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Rezensionen zu
Die Perlenfrauen

Katie Agnew

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Die ganze Geschichte gliedert sich in drei unterschiedliche Handlungen. Zum einen begleitet der Leser Sophia in der Gegenwart. Dort erlebt er die Probleme, die sie mit ihrer Familie hat. Zum anderen bewegt sich der Leser in den Memoiren Tillys. In ihnen erfährt der Leser unter anderem, wie Tilly zu der Perlenkette kam. Und zu guter letzt, und dies überraschte mich, erfährt der Leser die Geschichte der Perlentaucherinnen. Der Hauptteil der Geschichte wird von einem Mann gelesen, das überraschte mich zunächst, aber wohl eher, weil ich bislang überwiegend Frauen gehört habe und die Protagonisten weiblich sind. Dennoch soll das kein Kritikpunkt sein. Die Erinnerungen Tillys werden wiederum von einer weiblichen Stimme zum ausdruck gebracht. Der Wechsel der Stimmen sorgt auf jeden Fall immer wieder zu einem "Aufwacherlebnis" und sagt mir persönlich sehr zu. Sophia hat eine eher schwierige Beziehung zu ihrer Familie, besonders zu ihrem Vater. Kontakt besteht kaum noch und in dem Fall habe ich sogar Verständnis für sie gehabt. Ich finde es gibt der Geschichte einen Schub an Glaubwürdigkeit, dass der Grund wieso Sophia sich von ihrer Familie entfernt hat, glaubhaft ist. Immer wieder hatte ich das Gefühl etwas verpasst zu haben und ich hatte meine Probleme damit permanent Aufmerksam zu sein, weshalb ich nicht ausschließen kann, dass ich auch tatsächlich etwas verpasst habe. Dennoch tauchten Personen auf, die einfach da waren, als seien sie es schon die ganze Zeit. Ich selber fragte mich dann 'Wer ist das und seit wann ist die Person schon da?', aber wie gesagt, dass kann auch alles nur an mir gelegen haben. Die Suche nach den Perlen geht für meinen Geschmack zu spät los und gestaltet sich dann auch zu einfach. Tillys Erinnerungen, die ich am interessantesten fand, fallen zum Ende hin weg. Schade eigentlich, aber es ist der Geschichte nicht abträglich. Fazit: Die Geschichte ist im Gesamten ganz süß, hat mich emotional aber absolut nicht abgeholt. Dies habe ich eben auch daran gemerkt, dass ich weder völlig darin versunken bin und Probleme mit der Aufmerksamkeit hatte. Für mich selber war es allerdings die richtige Entscheidung das Ganze als Hörbuch zu hören. Denn zum Lesen hätte ich wohl zu wenig Motivation gehabt. Mehr als eine ruhige, sommerliche Geschichte für Zwischendurch war es für mich leider nicht, aber manchmal sucht man ja genau das.

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Die Geschichte dreht sich um Tilly Beaumont, die kurz vor ihrem Tod ihre Enkeltochter Sophia bittet, für sie nach einer alten Perlenkette zu suchen. Diese hat einen enormen Wert und ist der alten kranken Frau sehr wichtig. Sophia macht sich auf die Suche- ob sie die Perlenkette findet? Der Hörer erfährt einiges über die Geschichte der Perlentaucher in Japan und Agnew schreibt immer wieder aus einer anderen Sicht, was für mich anfangs schwierig war, auch da häufig von Gegenwart zu Vergangenheit gewechselt wird. Die Stimmen von Sascha Rotermund und Angelika Thomas sind toll, besonders Rotermund hat es mir angetan. Seiner Stimme kann man besonders gut zuhören, er synchronisierte Omar Sy in "Ziemlich beste Freunde" :-) Das Cover ist schlicht, ein bisschen zu pink für meinen Geschmack und hat nichts mit dem Thema zu tun, was ich schade finde. Ansonsten hat mir das Hörbuch gut gefallen, ich kann es weiterempfehlen, würde es aber nicht noch einmal hören. Es bekommt von mir 3 Sterne.

