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Rezensionen zu
Einmal und immer wieder

Carly Phillips

Dare (8)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Max Savage steht schon auf Lucy Dare, seit er denken kann. Doch die langjährige Freundschaft mit ihren Brüdern ist ihm zu wichtig, als dass er die Grenze überschreiten würde. Als Lucy auf einer Verlobungsfeier mit einem anderen Mann auftaucht, gefällt es Max gar nicht, wie sie sich verändert hat. Jetzt oder nie: Max weiß schon, wie er Lucy überzeugen kann, dass sie mit dem Falschen zusammen ist – er wird sie verführen, egal was es kostet … Meine Meinung: Mir persönlich bereitet die „Dare to Love“ Reihe von Carly Phillips immer wieder großen Lesespaß. Dem Genre und der Autorin entsprechend, wird hier in diesem nun 8. Band der Reihe eine große Portion Lovestory gepaart mit erotischen Stelldicheins. Von beiden gab es in der Vergangenheit schon mehr und besser bei Frau Phillips zu lesen, aber sie bleibt ihrer Linie dennoch treu. Die Geschichte handelt von zwei Liebenden, die die ein oder andere Hürde bis hin zum Liebesglück meistern müssen und aus dem (großen) Familienverbund der Dares entstammen. Zwischen Lucy und Max geht es recht fix zur Sache und obwohl sie seit Jahren Zuneigung, wenn nicht sogar Liebe, füreinander empfinden und eine regelrechte Spannung zwischen ihnen herrscht, entwickelt die Story keine Tiefe und bewegt sich immer an der Oberfläche. Am Ende erwartet einen das obligatorische Happy End und man hatte ein unterhaltsame Lektüre, die nicht allzu Ernst genommen werden kann, aber dennoch Freude bereitet.

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ZUM INHALT: Max Savage steht schon auf Lucy Dare, seit er denken kann. Doch die langjährige Freundschaft mit ihren Brüdern ist ihm zu wichtig, als dass er die Grenze überschreiten würde. Als Lucy auf einer Verlobungsfeier mit einem anderen Mann auftaucht, gefällt es Max gar nicht, wie sie sich verändert hat. Jetzt oder nie: Max weiß schon, wie er Lucy überzeugen kann, dass sie mit dem Falschen zusammen ist – er wird sie verführen, egal was es kostet … MEINE MEINUNG: Dies ist nun mittlerweile schon der 8. Band der "Dare to Love" Reihe von Carly Phillips und ich habe sie alle gelesen und hier auch rezensiert. Ich bin ja ein großer Fan dieser Autorin, ich mag einfach wie sie schreibt und obwohl mich diese Reihe nicht ganz so abholt, wie ihre anderen Bücher, lese ich trotzdem Buch für Buch und man kann ja nicht sagen, dass sie schlecht sind, sie sind halt eher kurzweilig, weil sie wirklich echt dünn sind und eher nur für zwischendurch. Und in dieser Reihe gibt es viel auf und ab´s, weil manchmal wirklich richtig gut sind und andere wieder eher geht so. Dieser Teil ist eher wieder so ein Mittelding, er ist wieder sehr dünn und man merkt, wenn die Autorin sich nicht richtig ausschreiben kann, dann bleibt die Grundhandlung auf der Strecke, weil die Erotik immer Überhand gewinnt und demnach fehlen die Emotionen und die Tiefe. Klar, es lässt sich wieder sehr schnell lesen und es ist auch immer wieder schön, von den anderen Charakteren aus den anderen Bücher zu lesen, aber mehr ist es auch nicht. Es ist halt keine Geschichte die im Kopf bleibt und mich als Leser umgehauen hat und das ist so schade. Dennoch mag ich die Reihe trotzdem, man sollte halt einfach nur nicht so viel erwarten, gerade wenn man andere Bücher von ihr kennt. 3/5 Sterne

