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Rezensionen zu
Club der blauen Welt

Albert Espinosa

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Unter dem Inhalt konnte ich mir nicht viel vorstellen, ich schätze so geht es vielen anderen auch wenn sie ihn lesen. Am Beginn des Buches gibt es ein Vorwort von Espinosa in dem er langsam an das Thema ran führt. Als das erste Kapitel startet erfährt man so gut wie nichts vom Protagonisten, außer was mit seinen Eltern passiert ist. Auch erfährt man nicht wie er heißt und welche Krankheit er hat. Sein Alter erfährt man im Laufe des Buches. Die 18 Kapitel stehen unter "Themen", zum Beispiel beim ersten Kapitel es heißt "Ein Problem ist bloß der Unterschied zwischen deinen Erwartungen und dem, was du in Wirklichkeit vom Leben und den Menschen bekommst". Diese Themen stehen immer am Beginn des jeweiligen Kapitels, so kann man sich schon überlegen um was es nun gehen wird. Ich muss echt sagen das der Schreibstil von Espinosa verdammt einfühlsam ist, teilweise habe ich echt das Buch regelrecht verschluckt. Aber auch gab es Seiten bei denen ich am liebsten geheult hätte. Ich kenne kein Buch das so eine Geschichte hat wie dieses. Dass totgeweihte Kinder aber auch Erwachsene so etwas machen ist echt toll. Wäre ich selber einer von diesen würde ich es auch probieren an den Ort zu kommen. Und ein Teil dieser Gesellschaft zu sein, die es leider nur für ein paar Tage gibt. Besonders auf Seite 35 bis 37 find ich es zum Beispiel sehr mitreißend, denn dort wird die letze "Rede" des ersten Zimmernachbarns aus dem Krankenhaus des Protagnoisten wieder gegeben. Im gesamten ist das Buch echt einfühlsam geschrieben und auch teilweise nichts für Menschen die nah am Wasser gebaut sind. (Keine Angst so einer bin ich😥). Ich kann dieses Buch einfach nur empfehlen, auch wenn es traurig ist. Dieses Buch hat definitiv 5 von 5 Sternen verdient! Also wer Club der roten Bänder auch so liebt wie ich, für den ist dieses Buch perfekt!

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Club der blauen Welt von Aber Espinosa Das Cover gefällt mir sehr gut es ist ein Bild aus dem Leben gerissen wie es das Buch wieder spiegelt. Das Cover hat mich sehr überzeugt und passt perfekt zum Buch. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut man war von der ersten Seite an in der Geschichte gefangen und konnte sie locker und leicht lesen. Zum Inhalt: Club der blauen Welt erzählt die Geschichte eines todkranken Jungen der sich auf seine letzte Reise begibt um zu sterben. Dort trifft er viele gleichgesinnte und lernt wie schnell das Leben vorbei ist. Was wirklich im Leben zählt und wie man Abschied nimmt. Meine Meinung: Für mich ist dieses Buch eines der emotionalsten welches ich 2017 gelesen habe. Albert Espinosa schreibt auf wunderbare und gefühlvolle Art und Weise wie wertvoll das Leben sein kann. Wie wichtig es ist in Frieden zu gehen und die letzten Tage seines Leben so zu leben wie man es selbst möchte. Albert Espinosa schreibt die Geschichte von Menschen in unterschiedlichen Altersklassen die sich auf einer Insel treffen um ihre letzten Tage gemeinsam mit gleichgesinnten zu verbringen. In diesem Buch werden die 5 Phasen der Trauer auf eindrucksvolle Art und Weise aufgezeigt. Wie der Protagonist von der Hoffnung bis schlussendlich zur Akzeptanz des Todes auf andere Menschen zu treffen denen das selbe Schicksal bevorsteht. Für mich ist dieses Buch eines der emotionalsten und traurigsten Bücher die ich bisher Gelsen habe. Für mich ein absolutes Muss!