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Bei diesem Hörbuch handelt es sich mal wieder um ein gekürztes Hörbuch, was der Geschichte an sich keinen Abbruch getan hat. Hauptprotagonistin des Buches ist Sophia, die durch Sex- und Drogenskandale ihre Familie vergrault hat und nur noch als Z*-Sternchen gesehen wird. Sie hat eine schreckliche Beziehung zu ihren Eltern, die sie ganz schön belastet. Aktuell wohnt sie in einem zerwohnten Haus auf pump ihrer Eltern. Eines Morgens erfährt sie völlig verkatert, dass ihre Großmutter, die bekannte Schauspielerin Tilly Beaumont im Sterben liegt. Bei einem Besuch im Krankenhaus erhält sie den Auftrag, ihr verlorenes Collier zu suchen. Aber wo ansetzten? Schnell wird klar, dass Tilly ganz andere Absichten hat. Will sie wirklich das Collier wieder finden oder gibt es vielleicht ein Familiengeheimnis? Mir hat die Geschichte gut gefallen, da 5 ganz verschiedene Frauen mit ganz verschiedenen Leben über die Perlenkette miteinander verwoben werden. Am meisten interessiert hat mich die Story um Aiko und Ama, die Perlentaucherinnen, welche die Kette herstellen. Sehr traurig und erschütternd, wie manche Menschen heute leben müssen. Die Vorleser Sascha Rotermund und Angelika Thomas haben sehr gut zu der Geschichte gepasst. Während Rotermund alle männlichen Beiträge liest, verkörpert Thomas die weiblichen Figuren.

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Zu ihrem 18. Geburtstag bekam Tilly Beaumont von ihrem Vater eine außergewöhnlich schöne und teure Perlenkette geschenkt. Schon als Kind hatte Tilly die Perlen beim Juwelier bewundert. Später schenkte Tilly die Perlenkette ihrer eigenen Tochter zu deren 18. Geburtstag. Doch nun ist Tilly Anfang 80, schwer krank und möchte vor ihrem Tod noch einmal die Perlen sehen, doch die sind spurlos verschwunden. Tilly bittet ihre Enkelin Sophie, die Kette zu suchen. Meine Meinung: Das Buch ist aus vielen verschiedenen Perspektiven mit diversen Charakteren und zu verschiedenen Zeiten geschrieben. Die Geschichte beginnt mit Sophia, Tochter aus reichem Haus, die ihr Leben als Party-Girl mit Drogen und Alkohol vertut und ständig in den Schlagzeilen ist. Nachdem ihre Eltern den Geldhahn zugedreht und den Kontakt abgebrochen haben, lebt sie mit ihrem besten Freund in einem heruntergekommenen Haus. Auch zu ihrer Großmutter hat sie den Kontakt abgebrochen, aber die schreibt Sophia so lange Briefe und bittet sie um einen Besuch, bis Sophia endlich einwilligt. Sophia war mir von Anfang an unsympathisch, genauso wie ihre Eltern und wahrscheinlich hat mir darum auch die Geschichte in der Gegenwart nicht so gut gefallen. Die Geschichte ihrer Großmutter, die schon in deren Kindheit beginnt, hat mich wesentlich mehr gefesselt. Auch die Kapitel, in denen es um eine Perlentaucherin („Ama“ genannt) ging, und später um deren Tochter Aiko, fand ich wesentlich interessanter. Ich hatte mir bisher keine Gedanken darüber gemacht, wie schwer es ist, Perlen zu finden. Gegen Ende des Buches verbinden sich dann alle Handlungsstränge und vieles wird aufgeklärt und ergibt einen Sinn. Auf die überhastete Liebesgeschichte auf den letzten Seiten hätte die Autorin besser verzichtet. Die fand ich völlig unrealistisch. Fazit: Leider konnte mich dieses Hörbuch nicht wirklich fesseln, der Großteil der Geschichte war mir zu langgezogen.

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Schön aber..

Von: Sarah

17.04.2017

Inhalt : Manchmal muss man alte Wunden öffnen, um sein Glück zu finden Zu ihrem 18. Geburtstag bekam die Schauspielerin Tilly Beaumont 1947 eine atemberaubend schöne Halskette geschenkt. Das Schmuckstück begleitete sie durch ihre ruhmreiche Karriere hindurch und zierte ihren Hals auf den glamourösesten Partys – bis sie auf einmal spurlos verschwand. Jahre später bittet Tilly ihr Enkelin Sophia, die Kette zu finden. Sophia hat gerade schmerzlich erfahren, dass man mit gutem Aussehen und dolce vita allein keine Rechnungen bezahlen kann. Die wertvolle Perlenkette könnte nun einige ihrer Probleme lösen. Aber was sind die eigentlichen Gründe für Tillys Auftrag? Und wie soll Sophia ein Erbstück finden, das sie noch nie gesehen hat? Meinung : Zu Beginn des Hörbücher hatte ich echt Probleme in die Story rein zu kommen da ständig zwischen die Charaktern gesprungen wurde. Erst so ab cd 3 habe ich langsam angefangen der Story folgen zu können. Je weiter es jedoch in der Geschichte ging desto besser wurde es und desto mehr hat man die Charakter gemocht. Das Hörbuch war am Ende echt schön doch nochmal hören würde ich es nicht. Fazit : Da es mich am Anfang wenig überzeugt hat bekommt das Hörbuch nur 3 von 5 Sternen

