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Rezensionen zu
Herzensräuber

Beate Rygiert

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Als ich dieses Buch 2018 bekommen habe, hat es mich mitten in einer absoluten Leseflaute erwischt. Mir wollte wirklich rein gar nichts gefallen und so habe ich es völlig verdrängt. Nun 2019 habe ich es hervorgeholt und bin so unglaublich dankbar für diese tolle Geschichte! Das Buch ist das beste Beispiel dafür, dass es manchmal echt so ist, dass es der falsche Zeitpunkt für ein Buch ist! Tobias besitzt ein Antiquariat, doch das Geschäft läuft nicht gut. Als es bei einem Spanienurlaub einen Straßenhund sieht und sich sofort in ihn verliebt, entscheidet er kurzerhand ihn mit nach Deutschland zu nehmen. Zola ist ein ganz besonderer Hund, der nicht nur seinen Menschen und dessen Freunde mit seinem Leben beschützt, er besitzt auch eine ganz spezielle Gabe. Er kann die Gefühle riechen, die ein Buch bei seinem Leser ausgelöst hat. Jedes Buch hat einen ganz speziellen Geruch nach Frohsinn, Glück, Mut, Trauer, Angst, Sorgen und die Menschen die Tobias Antiquariat besuchen strömen einen ähnlichen Geruch aus. Souverän findet der Rüde passende Bücher für die Kundschaft von Tobias und kurbelt so nicht nur dessen Geschäft, sondern auch sein Liebesleben gehörig an. 2018 hatte ich echt Probleme in die Story zu kommen. Das ganze Buch ist nämlich aus Sicht von Zola geschrieben. Aber nach einigen Seiten gewöhnt man sich daran und es ist völlig normal so. Ich habe das Buch wirklich genossen. Es war schön zu lesen, wie Zola und Tobias langsam Vertrauen zu einander gefunden haben und wie sich eine Freundschaft entwickelt hat auch mit der schüchternen Alice und der mutigen kleinen Emma. Selbst Frau Kratzer die komische Nachbarin habe ich ins Herz geschlossen. Dass die Story an manchen Teilen einfach jenseits der Realität ist, das ist schon beim Klappentext klar und es ist ein Vergnügen sich in den Hundekopf hineinzudenken! Tolle Story um Freundschaft, Liebe und Vertrauen aus der Sicht eines spanischen Straßenhundes! Man muss kein Hundefan sein um das Buch zu mögen, bin ich auch nicht ;-) Trotzdem haue ich 5 Sterne raus weil mich der Text und die Protagonisten gleichermaßen berührt haben!

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Tobias’ Buchantiquariat läuft nicht besonders gut, noch dazu hat er gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Als er im Urlaub einen liebenswerten spanischen Straßenhund aufliest, beschließt er kurzerhand, ihn mit nach Heidelberg zu nehmen. Wie sich herausstellt, hat Zola die Gabe, für jeden Menschen die richtigen Bücher zu finden – denn in jedem »Herzensräuber« erschnuppert er die Gefühle, die die bisherigen Leser darin hinterlassen haben. So bringt er nicht nur Tobias’ Geschäft auf Vordermann, sondern nach und nach auch dessen chaotisches Liebesleben … Ich gebe es zu, dass mich alle Bücher mit Hunden am meisten interessieren. So war gleich klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Und ich wurde mal wieder nicht enttäuscht. Eine so süße Geschichte, ich bin beim Lesen fast hingeschmolzen. Ich habe diese Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite so genossen. Zola, der Hund, ist schon ein ganz besonderer Hund. Er spürt die Gefühle eines Buches und kann daher den Kunden von Tobias Antiquariat genau die richtigen Bücher zukommen. Dadurch kann er seinem neuen Herrchen Tobias in dessen Antiquariat so gut helfen, denn seine Sinne erkennen einfach viel besser, was in einem Menschen vorgeht, und was sich der entsprechende Mensch gerade am meisten wünscht. Wie schon erwähnt, eine wirklich zauberhaft schöne Geschichte, die mich wirklich fasziniert hat. Daher kann es nur eine Bewertung geben, und zwar 5 von 5 möglichen Punkten. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim Verlag bedanken, der mir dieses Buch kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Jedoch möchte ich ebenso betonen, dass es sich bei meiner Rezension um meine eigene Meinung handelt.

