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Rezensionen zu
Zu Gast bei Monet

Florence Gentner

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Zu Gast bei Monet

Von: Missi

21.08.2017

Zunächst einmal ist Zu Gast bei Monet kein klassisches Kochbuch. Zwischen den Rezepten, die sämtliche Richtungen abdecken (Fleisch, Fisch, Vegetarisches, Süßspeisen…) finden sich immer wieder Fotos und Bilder von Monet, außerdem auch Zitate und Texte, die ein wenig vom Leben um 1900 erzählen. Die Rezepte sind verständlich erklärt, allerdings bereiten einige Zutaten Schwierigkeiten in der Beschaffung :D Dazu kommt für mich noch, dass ich einige Rezepte ganz großartig und einige würde ich nie im Leben nachmachen (ein Beispiel: Stockfischkroketten…). Das ist für mich allerdings natürlich subjektiv. Wirklich schade finde ich jedoch die Sortierung, die Kategorien sind für mich fraglich und helfen nicht, sich gut zurechtzufinden. Das ist wirklich schade, denn die restliche Gestaltung ist einfach ein Traum! Insgesamt sind es überwiegend tolle Rezepte, die bis auf wenige Ausnahmen zum Nachmachen einladen. Wer gern einmal französisch kochen möchte und die Kunst von Monet mag, sollte unbedingt reinschauen :)

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Hallo meine Lieben:) Wie ihr vielleicht wisst, habe ich Kunstgeschichte studiert und hege ein großes Interesse an den schönen Dingen des Lebens. Da ich auch sehr gerne esse und selber koche, ist der reizende Bildband mit vielen Rezepten "Zu Gast bei Monet - Rezepte aus Giverny" von Florence Gentner, welches beim Prestel-Verlag erschienen ist, stellt einen absoluten Volltreffer für mich dar. Wusstet ihr schon, dass der große Impressionist Monet ein wahrhaftiger Gourmet war? Aufmerksam wurde ich auf das Buch wegen dem farbenfrohen und künstlerischen Einband. Oben auf dem Einband sind Leckereien aus Frankreich zu sehen und unten ein impressionistisches Lavendelfeld des Malers Monet...dieser interessante Bildband musste einfach bei mir daheim einziehen. Ich möchte euch heute ein wenig über den Künstler Monet und sein Schaffen erzählen und euch das wundervolle Buch gerne etwas näher zeigen. Der Maler Claude Monet wurde am 14. November 1840 in Paris geboren und starb am 5. Dezember 1926 in Giverny. Er war ein bedeutender französischer Maler, dessen mittlere Schaffensperiode der Stilrichtung des Impressionismus zugeordnet wurde. Sein Frühwerk bis zur Mitte der 1860er Jahre umfasst realistische Bilder, von denen Claude Monet einige im Pariser Salon ausstellen durfte. Ende der 1860er Jahre begann er impressionistische Bilder zu malen. So entfernte sich der Künstler vom Zeitgeschmack, welcher durch die traditionellen Kunstakademien geprägt wurde. Seine eigene finanzielle Situation verschlechterte sich damit zusehends. In den Jahren um 1870 beteiligte sich der Künstler an einigen impressionistischen Ausstellungen, an welchen auch Künstler wie beispielsweise Pierre-Auguste Renoit oder Edgar Degas teilnahmen. Bis in die 1890er Jahre blieb Monets finanzielle Lage angespannt. In jener Zeit entwickelte er das Konzept der Serie, nach dem er ein Motiv in verschiedenen Lichtstimmungen malte. Nebenher legte der Malte in Giverny seinen weltberühmten Garten an, welchen er in Folge auch als Motiv seiner vielseitigen Bilder nutzte. Claude Monet liebte sowohl genussreiche Tafelfreuden als auch fröhliche Geselligkeit. Dabei schätzte er einfache Speisen im Familienkreis, im Landgasthof aber auch im vornehmen Restaurant, die unter Beachtung bestimmter Kriterien sorgfältig zubereitet wurden. Monet stammte übrigens aus einer recht wohlhabenden Familie in der Normandie und bevorzugte es, sein ganzes Leben hindurch gut bürgerlich zu speisen. Ein großer Koch war er selbst allerdings nicht. Das unterschied ihn von seinem Freund Alexandre Dumas, dessen Kochkunst Monet sehr liebte. Im Bildband "Zu Gast bei Monet - Rezepte aus Giverny" lernt man 80 Rezepte aus der Küche Monets kennen, welche in seinem Nachlass gefunden wurden. Sie alle werden sehr gut beschrieben und der Leser erhält oft auch einen visuellen Eindruck davon und erfährt für wie viele Personen ein Gericht gedacht ist und wird ausführlich über die Vor- und Zubereitungszeit informiert. Zwischen diesen Rezepten füllen viele Seiten Begebenheiten aus Monets privatem Leben, angefangen von seiner Kindheit als Junge aus einem guten, wohlhabenden Elternhaus, der schon in Kinderzeiten ein Feinschmecker war, wird sein Leben Stück für Stück erzählt. Viele Beschreibungen und Eindrücke von Monets Leben oder seiner Zeit hat man in diesem farbenfrohen Buch anhand von Briefen, Fotos, Tagesbucheinträgen, Aufzeichnungen und Büchern seiner Zeitgenossen, sowie Zitaten und etlichen Bildern Monets zusammengetragen. Es handelt sich bei den Texten übrigens nicht um eine komplette Biografie. Das Buch vermittelt ein lebhaftes und interessantes Bild von Monets privatem Leben. Die Rezepte finde ich sehr ansprechend und wunderschön in Fotos dargestellt. Es wird viel frisches Gemüse verarbeitet, was man als Veganer oder Vegetarier gut nachkochen kann. Auch die üppigen Desserts des genussorientierten Künstlers haben mich sofort begeistert. Was ganz besonders positiv auffällt, sind die authentischen Zutaten und Zubereitungsarten der Epoche, in welcher Claude Monet lebte. Hier kann jeder noch so einiges dazulernen und seine Allgemeinbildung etwas auffrischen. Es handelt sich hierbei um ein wirklich wunderschönes Kochbuch mit interessanten, authentischen Rezepten, das ganz außergewöhnlich illustriert mit den vielen gemalten Bildern Monets, mit Fotos, Geschichten und Details aus seinem Leben wurde. Für jeden Kunstfreund und Kochbegeisterten ist das Buch ein absolutes Muss.