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Das Cover sieht genauso wie das des Buches aus. So schöne Farben, der Titel und außen herum Blüten. Einfach hübsch. Die Story beginnt in England und man lernt sofort Sophias Großmutter Tilly durch ihren Brief kennen. Sophia ist eher ein nicht wohlhabendes It-Girl, das mit ihrem besten Freund zusammen lebt. Anfangs dachte ich, dass ihn die Briefe mehr interessieren als Sophia. Aber das wendet sich, denn in diesen Schriften beschreibt ihre Großmutter ihr Leben. In der nächsten Sekunde steht man in New York und lernt Dominic kennen. Und wieder etwas später befindet man sich in Japan und begleitet Aiko auf der Suche nach den kostbaren Perlen, aus denen Tillys Kette gefertigt wurde. Klar ist, dass alle drei Lebenswege irgendwie miteinander verknüpft sein müssen. Aber das zieht sich etwas in die Länge. Durch die vielen Zeitensprünge, denn einmal spielt die Geschichte in den 1940ern und dann wieder in den 2010ern, bekommt man sehr viel von der Vergangenheit erzählt. Für mich war es fast etwas zu viel. Laut Klappentext geht es in dem Buch/Hörbuch darum, wie Sophia die verloren gegangene Kette wieder finden soll. Aber genau das ist so wenig in der Geschichte beschrieben und läuft eher im Hintergrund. Und wenn endlich etwas damit auftaucht, ist es nach wenigen Minuten auch wieder vorbei. Schade, denn diese Suche hatte ich mir sehr aufregend, lustig und dramatisch vorgestellt. Auch hätte ich mir diese Verknüpfung der Geschichten etwas eher gewünscht. Man muss dieses Hörbuch schon sehr lange hören, bis die Details zu einem Ganzen zusammengesetzt werden. Was mich nicht wirklich überzeugen konnte war, dass ziemlich alles in diesem Buch total reibungslos verläuft. Falls ein Stein im Weg war, wurde der sofort wieder weggeräumt. Sprachlich ist das Hörbuch toll, es ist leicht und locker beschrieben und die Stimmen sind sehr angenehm zu hören. Die Sprecher verleihen den Charakteren in diesem Hörbuch nochmal eine Extraportion Leben. Fazit: Eine Perlenkette, die so unterschiedliche Menschen miteinander verbindet.