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~ Rezension ~ Herzensräuber von Beate Rygiert Einzelband Taschenbuch 380 Seiten Verlag: blanvalet ISBN: 978-3-7341-0424-4 Inhalt: Tobias’ Buchantiquariat läuft nicht besonders gut, noch dazu hat er gerade eine schmerzliche Trennung hinter sich. Als er im Urlaub einen liebenswerten spanischen Straßenhund aufliest, beschließt er kurzerhand, ihn mit nach Heidelberg zu nehmen. Wie sich herausstellt, hat Zola die Gabe, für jeden Menschen die richtigen Bücher zu finden – denn in jedem »Herzensräuber« erschnuppert er die Gefühle, die die bisherigen Leser darin hinterlassen haben. So bringt er nicht nur Tobias’ Geschäft auf Vordermann, sondern nach und nach auch dessen chaotisches Liebesleben … Quelle: Klappentext Fazit: MEIN Lesehighlight 2018 ❤️ Auch wenn das Jahr noch nicht rum ist, wird es kein Buch mehr schaffen das Werk von Beate Rygiert zu toppen. Das Buch ist aus der Sicht des Hundes Zola geschrieben und erzählt die Geschichte des Zusammenlebens zwischen ihm und seinem Herrchen Tobias. Da ich selber einen Hund habe, musste ich oft schmunzeln bei den Abenteuern die die beiden erleben. Und oft habe ich während des Lesens meine süße Maus beim schlafen beobachtet und mich gefragt, ob sie auch solche Gedanken und Gefühle wie Zola hat. Und ja, ich gebe es zu, geweint habe ich auch bei dem Buch. Teilweise vor Traurigkeit und Wut, aber auch vor Rührung und Liebe (jeder Hundebesitzer, der dieses Buch liest wird mich verstehen). Beate Rygiert beschreibt auf so wundervolle Art und Weise, wie Zola seine Gabe für die „Herzensräuber“ entdeckt und auch diese unendliche Liebe, die er für sein Herrchen entwickelt, dass es mir eine Gänsehaut bereitet hat. Nicht nur für Hundefans ist dieses Buch ein absolutes Muss, sondern für jeden der sein Herz an die „Herzensräuber“ (Bücher) bereits verloren hat. Liebe Beate, Zola hat mein Herz bereits auf der ersten Seite gestohlen ❤️🐾 Vielleicht wird es ja noch neue Abenteuer von Zola und Tobias geben? Ich bin würde mich jedenfalls wahnsinnig darüber freuen. Ich vergebe 5 Karamellbonbons 🍬🍬🍬🍬🍬 Tausend Dank an den Blanvalet Verlag für dieses emotionale und wundervolle Lesehighlight. „Herzensräuber“ zählt definitiv zu meinen Lieblingsbüchern 😊

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Herzensräuber ist eine Geschichte aus der Sicht eines Hundes: Zola, Schnauzermischling. Die Erzähl- & Schreibweise ist anfangs sehr gewöhnungsbedürftig aber mit der Zeit, liest es sich schnell weg. Zola lebt am Strand Spaniens, nachdem sein Vorbesitzer verstorben ist und sich keiner der Bekannten ihn annehmen wollte. Zum Glück treffen sich dort eines Tages Zola und Tobias. Der junge Mann ist erst selber von seiner Freundin, auf die er große Stücke hielt, verlassen worden. Beide verspüren sofort eine innige Bindung miteinander. Tobias nimmt Zola nach seinem Urlaub mit nach Deutschland in sein Zuhause. Kaum angekommen, muss Tobias um sein Buchantiquaritat kämpfen. Dabei erhält er viel Unterstützung von seinem guten Freund Moritz und .. mit ihrer Tochter … . Von der zuerst sehr garstigen Frau Kratzer erhält er gut Gegenwehr. Mit der Zeit entwickelt sich der bunte Haufen zu einem eingeschworenem Team. Zola, der kleine Mittelpunkt der Geschichte, gilt als kleiner Held, der für seine Familie kämpft und zudem die Gabe hat, für jeden Menschen den perfekten Herzensräuber herauszusuchen. „Ich habe schon lange herausgefunden, dass bei Menschen das Essen neben dem Sattwerden noch eine andere Bedeutung hat, nämlich das Gefühl zusammenzugehören. Bei uns Hunden ist das eine völlig andere Geschichte. Wir hauen uns den Bauch so schnell wie möglich voll und sehen zu, dass uns keiner was klaut.“ Die Geschichte wirkt an manchen Stellen realitätsnah, wiederum an anderen Stellen sehr unwirklich. Für Hundebuchfans mit dem Hang für eine gute Geschichte kann ich den Roman Herzensräuber von Beate Rygiert empfehlen. Die ans Buch angelegten Rezepte gibt's unter www.rorezepte.com & https://rorezepte.com/herzensraeuber-beate-rygiert/

