotz ihrer Auszeit in Irland immer noch schwer fällt, ihr literarisches Café „Glückliche Menschen lesen und trinken Kaffee“ und ihr bester Freund Felix helfen ihr. Als sie dann noch Olivier kennen lernt, scheint es wirklich bergauf zu gehen. Würde sie da nicht eine Nachricht aus Irland erhalten: Abby geht es gesundheitlich nicht gut. Wie Diane mit dieser Nachricht umgeht, wie es mit Olivier, Felix und den „Glücklichen Menschen“ weitergeht, dies solltet ihr besser selbst herausfinden. Nur eins solltet ihr bereithalten: Taschentücher! Es wird sehr emotional. Ich habe „Abschiedsküsse zählt man nicht“ gelesen, ohne den Vorgänger zu kennen. Dies stellte allerdings kein Problem dar. Die Autorin hat das Buch so verfasst, dass man es lesen kann ohne zwingend „Glückliche Menschen küssen auch im Regen“ zu kennen. Durch ihren wunderbaren flüssigen Schreibstil hat mich Frau Martin-Lugand sofort an die Story gefesselt. Sie schreibt mit sehr viel Gefühl und schafft es trotzdem Spannung aufzubauen. Die Hauptprotagonistin Diane war mir von der ersten Seite an sehr sympathisch, auch wenn sie an manchen Stellen etwas zu „weinerlich“ war. Aber auf Grund ihrer Vergangenheit darf sie das auch. Auch die anderen Charaktere waren perfekt gezeichnet und haben ihre Sache gut gemacht. Für mich besonders hervorzuheben sind die Charaktere Felix (ein sehr toller Freund) und Abby (eine herzensgute Persönlichkeit). Olivier war mir persönlich viel zu verständnisvoll und Edward ist halt einfach Edward, ihn muss man nehmen wie er ist. Inhaltlich finde ich es persönlich sehr schade, dass die Autorin Irland so wenig beschreibt. Es wird zwar erwähnt, dass Diane sich dort zu Hause fühlt, aber leider nicht mehr. Dabei ist Irland so ein tolles Fleckchen. Da hätte die Autorin noch einiges ausschmücken können. Was ich wiederum gelungen finde, ist der Umgang von Diane mit ihrer Trauer. Diese steht nicht im Mittelpunkt der Geschichte, aber sie schwebt komplett über dieser. Ihr Mann und ihre Tochter sind immer präsent, aber sie sind nicht Dauerthema. Man merkt Diane an, dass sie trauert und ihre Familie vermisst, aber dass sie auch langsam loslässt und anfängt ihr Leben zu leben. Fazit: „Abschiedsküsse zählt man nicht“ war für mich ein sehr emotionales Buch. Gegen Ende mussten dann wirklich Taschentücher her. Was mich allerdings oft gestört hat, war diese ständige Raucherei. Ich denke, dass man dies nicht so häufig erwähnen muss. Auch hätte ich mir, wie bereits oben erwähnt, mehr über Irland gewünscht. Daher vergebe ich 4 Sterne. Ich empfehle das Buch weiter, an Leser die gerne emotionale Geschichten lesen. Natürlich ist es vom Vorteil, wenn man Band 1 gelesen hat, aber zwingend notwendig ist es nicht.