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In ‚Die Perlenfrauen‘ begeben wir uns mit Sophia auf die Suche nach der wertvollen Perlenkette ihrer schwer kranken Großmutter, die nicht mehr lange zu leben hat. Sophias Großmutter hat diese Perlen einst von ihrem geliebten Vater erhalten – sie bedeuten für sie alles, und ihr Wert geht weit über den finanziellen Aspekt hinaus. Es ist ihr letzter Wille, diese Kette noch einmal zu sehen, bevor die einst weltberühmte Schauspielerin die Welt für immer verlässt und eine leere Bühne zurückbleibt. Nur leider gelten die Perlen als verschollen, doch Sophia will ihrer Großmutter diesen letzten Wunsch unbedingt erfüllen, da sie sie über alles liebt, und begibt sich schließlich mit Hilfe ihres besten Freundes auf die zunächst aussichtlose Suche – die sie nicht nur an ihre eigenen Grenzen bringen, sondern auch dunkle Geheimnisse der Familie offenbaren wird. Oma Tilly war immer für ihre Enkelin da, hat sie in Schutz genommen, wenn die Eltern sie wieder einmal bezichtigten, nur Unfug im Kopf zu haben, die Familie zu enttäuschen oder nichts als eine Erbschleicherin zu sein. Das Verhältnis zu den Eltern ist mehr als getrübt, kaum noch existent. Sophia fühlt sich verstoßen, von Mutter und Vater im Stich gelassen, nur in Oma Tillys Armen findet sie noch Halt. Doch dieser läuft die Zeit davon … •Kann sie die Perlen wirklich rechtzeitig finden? •Wo soll sie überhaupt zu suchen anfangen? •Was wissen ihre Eltern über den Verbleib der Kette? •Und zerstört die Suche nach diesem Erbe das Verhältnis zu diesen endgültig? •Warum ist es Oma Tilly so wichtig, die Perlen noch einmal zu halten? •Oder verfolgt sie dabei vielleicht einen ganz anderen Plan? •Und was haben japanische Perlentaucher und der New Yorker Dominic damit zu tun? Begebt Euch selbst in das Abenteuer Familiengeheimnisse und erfahrt, dass viele Leben und Schicksale durch eine Kette miteinander verbunden sein können. Zwei fremde Leben, beide zerbrochen, kreuzen sich, werden durch eine Kette zusammengefügt und gewinnen so füreinander an Bedeutung. Erfahrung Heilung. •Doch finden sie auch das Glück? „Manchmal erschien dieses Haus in der Victoria Park Road wie ein Ort, an dem Chancen zu Grabe getragen wurden.“ ‚Die Perlenfrauen‘ war mein erster Roman von der Autorin. Er bewegt sich im Bereich Gegenwartsliteratur / Liebesroman. Gereizt an dem Buch haben mich zunächst das schöne Cover sowie der einschlägige und prägnante Klappentext. Das Cover wirkt edel und macht Lust auf Frühling, auch wenn sich die Geschichte selbst eher in Richtung Weihnachten bewegt. Aber der Frühling entsteht im Herzen, durch die Geschichte bekommen Mutter und Tochter eine neue Chance auf Glück. Von daher ist es passend gewählt. Es glänzt wie die vollkommenen Perlen des Colliers, welches in der Geschichte Thema wird, wirkt mit seinen pinken und gelben Blumen auf weißem Hintergrund recht fröhlich, auch wenn der Inhalt zunächst düster und schicksalsergeben daherkommt. Es zeigt eben den Wandel und was alles entstehen kann, wenn man es nur zulässt. Es ist ein bekanntes Thema, das aber innovativ und gut umgesetzt wurde. Die Geschichte ist in mehrere Teile untergliedert, die den Wandel innerhalb des Buches aufzeigen und die Verbindung der einzelnen Leben begründen. Jeder Teil hat dabei einen ganz eigenen Bezug zum Thema Tauchen, was Grundvoraussetzung für das Finden der Perlen gewesen ist. Teil eins stellt die einzelnen, in sich stimmig ausgearbeiteten Charaktere vor. Ihre Besonderheiten, ihr Leben bisher, ihre Vergangenheit und ihre Welt. Er offenbart die Liebe eines Einzelnen und drängt dazu, in das Geschehen einzutauchen, um es mit all seinen Facetten zu verstehen. Leider, wirklich leider ist es mir hier besonders schwer gefallen, in die Geschichte zu finden. Sie ist gut ausgearbeitet und auch der Schreibstil wirkt flüssig und stimmig, nur hat er mich dieses Mal einfach nicht gepackt, die Geschichte mich nicht überzeugt. Das hat mehrere Gründe wie zum Teil die manchmal für mich nicht ganz nachvollziehbaren Handlungen der Protagonisten oder auch die zum Ende hin übereilt wirkende Liebesgeschichte. Mir fehlte auch einfach der Sog, sodass ich mehrfach von Neuem begonnen habe. Daher folgt diese Rezension auch so spät. Aber ich musste warten, bis mich eine weitere Chance in die Geschichte gezogen hat. Das Gefühl ist da, nur hat es mich nicht in voller Breite erreicht. Dennoch ist es eine lesenswerte und schöne Geschichte. Vielleicht war es für mich nur einfach nicht die richtige Zeit dafür. In Teil zwei des Buches geht es tiefer in die Verstrickungen, man erahnt langsam, dass es Geheimnisse in aller Leben gibt, die richtungsweisend sein werden. Teil drei wiederum führt alles zusammen, löst es auf und dient als Neubeginn. Daher auch der Titel der Rezension: Verpasste Gelegenheiten = neue Chancen. Denn genau so ist es im Roman. Es zeigt, dass alles irgendwie miteinander verbunden ist auf dieser Welt – wie die Perlen einer Kette. Auch sie haben ihre Geschichte und sind Bindeglied zwischen unterschiedlichen Leben. Es gibt nicht immer nur die eine Seite einer Geschichte. Das Leben ist generationenübergreifend und es lohnt sich immer der Blick über den eigenen Tellerrand. Am Ende findet die Geschichte eine positive Auflösung, die mich mit dem Roman wieder etwas versöhnt hat. Der Weg dahin hätte besser getaktet sein müssen – zumindest für meinen Geschmack. Dennoch der Einstieg fiel mir diesmal sehr schwer. Für mich bleiben auch einfach zu viele wichtige Fragen offen: •Was passiert mit dem Sophias Vater? •Was geschieht mit der Perlenkette? •Lernt die Familie Tillys Bruder kennen? •… Vielleicht war es nicht der richtige Zeitpunkt für mich, diese durchaus sprachlich und inhaltliche schöne und wertvolle Geschichte zu lesen. Ich bin überzeugt, zu einem späteren Zeitpunkt hätte sie mich mehr überzeugt, und daher werde ich sie mit etwas Abstand noch einmal lesen. Aber macht Euch doch selbst ein Bild, sie zu lesen und sich von den Geheimnissen der Familie Beaumont packen zu lassen, lohnt sich allemal. „Ich wollte das ganze Märchen und würde mich nicht mit weniger abfinden.“ Eure Jil Aimée

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Thalia.at

Von: Doris Oberauer aus Grieskirchen

20.03.2017

Die abwechselnden Erzählstränge machen diesen Roman sehr spannend. Eine einfühlsame und ereignisreiche Familiengeschichte. Hat mir gut gefallen.

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