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Klappentext: Was es heißt, die Welt der Erwachsenen tatsächlich hinter sich zu lassen mit ihren festen Regeln, den falschen Zwängen und endlosen Verpflichtungen, davon erzählt Albert Espinosa ebenso mitreißend wie humorvoll in diesem Roman. Seine Helden, eine Gruppe todgeweihter Jugendlicher, feiern mutig und voller Hingabe im Angesicht des Abschieds das Leben, indem sie sich lossagen von Nöten und Unnötigem. Mit eindringlichen und wahrhaftigen Einsichten in das Glück und die Liebe öffnet der Autor seinen Lesern den Blick für das, was wirklich zählt im Leben. Meine Meinung: Vielen Dank an den Goldmann Verlag für die Bereitstellung des Buches als Rezensionsexemplar. Das Cover von Club der blauen Welt von Albert Espinosa ist nun wirklich nicht das aller schönste, das muss man schon zugeben. Aber das sagt ja nichts über die Geschichte aus, denn die ist genau das Gegenteil! Der Schreibstil von Albert Espinosa ist einfach einmalig. Er schreibt mit so viel Leidenschaft, das merkt man einfach. Man kann sich einfach alles genau so vorstellen, wie er möchte, dass man es sich vorstellt (..also denke ich mal :D). Bildhafte Ausdrücke sind Standard bei ihm. Alleine mit der Art wie Espinosa schreibt, regt er einen schon an, über das Leben und den Tod nachzudenken. Die Story ist nicht besonders anspruchsvoll. Von keinen der Charakteren im Buch erfährt man den richtigen Namen. Es geht um eine Gruppe Jugendlicher, welche in ein paar Tagen sterben werden und ihr Leben noch in den letzten Zügen richtig genießen wollen. Dies machen sie auf einer Insel auf der keine Regeln gelten und sie keine Verpflichtungen mehr haben. Klingt überhaupt nicht spannend wenn ich das jetzt so sage, ich weis. Ich meine, spannend ist es auch nicht wirklich sondern es ist auch so einfach nur toll! Die Geschichte lebt einerseits nicht wirklich von ihren Charakteren, andererseits nur von ihnen. Man erfährt nicht wirklich viel über sie aber trotzdem lebt sie von ihnen, da es eigentlich nur um sie geht und nicht um eine total spannende und fesselnde Story. Trotzdem ist es das Buch auf jeden Fall wert gelesen zu werden. Albert Espinosa gibt zwischen den Zeilen einfach so viele Ratschläge, die man selbst gebrauchen kann. Doch nicht nur zwischen den Zeilen. Es sind auch so einfach wunderschöne Zitate dabei, die einen zum Nachdenken erregen. Fazit: Club der blauen Welt von Albert Espinosa ist ein Buch was man einfach gelesen haben sollte meiner Meinung nach. Man nimmt einfach so viel aus dieser Geschichte des Protagonisten mit. Und der Schreibstil des Autors ist auch einfach unbezahlbar. Glücksgeheimnisse aus der gelben Welt und Die roten Geheimnisse habe ich auch schon von ihm gelesen und war jetzt total begeistert, endlich mal eine Geschichte zu lesen, viel mehr als einen "Ratgeber". Das muss einfach 5 von 5 vollen Sternen von mir geben.

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Als ich gesehen habe, dass ein neues Buch von Albert Espinosa auf deutsch übersetzt wurde, war ich wirklich schon gespannt darauf, denn ich hatte schon viel von seinem außergewöhnlichen Schreibstil gehört und ich muss sagen, er ist wirklich außergewöhnlich, nämlich unglaublich gut! Albert Espinosa schreibt sehr poetisch und bildhaft, er benutzt auch viele Sinnbilder und man kann sich einfach in die Geschichte hineinfallen lassen und sie einfach genießen. Auch die Geschichte ist berührend und regt zum Nachdenken an, denn durch wunderschöne lebensbejahende, aber auch manchmal etwas kritische Aussagen, wird hier einfach eine wunderbare Atmosphäre geschaffen! Ich finde es auch interessant, dass in diesem Buch nicht unbedingt die Charakter ausschlaggebend sind, sondern viel mehr die Gedanken, die Albert Espinosa hinter dieser Geschichte versteckt! Außerdem ist es auch wirklich mal etwas anderes, in einer Geschichte, in der es um Tod und Sterben geht, keine Hintergründe zur Krankheit und zu dem traurigen Leidensweg der Charaktere zu erfahren. So wurde das Buch nämlich nicht zur schweren Kost, sondern war viel mehr ein lockerleichter nachdenklicher Gedankengang des Autor, was mir persönlich auch wirklich gut gefallen hat. Insgesamt kann ich das Buch wirklich jedem empfehlen, der mal in eine wirklich andere, aber auch eher hoffnungsstiftende Geschichte eintauchen möchte! So komme ich zu einem Ergebnis von 5 Sternen!