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Gleich vorab, ich bin keine Hundebesitzerin und mag es nicht so gern, wenn Bücher aus der Perspektive von Tieren geschrieben werden. Doch bei diesem Buch konnte ich gar nicht anders als mit Zola zu sympathisieren und die Vorgänge in seiner neuen Heimat gespannt mitzuverfolgen. Wie schnell sich Zola seinem neuen Herrchen Tobias treu ergeben zeigt und ihm ohne Wenn und Aber folgt und für ihn nur das Beste will, hat mich schon beeindruckt. Natürlich ist das etwas dick aufgetragen und natürlich sind Hunde keine Superhelden, aber diese Geschichte ist ganz zauberhaft und man sieht bald darüber hinweg, dass Zola in diesem Buch zum echten Superhund wird. "Herzensräuber" ist ein liebevoll geschriebener Roman zum Wohlfühlen und sich unterhalten lassen. Fast scheint es so, als ob Zola für Tobias mitdenken muss und ihm insofern überlegen ist, denn Tobias wird neben seiner Gutmütigkeit auch eher passiv und schwach gezeigt. Während Zola durch seine Instinkte und seinen hervorragenden Geruchssinn zwischen positiven und negativen Personen unterscheiden kann, Gefahr wittert und im Notfall nicht nur gefährlich aussehen, sondern auch mal zubeißen kann. Hundeliebhaber werden ihn einfach lieben und alle anderen auch! Bei diesem Buch gelingt die Verbindung zwischen einer interessanten Handlung, den besonderen Schicksalen der charmanten Charaktere und der bedingungslosen Liebe und Fürsorge eines Hundes für seine neuen "Rudelpersonen". Zolas Gedanken zeigen die menschliche Welt aus seiner Sicht. Diese Einblicke lassen mich lächeln und es ist amüsant zu beobachten, welche Bedeutung menschliches Handeln aus Hundeaugen haben kann. Neben den literarischen Herzensräubern, also den bestimmten auf Personen zugeschnittenen Buchtiteln, werden auch echte Probleme wie häusliche Gewalt und Mobbing im Buch thematisiert. Wie die Charaktere damit zurecht kommen und welche Veränderungen der Einfluß von Zola auf die Personen hat, ist etwas überspitzt, aber dennoch zauberhaft dargestellt. Die Charaktere muss ich auch noch lobend erwähnen, es gibt Gute und Böse und gerade der Mix macht die Geschichte so herzerwärmend und fesselt den Leser an das Buch. Nicht nur für Hundeliebhaber ein zauberhafter Wohlfühlroman.

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Alle Bücher die mit Tieren zutun haben, sind für mich interessant denn die gefallen mir meistens. Hier beim Cover sieht man ja schon das ein Hund eine Rolle spielen muss und auch die Inhaltsangabe macht das ersichtlich. Wiegesagt das Buch ist komplett aus Hundesicht geschrieben und so ungewohnt fand ich es garnicht, weil ich das schon bei einigen Büchern hatte. Zola fand ich von Beginn an echt super, er hat ein wirklich tollen Charakter. Tobias - sein neuer Besitzer, findet auch ein großen Anteil und mit seiner sympathischen Art, konnte er mich sofort überzeugen. Von den Nebencharakteren haben mir vor allem Emma und ihre Mutter Alice gefallen. Ich muss zugeben das es etwas gedauert hat, eh ich wirklich im Buch angekommen war, ich kann garnicht sagen woran es lag. Die Handlungen haben mir eigentlich von Anfang an gefallen, aber irgendwas hatte mich erst gestört. Das hat sich aber schnell gelegt und je weiter man im Buch kam, desto mehr wollte ich wissen wie es weiter geht. Vom Ende bin ich begeistert, ich kann dieses Mal wirklich sagen es ist richtig gut gewählt, es bildet ein tollen Abschluss. Der Schreibstil der Autorin war für mich angenehm und leicht zu lesen.