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Monet ist nicht nur als Maler bekannt, sondern auch als Freund von gutem Essen. Im Prestel Verlag ist nun das Buch Zu Gast bei Monet mit Rezepten, wie sie im Haushalt von Monet zubereitet wurden, erschienen. Was für ein Buch! Wer Monet mag, wird dieses Buch lieben. Es ist wunderschön, mit vielen Bildern von Monet - von Monet gemalten, aber auch Fotos, die ihn zeigen. Man findet außer Bildern auch Zitate von oder über Monet, Geschichten aus seinem Leben in Giverny. Vor allem aber ist es ein Kochbuch. Wie man in dem Buch erfährt, war er ein Liebhaber einfacher Gerichte. Das heißt nun nicht, dass man nicht auch ausgefuchste Gerichte findet, aber mich freut es, dass alles, was ich nachgekocht habe, einfach zuzubereiten war. Kirsch-Clafoutis ist ein ganz typisches Beispiel: leicht zu backen, aber unübertroffen im Geschmack (steht schon auf der To Do-Liste für die Kirschenzeit). Das Buch ist aber ganz sicher nichts für Vegetarier. Monet hat eindeutig gern Fleisch und Fisch bzw. Meeresfrüchte gegessen. Ich würde mir da sofort einige Weihnachtsbraten finden, wenn ich nicht eingeladen wäre. Ausnahmsweise fehlt mir bei diesem Buch kein Bändchen, weil es einen Schutzumschlag gibt, den man bei den Rezepten gut einklemmen kann. Die Fotos vom Essen sind sehr schön und nach meinem Geschmack: Da steht schon mal ein Korb mit Kirschen in der Wiese, es gibt zu jedem Rezept ein eigenes Foto, es liegt kein Essen in der Gegend verstreut, die Bilder nicht dunkelschwarz, sondern hell und freundlich. Die Kapitel lauten nicht wie in anderen Kochbüchern Vorspeise/Hauptspeise/Nachspeise, sondern Der Tisch der Kindheit, Frühstück im Grünen, Der Zauber von Giverny und Schlemmer und Feinschmecker. Das hat doch was! Die Autorin ist Florence Gentner, sie arbeitete in Museen und war Kuratorin verschiedener Ausstellungen, ist Autorin verschiedener Bücher. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt auf dem Impressionismus. Der Fotograf Francis Hammond steuerte die Fotos bei, sein Schwerpunkt sind Lifestyle und Kochen. Garlone Bardel, die für etliche Verlage arbeitet, ist für das Foodystyling verantwortlich. Dieses Dreien ist eine sehr gute Kombination aus Kunstbuch und Kochbuch gelungen. Conclusio: Dieses Buch ist ein sehr gutes Weihnachtsgeschenk für alle, die Monet mögen. Die Rezepte sind durchaus für Anfänger geeignet.

