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Rezensionen zu
Zeitspiel

Kim Harrison

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Nachdem ich Die Zeitagentin gelesen hatte, habe ich entdeckt, dass es eine Vorgeschichte gibt. Peri Reeds ersten Fall. Ich war interessiert, wie dieser aussieht, also habe ich dieses kurze Ebook gelesen und obwohl mir die Zeitagentin nicht komplett gefallen hat, wollte ich doch wissen wie es mit Peri Reed angefangen hat. Es geht aber in diesem Prequel mehr um Silas, Summer und Allen und ihre Abschlussprüfungen. Insgesamt fand ich die Geschichte wirklich sehr verwirrend und der Schreibstil, die ganzen Zeitsprünge und auch die fehlenden oder die sehr spät kommenden Erklärungen haben es zwischendurch schwer gemacht der Geschichte wirklich zu folgen. Peri Reed spielte nur eine sehr kleine Rolle und viel mehr konnte man über sie auch nicht erfahren, was ich schade fand. Aber die Geschichte war trotzdem sehr interessant und auch spannend geschrieben, nur war es einfach etwas zu verworren.

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Alles was Silas Denier wollte ist, an seiner Theorie über Zeitagenten zu arbeiten. Doch dabei kommt er Professor Milo in die Quere, der eigene Pläne verfolgt. Pläne, die nicht nur Silas, sondern auch seine Freundin und seinen besten Freund in Gefahr bringen. Nur eine Person kann dem Trio nun noch helfen: Die Zeitagentin Peri Reed. Die Hintergrundidee mit den Zeitagenten finde ich echt klasse. Da hat sich Kim Harrison etwas tolles ausgedacht. Nur leider finde ich es viel zu komplex, um in knapp 85 Seiten einen erste Erklärung zu erhalten. Ich muss zugeben, dass mir einige Dinge noch immer nicht klar sind und für mich noch zu kompliziert erklärt wurden. Ich hoffe sehr, dass dies in 'Die Zeitagentin' noch einmal aufgegriffen und einfacher und ausführlicher beschrieben wird. Was ich auch etwas schade fand, dass zu wenig von Peri Reed in der Kurzgeschichte zu finden ist. Ich hätte mir hier eine bessere Einführung der Person gewünscht und etwas weniger Silas (wobei ich denke, dass er auch in späteren Büchern eine Rolle spielen wird). Peri als Person scheint aber sehr interessant zu sein und der ein oder andere Aspekt hat mich sehr neugierig gemacht. Ich mag sie jetzt schon. Der Schreibstil ist wie immer toll, nur bei den Beschreibungen der Fähigkeiten der Zeitagenten kam ich etwas ins Stocken, da es, wie bereits erwähnt, ziemlich komplex ist und die Geschichte dafür zu kurz war. Das Cover finde ich sehr gelungen, ich mag die Farben sehr. Fazit Leider hat der Auftakt ein paar Schwächen, daher bekommt das E-Book von mir drei Sterne.

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Inhalt Für Silas Denier und seine Freunde stehen die wohl wichtigsten Abschlussprüfungen ihrer Karriere an. Während er sich im Labor mit dem verachtenswerten Professor Milo herumschlägt, sind Summer und Allen damit beschäftigt, Zeitagentin und Anker zu werden. Nur dann können sie ihre Fähigkeiten nutzen, um Zeitsprünge hinzulegen und die Vergangenheit zu verändern. Doch unerwartete Geschehnisse machen ihre Pläne zunichte, und dann taucht auch noch die junge Zeitagentin Peri Reed auf, die Lösung vorschlägt, die sie alle den Kopf kosten könnte… Meine Bewertung Zeitspiel ist mit den 78 Seiten an Geschichte das Prequel und gleichzeitig der Auftakt zu Kim Harrisons neuer Serie rund um die Zeitagentin Peri Reed. Allerdings geht es in dem E-Short mehr um Silas, Summer und Allen, die sich mit ihren Abschlussprüfungen herumschlagen müssen. Da demnächst auch “Die Zeitagentin” als Rezensionsexemplar bei mir einziehen wird, wollte ich mir das Prequel natürlich auch nicht entgehen lassen, doch leider fiel mir der Einstieg etwas schwerer als erwartet. Ob es nur an der Übersetzung liegt oder auch das Original so viele verworrene Passagen bereit hält, in denen man den Überblick darüber verlieren kann, welcher der Charaktere nun eigentlich gemeint ist, kann ich leider nicht beurteilen, aber doch auch die technischen Beschreibungen der Zeitsprünge hatten es in sich. Vieles wurde kaum oder erst viel zu spät erklärt, weshalb man als Leser immer ein wenig im Ungewissen tappt und einiges an Interpretationsarbeit nötig ist, um verstehen zu können, was es genau mit den Zeitreisen auf sich hat. Auch der Nutzen der Zeitsprünge erschließt sich mir noch nicht so ganz. Sobald die Studenten mit ihrer Ausbildung fertig sind, sind sie offenbar kämpferisch begabt und können Zeitsprünge absolvieren, was nur einer winzigen Minderheit der Gesellschaft vorbehalten ist. Und dann? Wozu wird diese Fähigkeit eingesetzt? All das sind offene Fragen, die hoffentlich in der “Zeitagentin” näher erläutert werden. Allerdings hat das E-Short nicht komplett schlecht bei mir abgeschnitten, denn abgesehen von diesen Schwierigkeiten, die ich im Verständnis hatte, waren vor Allem die Charaktere überzeugend. Die einzelnen Persönlichkeiten sind gut herausgestochen, und ich mochte den intelligenten Silas, der im Prequel den Hauptteil der Erzählung übernimmt. Auch die loyale, liebenswerte Summer und der draufgängerische Allen waren sehr gut ausgearbeitet. Peri Reed hatte zwar nur einen kurzen Auftritt, aber der hat ausgereicht, um mir schonmal Vorfreude auf das richtige Buch mit ihr in der Hauptrolle zu bescheren. Selbst die Hintergrundgeschichte der einzelnen Professoren, die eher Nebenrollen eingenommen haben, war klug gemacht und geschickt eingefädelt. Die Story an sich war actiongeladen und zog sich gar nicht. Immer gab es etwas Neues zu lesen, trotzdem konnte man den roten Faden gut mitverfolgen. Ein paar Plot-Twists haben ebenfalls die Neugierde verstärkt, und das Ende war dann wirklich überraschend, aber logisch, und ich hoffe, es wird auch in der “Zeitagentin” erneut aufgegriffen. Alles in allem fand ich das E-Short in Ordnung, und eine nette Einstimmung auf das kommende Buch. Zwar sind immer noch viele Fragen offen geblieben, aber ich vertraue darauf, dass diese in der Geschichte rund um Peri Reed nochmal aufgegriffen werden.

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