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Wunderschöne Story, hat wirklich Spaß gemacht sie zulesen ! Für jeden Hundefreund zu empfehlen.

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Inhalt: In seinem Urlaub lernt Tobias den Straßenhund Zola kennen und schließt ihn sofort in sein Herz. Kurzerhand nimmt er ihn mit nach Hause, wo er ein Buchantiquariat betreibt. Doch er hängt mit den Schulden weit hinterher und ohnehin wird sein Antiquariat kaum besucht. Das ändert sich schnell, denn Zola ist ein ganz besonderer Hund. Er hat die Gabe für jeden Menschen das richtige Buch zu finden. Außerdem hat er ein feines Gespür für die Gefühle seiner Umwelt. Damit hilft er Tobias nicht nur mit seinem Buchantiquariat, sondern auch in Sachen Liebe... Meine Meinung: Der Klappentext war für mich sehr ansprechend und machte mich neugierig. Ich war sehr gespannt, was das Buch über den besonderen Hund zu erzählen hatte. Das Cover ist schlicht und wirkt mit den hellen Farben auch sehr ansprechend. Es lässt vermuten, dass ein Hund in dieser Geschichte vorkommt, aber sonst sagt es nicht viel aus. Die Handlung ist aus der Sicht des Hundes geschrieben und das einfach nur wundervoll!!! Natürlich ist es erstmal etwas anders, aus der Sicht eines Hundes die Geschichte mitzuerleben, doch ich habe mich durch die gute Schreibweise schnell daran gewöhnt. Die Protagonisten fande ich alle sehr authentisch. Jede Person hatte seinen eigenen Charakter und Handlungsweisen und der Autorin ist es gut gelungen, diese nicht miteinander zu vermischen. Im Laufe der Handlung konnte man als Leser die Entwicklung der Charaktere miterleben und das gefällt mir sehr gut. Denn wir Menschen bleiben nicht starr immer die gleichen, wir entwickeln und verändern uns ständig. Durch die Sicht des Hundes konnte ich gut mit ihm mitfühlen, welche Personen in der Handlung ihm symphatisch waren und warum. Außerdem bekam man als Leser einen guten Einblick darin, dass ein Mensch verschiedene Seiten hat und nicht immer nur gut oder nur böse ist. Auch das ist der Autorin sehr gut gelungen! Das Buch hat mich regelrecht gefesselt, ich wollte immer wissen wie es weiter geht. Der authentische Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Ich konnte mit Zola mitfühlen, habe öfters geschmunzelt, war an manchen Stellen aber auch sehr bestürzt. An keiner Stelle hatte ich das Gefühl, etwas nicht zu verstehen oder dass zu gefühllos geschrieben wurde. Zudem finde ich es sehr süß, wie Zola manches bezeichnete. Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine originelle Idee, die super gut umgesetzt wurde! Es werden wichtige Themen wie Familie, Freundschaft und Zusammenhalt fokussiert, die gut verarbeitet wurden. Das Buch ist voller Gefühl, als Leser habe ich richtig mit Zola mitgefiebert, wenn es spannend wurde und es machte mich traurig, als er an einigen Stellen in der Handlung zu spät kam. Es ist eine tolle und schöne Art der Unterhaltung und gleichzeitig kann man viel aus diesem Buch mitnehmen! Für mich ist dieses Buch rundum gelungen! Es gibt nichts, was ich zu bemängeln habe. Zola, Tobias und die anderen Personen haben mir einfach mein Herz geraubt! Ich kann es absolut jedem empfehlen!

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