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Diane erlitt einen schweren Schicksalsschlag, weswegen sie eine Auszeit brauchte und nach Irland zog. Nach ihrer Rückkehr, fiel ihr es schwer wieder ihren Alltag aufzunehmen und die Arbeit in ihrem Cafe wieder geregelt zu bekommen. Doch gut das es Felix gibt, der ihr unter die Armen greift. Dabei kennt sie Oliver kennen und es scheint das ihr Leben wieder bergauf geht. Würde sie da nicht eine Nachricht aus Irland kriegen. Abby geht es gesundheitlich nicht sehr gut. Ich habe sofort gemerkt, das man für dieses Buch den Vorgänger "Glückliche Menschen küssen auch im Regen" nicht lesen muss, dennoch knüpft es genau da an, wo der Vorgänger aufgehört hat. Da ich das Buch "Glückliche Menschen küssen auch im Regen" kenne, der mir nicht so sehr zugesagt hat, habe ich gehofft, das dieser Teil besser wird und meine Hoffnung wurde belohnt. Dieses Buch hat mir sehr gefallen. In diesem Teil wird Irland nicht so sehr erwähnt. Man merkt auch sofort, das Diane mit ihrer Trauer mehr und mehr klar kommt und die schrecklichen Ereignisse vergisst. Ihr Mann und ihre Tochter sind immernoch präsent, aber sie werden nicht immer erwähnt und sind deshalb kein Dauerthema. Ich finde das sich Diane sehr entwickelt hat und ich fand sie auch in dieser Geschichte symphatisch. Auch die Nebencharaktere waren wieder Klasse, vorallem Felix war ein super Freund für Diane. Der Schreibstil war wieder sehr flüssig zu lesen und hat Spaß gemacht. Ich habe mich ehrlich gefreut das Buch zu lesen und konnte es auch nicht aus den Händen legen.

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Inhalt kurz zusammengefasst: Iris ist zurückgekehrt nach Paris in ihrem normalen Alltag und wird nach einiger vergangener Zeit von ihrer Vergangenheit wieder eingeholt. Sie scheint das Glück mit Olivier gefunden zu haben, scheint endlich wieder glücklich werden zu können. Doch dann holt sie ihre Vergangenheit wieder ein und sie geht kurzzeitig zurück nach Irland, in das Land, in dass sie damals nach dem Tod von ihrem Mann Colin und der gemeinsamen Tochter vorübergehend gezogen ist. Sie erleidet einen Schicksalsschlag, der jedem von uns passieren könnte und das ist der besondere Reiz an diesem Liebesroman. Die Handlung ist so normal, so alltäglich und doch ein weltweites Tabuthema über das niemand zu reden versucht. Zum Schreibstil: Ein klarer Pluspunkt er Lektüre ist der Schreibstil der Autorin, Agnes-Martin Lugand, denn sie schreibt die Geschichte nicht in einem monotonen Stil, sondern schafft es, nicht selten auch wegen den lockeren Alltagsgesprächen, eine hervorragende Atmosphäre zu erschaffen. Meine persönliche Meinung: Schon im ersten Band mochte ich die Hauptperson Iris unglaublich gerne. Sie hat eine sehr schwierige Zeit durchstehen müssen und ich habe große Bewunderung gegenüber ihr, da sie diese Situation trotz der Schwierigkeiten gemeistert hat! Der erste Band "Glückliche Menschen küssen auch im Regen" endete mit einer großen Überraschung, denn die Geschichte bekommt eine überraschende und nicht vorhersehbare Wendung und so war ich gespannt auf den zweiten Band, der nun im Februar erschienen ist. Das Buch behandelt die Geschichten vieler Protagonisten und auch wenn jeder von ihnen "nur" eine Nebenrolle spielt, waren sie voller Lebendigkeit, sodass ich nicht den Eindruck hatte, sie seien nur dahingeklatscht. Ganz im Gegenteil, ich habe mich zu jedem dieser Charaktere verbunden gefühlt und ich bin der Meinung, dass jeder von ihnen eine eigene Novelle verdient hätte. Selten mochte ich die Nebenfiguren eines Romans so sehr wie hier. Sie wirkten alle so familiär, so verbunden, dass auch ich eine Bindung zu ihnen aufbauen konnte. Der Reiz dieses Buches war für mich die Entwicklung der Hauptprotagonistin Iris. Es ist für den Leser spannend zu lesen, wie sie auf die neuen Herausforderungen des Lebens reagiert und ich spreche eine klare Empfehlung aus! Mein Fazit: Wem der erste Band zusagen konnte, dem wird auch die Fortsetzung gefallen. Eine absolute Leseempfehlung, wenn man eine außergewöhnliche Hauptprotagonistin in einem etwas anders verlaufenen Leben erleben möchte. Selten konnte ich so gut mittrauern und die Message des Buches ist einfach nur bemerkenswert!

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