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Wenn man mich nach meinem Lieblingsmaler fragt, so lautet meine Antwort seit der Kindheit „Monet“. Auch wenn ich die Bilder von Franz Marc, Kandinsky oder Degas ebenfalls liebe, so ist Monet für mich immer noch derjenige, in dessen Bildern ich mich einfach verlieren kann. Wasser, Blüten und noch mehr Blüten. „Zu Gast bei Monet. Rezepte aus Giverny“ von Florence Gentner und Francis Hammond aus dem Prestel Verlag war da quasi so etwas wie eine Pflichtlektüre für mich. Bereits der Einband macht Lust auf Kunst und Kochen. Und schnell wird beim Blick ins Buch klar, dass es auch hier um eine Symbiose geht – die des Künstlers und der Kochkunst. Aufgeteilt ist das Buch in die Kapitel „Der Tisch der Kindheit“, „Frühstück im Grünen“, „Der Zauber von Giverny“ und „Schlemmer und Feinschmecker“. Ein Umfassendes Vorwort geht den Rezepten voran und auch in den einzelnen Kapiteln gibt es reichlich zu lesen. Denn die Rezepte, die hier vorgestellt werden, sind nicht einfach Rezepte aus der Zeit und der Gegend Monets, sondern sollen so oder so ähnlich auch bei ihm auf den Tisch gekommen sein. Herangezogen wurden hierfür unter anderem Aufzeichnungen seines Stiefsohns, die das Leben der Familie sehr detailreich dokumentiert haben. Der Lebensweg Monets wird dabei ebenso dargestellt wie das Landleben in seinem Haus in Giverny, die Feste dort und mehr. Zahlreiche Bilder (sowohl Gemälde als auch Fotos) und Zitate ergänzen das Werk. Aber werfen wir endlich mal einen Blick auf die Rezepte, zu denen eingangs bereits gesagt wird, dass der Maler ein Genussmensch und guter Esser war, der aber einfache Gerichten bevorzugte. Großen Wert legte er auf die Zutaten und deren Zubereitung. Zu diesen einfachen, aber guten Speisen zählen „Käsesoufflé“, „Champignongratin“, „Bohnenpfanne mit Würstchen“, „Möhren nach Landfrauenart“, „Rindfleischpastete“ und „Kalbsschmorbraten“. Etwas irritiert bin ich schon ,wenn ich dann „Austern mit Würstchen“ und „Hummer auf amerikanische Art“ sehe, aber in Frankreich gehören die eben – im Gegensatz zur deutschen Küche – nicht nur auf Festtafeln, sondern werden auch mal im Alltag gekocht. Natürlich mochte Herr Monet aber auch Süßes und so kommen auch „Vanillecreme“, „Tarte tartin“, „Zitronen-Madeleines“ und „Nanteiser Mandeltaler“ auf den Tisch. Nach einem weiteren Kapitel aus Monets Leben, das ihn natürlich auch kulinarisch geprägt hat, geht es „in den Garten“, wo „Knoblauchsuppe“, „Meerettichsauce Radinsky“, „Sauce tartare“, „Kartoffelpastete“, „Hähnchen mit Flusskrebsbutter“, „Kaninchenpastete“, „Jakobsmuscheln nach Florentiner Art“, „Kirsch-Clafoutis“ und „Erdbeer-Mousse“ auf uns warten. Alles in allem muss ich sagen, dass ich die Aufmachung spannend finde, die Idee der Mischung aus Biografie und Kochbuch schön, aber irgendwie nicht ganz überzeugt bin. Die Bilder der Gerichte sind teilweise einfach zu schlicht, die Rezepte selbst irgendwie ein kunterbunter Mix. Für mich als Monet-Fan ist das ganz interessant, aber eher unter dem Aspekt der biografischen Züge. Gerade die Fisch- und Krustentierrezepte sind bei uns nicht so einfach umsetzbar, weil die Grundprodukte schlicht sehr teuer sind. Weiter geht es mit „Kräuter-Reis-Suppe“, „Gestürzte Eier mit Tomatensauce“, „Trüffel-Brathähnchen“, „Wiener Schnitzel mit Petersilienei“, „Tauben nach Jägerart“, „Hecht mit Butter-Zwiebel-Sauce“, „Teecreme“ und „Pistazientorte“…. Auch im letzten Teil des Buches finden sich Fleisch- und Fischgerichte, Suppen und Nachtisch. Irgendwie kompliziert zu erklären, was mir nicht so recht gefallen mag an dem Buch. Die Idee, wie schon gesagt, finde ich gut, aber der „Konsum“ des Buches ist nicht ganz einfach. Man kann es nicht so durchblättern wie ein Kochbuch, weil man eben die ganzen Texte lesen muss, um den Bezug zu den Rezepten und deren Zusammenstellung zu verstehen. Die Rezepte wiederum finde ich so für sich stehend nicht überzeugend, sondern nur unter dem Aspekt „so hat Monet gegessen“ interessant. Für alle, die den Maler ebenso schätzen wie ich ist das Buch sicher schön, für alle anderen aber eher schwere und überflüssige Kost.