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Beschreibung: Als der Held des Romans das Sprechzimmer des Arztes betritt und ihn dessen mitleidiger Blick trifft, weiß er sofort: Er wird sterben. Drei Tage bleiben ihm noch. Nie zuvor hatte er das Leben so sehr geliebt wie in jenem Moment, als er es zu verlieren beginnt. Beinahe traumwandlerisch begibt er sich auf seine letzte Reise und gelangt auf eine mystische Insel. Es ist die Abschiedsstation einer Gruppe todgeweihter Jugendlicher, die hierhergekommen ist, um die Welt hinter sich zu lassen, insbesondere die der Erwachsenen mit ihren festen Regeln, den falschen Zwängen, Schuldgefühlen und nie enden wollenden Verpflichtungen. Denn im Angesicht des Todes wissen sie, dass jeder Augenblick, jede Sekunde zählt. Gewohnt fesselnd, in kraftvollen fabelhaften Bildern und mit anrührenden wahrhaftigen Fragen an das Leben lädt Albert Espinosa seine Leser ein, ihm in die blaue Welt zu folgen. Meinung: Von der Serie zu "Club der roten Bänder" hat vermutlich schon jeder etwas gehört. Die Serie ist für mich zu etwas ganz besonderem geworden und durch sie wird man zu vielem Nachdenken angeregt und verdrückt vielleicht sogar mal die ein oder andere Träne. Das Buch zur Serie habe ich Anfang des Jahres ebenfalls gelesen und es hat mich überzeugen können. Allgemein ist Albert Espinosa ein sehr bewunderswerter Mensch und ich schätze seine Werke sehr. So war es klar, dass auch "Der Club der blauen Welt" schleunigst in meine Hände gelangen musste. Das Buch beginnt mit der Diagnose des Protagonisten, der von seinem Arzt gesagt bekommt, dass er nur noch wenige Tage zu leben hat. Um seine lezten Tage genießen und ausleben zu können macht er sich auf den Weg zur Insel names Grandhotel. Auf dieser Insel wohnen all diejenigen Jugendlichen denen ihr Leben ebenfalls bald vorbei sein wird. Es gibt dort keine Ärzte oder Medikamente, sondern einfach nur das Gefühl von Freiheit. Sie erleben unvergessliche letzte Tage, können noch einmal das tun was sie schon immer wollten und vorallem erfahren sie was wirklich wichtig im Leben ist. Club der blauen Welt behandelt Themen wie den Tod, Sterben und eben seine letzten Tage zu verbringen. Das mag sehr traurig klingen und ja das ist dieses Buch auch, aber trotzdem erzählt der Autor die Geschichte so dass man Hoffnung schöpfen kann. Allgemein macht das Buch unglaublich nachdenklich und man kann nochmal viel Neues über das Leben lernen. Mir persönlich hat das Buch unglaublich gut gefallen, da ich die Idee einfach unglaublich schön und traurig zugleich empfunden habe. Es mag teilweise keinen allzu genauen roten Faden gehabt habe, aber trotzdem sind bei mir die Seiten einfach nur dahingeflossen, weil ich mich super hineinfinden konnte. Leider erfährt man nicht allzu viel über die ganzen Charaktere wie z.B. richtige Namen, jedoch ist dies in einem Buch wie diesem hier nicht wichtig. Ich konnte das Handeln aller nachvollziehen und fand es wirklich schön wie sie miteinander umgegangen sind und auch geholfen haben. Man begleitet sie auf eine Reise der wunderschönsten Erlebnisse auf der Insel und bei ihren letzten Schritten auf dieser Welt. Mein einziger Mangel ist, dass die Geschichte wirklich viel zu kurz ist und man noch etwas mehr hineinpacken hätte können. Ich verstehe warum sie so abrupt endet, das Leben kann nun Mal einfach so mittendrin enden, jedoch hätte man sie trotzdem etwas mehr ausschmücken können. Nach dem Buch war ich emotional erstmal geflasht und es hat mich einfach nicht mehr losgelassen. Albert Espionas Schreibstil ist sehr poetisch, irgendwie auch trotz traurigen Themen witzig und wunderschön zu lesen. Für mich ist die Geschichte eine dieser, die wirklich etwas in mir verändert haben. Ich kann ganz klar sagen, dass es nicht jedem gefallen wird, da die Geschichte anders als andere ist, aber mir hat sie wunderbar gefallen. Fazit: Eine unglaublich traurige und doch auch hoffnungsmachende Geschichte. Ich habe das Buch sehr genossen und bin auf weitere Werke des Autors gespannt. Leider ist das Buch etwas zu kurz und so hat man es innerhalb kurzester Zeit durch. Für einen unvergesslichen Lesenachmittag ist es letztendlich perfekt geeignet, denn das Buch regt zum Nachdenken an und man wird es so schnell nicht mehr vergessen. Ich vergebe gerne 4 von 5 Sterne! Ein großes Dankeschön an den Goldmann-Verlag für dieses Rezensionsexemplar (:

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Klappentext laut Amazon: Als der Held des Romans das Sprechzimmer des Arztes betritt und ihn dessen mitleidiger Blick trifft, weiß er sofort: Er wird sterben. Drei Tage bleiben ihm noch. Nie zuvor hatte er das Leben so sehr geliebt wie in jenem Moment, als er es zu verlieren beginnt. Beinahe traumwandlerisch begibt er sich auf seine letzte Reise und gelangt auf eine mystische Insel. Es ist die Abschiedsstation einer Gruppe todgeweihter Jugendlicher, die hierhergekommen ist, um die Welt hinter sich zu lassen, insbesondere die der Erwachsenen mit ihren festen Regeln, den falschen Zwängen, Schuldgefühlen und nie enden wollenden Verpflichtungen. Denn im Angesicht des Todes wissen sie, dass jeder Augenblick, jede Sekunde zählt. Gewohnt fesselnd, in kraftvollen fabelhaften Bildern und mit anrührenden wahrhaftigen Fragen an das Leben lädt Albert Espinosa seine Leser ein, ihm in die blaue Welt zu folgen. Meine Meinung: Das Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt - dafür möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Diese Serie ging wohl in den letzten Jahren an keinem vorbei: "Club der roten Bänder" war der Überraschungserfolg des Senders VOX und verzeichnete überdurchschnittlich gute Einschaltquoten. Ich selber bin erst in diesem Jahr dem Club beigetreten und verfolgte die Serie mit sehr viel Spannung und der ein oder anderen Träne. Als ich dann sah, dass der Autor, auf dessen Idee die Serie und das dazugehörige Buch beruht, ein neues Werk veröffentlicht war ich sofort hellhörig und wollte unbedingt wissen, ob er diese einzigartige Stimmung der Serie wieder in einem Buch einfangen konnte. "Club der blauen Welt" dreht sich rund um eine Gruppe von Jugendlichen, die alle auf einer Insel ihre letzten Tage verbringen. Ohne Medikamente, Doktoren und Krankenhauszimmern. Völlig losgelöst können sie ihre letzten Tage an einem Ort verbringen, der ihnen all das möglich macht, was sie in der normalen Welt nicht tun könnten. Doch nicht nur das: Sie alle lernen, was wirklich wichtig ist im Leben. Sein Chaos zu lieben. Das Buch fängt eigentlich mit genau der Stimmung an, mit der "Club der roten Bänder" es tut: Mit der harten Diagnose für einen Jungen, die sein ganzes Leben verändert. Er hat noch drei Tage zu leben. Drei. Und um diese genießen zu können macht er sich auf den Weg auf die Insel mit dem Namen Grandhotel. Was er sich luxuriös vorstellt, ist aber so ganz anders, als er es sich denkt. Denn aus unbesorgten drei Tagen wird eine Reise, die tiefreichender und lehrreicher nicht sein könnte. Während des ganzen Buches erfährt man übrigens keinen einzigen Namen, denn diese sind unwichtig. Vielmehr geht es darum, sich selbst zu finden, der der man wirklich ist und nicht der, für den die Gesellschaft einen hält. Man liest die Seiten, macht sich ernsthaft über deren Inhalt Gedanken und ist dabei so emotional mitgenommen, dass man natürlich hier und da eine Träne verdrückt. Klar, schließlich geht es um das Thema Tod und wen lässt das schon kalt? Doch Albert Espinosa schafft es, all das hoffnungsvoll zu formulieren und dem Leser klar zu machen, dass einem nicht der Tod so viel Angst machen sollte, sondern vielmehr ein ungenütztes Leben. Jetzt könnte man natürlich sagen: Das kann ich ja in jedem Poesie-Album lesen, das ist jetzt nichts Neues. Richtig, könnte man, aber wenn man wirklich selber in so eine Situation schlüpfen möchte, sozusagen in einem geschützten Raum, dann liest man "Club der blauen Welt". Denn so nah wie hier, kommt man selten. Das Buch ist ja nur knapp 200 Seiten schwer und kann deshalb an einem Tag durchgelesen werden. Ich tat es so und erlebte einen Nachmittag voller Tränen, Lachen und ganz viel Herz. Mein Fazit: Auch wenn das Buch mich nur einen Tag begleitete, fand ich den Nachmittag wunderschön und habe so viel mehr mitgenommen als von manch anderen Büchern, die mich über Tage und Wochen begleiteten. Albert Espinosa schenkt einem Hoffnung, ohne ein rosarotes Szenario zu zeichnen, sondern knallhart und trotzdem ganz zärtlich Gefühle und Gedankengänge zu beschreiben. Ja, das Ende kam vielleicht sehr abrupt und unerwartet, aber für mich ist das eher eine Ode an das Leben. Denn auch das endet meist abrupt und ohne Vorwarnung. Ein Buch nach diesem Motto dann so zu beenden ist daher nur schlüssig, oder? Natürlich ist es jetzt kein literarisches Meisterwerk, aber das braucht es auch nicht sein. Es geht um den Gedanken, vielmehr um Gefühle dahinter. Und dafür gibt es von mir 4/5 Punkte und eine Empfehlung für all jene, die einen schönen Nachmittag mit Tiefgang haben wollen.

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