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In diesem ganz außergewöhnlichen Kochbuch finden sich 60 der 180 persönlichen Rezepte Monets, die in seinem Nachlass gefunden wurden. Zwischen diesen Rezepten füllen viele Seiten Begebenheiten aus Monets Leben, angefangen von seiner Kindheit als Junge aus einem guten, wohlhabenden Elternhaus, der schon in Kinderzeiten ein Feinschmecker war, wird sein Leben stückchenweise erzählt. Besonderen Wert hat er auf gemeinsames Essen mit Freunden und Familie gelegt, wobei die Tafel immer gut gedeckt sein und mit kulinarischen Genüssen verwöhnen sollte. Monets Vorliebe galt den einfachen Gerichten, die besonders sorgfältig zubereitet waren. Einige der damals schon beliebten Speisen zeigen sich heute schon eher als nicht so ganz einfach, z.B. wird berrichtet, dass er mit Freunden in kurzer Zeit mehr als 40 Dutzend Austern verspeist hat..... Viele Beschreibungen und Eindrücke von Monets Leben oder seiner Zeit wurden anhand von Briefen, Fotos, Tagesbucheinträgen, Aufzeichnungen und Büchern seiner Zeitgenossen, sowie Zitaten und etlichen Bildern Monets zusammengetragen und runden dieses wundervolle Buch ab. Selbstverständlich handelt es sich bei den Texten um sein Leben und Wirken nicht um eine komplette Biografie; trotzdem vermitteln sie ein lebhaftes Bild von Monets Leben. Die Rezepte finde ich sehr ansprechend und interessant; viel frisches Gemüse wird verarbeitet, aber auch Wild, Täubchen, Muscheln, Hummer, Austern – es gibt mehrere Pasteten und üppige Desserts. Was ganz besonders auffällt, sind die authentischen Zutaten und Zubereitungsarten; z.B. ist von Kapaun die Rede ( ich hab noch nie kastrierte Hähnchen im Geschäft gesehen) oder von Kardonen, jenen Artischocken, die es bei uns gar nicht gibt. Esskastanien, Hagebutten, Pfifferlinge, Trüffel scheinen eher alltägliche Zutaten gewesen zu sein und manche Zubereitung, z.B. Austern zusammen mit kleinen Würstchen hat mich überrascht. Ganz selbstverständlich wird laut Rezept für die Pistazientorte die benötigte grüne Lebensmittelfarbe schnell selber aus Spinatblättern hergestellt. Selbstverständlich wurden in den Rezepten die Zubereitung auf E-Herden angegeben. Die ausprobierten Rezepte ( Knoblauchsuppe und besonders luftiger Schokokuchen) haben uns sehr gefallen und wir werden noch einige spannende Rezepte nach“kochen“, z.B. die gefüllten Artischocken, die mit Champinons gefüllten Auberginen, die Kastanienküchlein. Fazit: Ein wunderschönes Kochbuch mit interessanten, authentischen Rezepten, ganz außergewöhnlich illustriert mit den vielen gemalten Bildern Monets, mit Fotos, Geschichten und Details aus seinem Leben.

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Zu Gast bei Monet

Von: Nicca

02.09.2016

Ich habe selten ein so schönes Kochbuch in den Händen gehalten. Alleine das Cover verleitet schon zum Kauf. Auch, wenn man den Umschlag abnimmt, ist das Buch noch wunderschön. Mintgrün, elegant und edel. Doch nicht nur das Äußere des Buches begeistert, auch von Innen ist es wunderschön. Ein großes Lob an die Designer: die Fotos, die Gestaltung der Seiten und die Schrift - alles unglaublich gut gemacht und schön anzusehen. Ich liebe Kochbücher, in denen es um mehr als nur ums Essen geht. Deshalb ist dieses Buch meiner Meinung nach das perfekte Kochbuch. Ein tolles Design, wunderbare Fotos, viele Rezepte, aber auch weitere Informationen. Man erfährt mehr über Monet, kann zahlreiche Werke bewundern, viele Zitate schmücken ebenfalls die Seiten. Die Rezepte sind sehr vielfältig. Von eingelegten Kirschen über Kalbfleischklößchen in Brühe bis zu Zuckerkrapfen ist einfach alles dabei. Die Fotos sind sehr ansehnlich und die Anleitungen logisch und nachvollziehbar. Das Rezeptverzeichnis ist zwar schlicht, aber ich finde es trotzdem sehr ansprechend, weil es mit einem blauen Hintergrund unterlegt wurde. Somit ist es nicht so langweilig und auch schön anzusehen. Wenn man nicht unbedingt kochen oder backen möchte, kann man auch einfach nur zum Spaß in dem Buch blättern, sich ein bisschen mit Monet beschäftigen, Zitate lesen, Bilder anschauen - also man hat auf jeden Fall sehr viel Spaß mit diesem Buch. Fazit Dieses Buch ist für mich, wie bereits vorhin gesagt, das perfekte Kochbuch. Man kann sich mit Monet auseinandersetzen, seine Werke bewundern und nebenbei auch noch tolle Rezepte ausprobieren. Meiner Meinung nach lohnt es sich, sich dieses Buch zu kaufen und es eignet sich auch wunderbar als Geschenk.

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