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Um was geht es? Lucy fühlt sich schon immer zu Max, dem Freund ihrer Brüder hingezogen. Doch nachdem dieser eine andere Frau geheiratet hat, hielt sie es zu Hause nicht mehr aus. Sie zog kurzer Hand ans andere Ende des Landes. Aber die Verlobungsfeier ihres Bruders will sie dennoch auf keinen Fall verpassen, denn schließlich ist die Geschichte auch schon ein paar Jahre her. Das ist auch die beste Gelegenheit, ihren Freund der Familie vorzustellen. Doch das gestaltet sich alles schwieriger als erwartet. Denn einiges hat sich verändert. Max Frau ist vor vier Jahren verstorben und auch ihre Familie möchte gerne, dass sie wieder nach Hause kommt. Als Max und Lucy aufeinander treffen, müssen beide immer wieder an die Anziehungskraft zwischen ihnen denken. Meinung: Die Bücher der Reihe 'Dare to love' reichen meiner Meinung nach von gut bis schlecht. Einige konnten mich komplett überzeugen, von anderen war ich leider enttäuscht. Dieses mal war es wieder ein sehr tolles Buch. Es hat mich wirklich gut unterhalten. Ich mochte die Charaktere auf anhieb. Max und Lucy kommen locker rüber und sind sympathisch. Als Leser schließt man sie gleich ins Herz, denn beide haben keine nervtönige Eigenschaften, wie viele andere Charaktere in solchen Büchern. Was mir auch gut gefallen hat, dass das Buch nicht in die Länge gezogen wird. Denn schließlich ist die Geschichte nicht unbedingt 'neu'. So kommen auch keine langweiligen Szenen im Buch vor. Der Schriebstil ist flüssig, so kann man das Buch im nu lesen. Die Seiten fliegen einfach nur an dem Leser vorbei. Man merkt gar nicht, wie schnell man vorran kommt. Und schwupp ist das Buch auch schon durch. Fazit: Ein tolles Buch für zwischendurch, man kann es schnell lesen und hält sich nicht lange damit auf. Wer auf der Suche nach ein paar schönen, lockeren und nicht zu anspruchsvollen Lesestunden ist, ist hier genau richtig. Die Bücher sind insich abgeschlossen, trotzdem würde ich empfehlen, die Reihenfolge zu beachten. Dem Buch gebe ich 4 von 5 Cupcakes. Einen Dank an Bloggerportal und Heyne-Verlag, die mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Inhalt Max Savage steht schon auf Lucy Dare, seit er denken kann. Doch die langjährige Freundschaft mit ihren Brüdern ist ihm zu wichtig, als dass er die Grenze überschreiten würde. Als Lucy auf einer Verlobungsfeier mit einem anderen Mann auftaucht, gefällt es Max gar nicht, wie sie sich verändert hat. Jetzt oder nie: Max weiß schon, wie er Lucy überzeugen kann, dass sie mit dem Falschen zusammen ist – er wird sie verführen, egal was es kostet … (Quelle: randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Max schwärmt seit Jahren für die jüngere Schwester seiner Freunde, was diese wissen. Als Max das bemerkt, fällt er aus allen Wolken und als sie ihm sagen, das er sich Lucy endlich schnappen soll, ist es vollkommen verwirrt. Scheint er endlich eine Möglichkeit zu bekommen, sie zu lieben und womöglich zu heiraten? Max scheint ein verantwortungsbewusster und ehrlicher Mensch zu sein, der für seinen Job und sein Restaurant, das er neu eröffnet, lebt. Nach dem tragischen Tod seiner Ehefrau hat er keine Beziehungen mehr. Nur One-Night-Stands oder Sessions im Club, den wir schon in den Vorgängerbüchern kennenlernen durften. Für meinen Geschmack war Max etwas zu glatt und perfekt beschrieben. Natürlich hat er schlechte Seiten, aber sie hätten etwas stärker ausgeprägt sein können. Lucy fand ich anfangs wirklich nett und ich habe mich auf ihre Geschichte gefreut, aber nach und nach wurde sie mir immer unsymmpathischer. Ihre Handlungen und ihre Gedankengänge sind nicht immer nachvollziehbar und stellenweise konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Max und Lucy, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Jede längere Reihe hat den einen oder anderen schwachen Band und auch bei der „Dare To Love“-Reihe scheint es ebenfalls so zu sein. „Gelegenheit macht Sehnsucht“ war der erste Band, der mich nicht wirklich überzeugen konnte und „Einmal und immer wieder“ reiht sich mit ein. Ich fand die Geschichte um Max und Lucy viel zu kurz und dank der nur knapp 200 Seiten zu oberflächlich. Die Liebesgeschichte ging nicht in die Tiefe und man wusste stets wie die einzelnen Charaktere handeln werden. Es gab keine Überrschungen oder unerwartete Wendungen. Der Spannungsbogen, der gegen Ende zu finden war, passte für mich nicht zum Täter und ebenfalls nicht zur Gesamtstory, was ich wirklich schade fand. Ein paar mehr Seiten und mehr spannenden Inhalt und dann hätte es sich mit Sicherheit auf vier Sterne retten können. Mein kleines persönliches Highlight waren die Szenen ihrer Brüder und deren Frauen. Sie haben die Geschichte ein wenig aufgewertet und man freut sich doch immer, wenn man als Leser alte Bekannte in den Geschichten wiedertrifft. Von mir gibt´s leider nur eine Leseempfehlung, falls euch das Buch in der Bücherei über den Weg läuft, dann schaut es euch mal an. Aber von einem Kauf kann ich nur abraten, weil es deutlich bessere Teile der „Dare To Love“-Reihe gibt. 🌟🌟🌟 Sterne

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Die Handlung Milliardär Max Savage hat endlich die Zustimmung ihrer besitzergreifenden Brüder, mit Lucy Dare eine Beziehung einzugehen. Davon muss er sie nun bloß noch überzeugen. Denn die hübsche Frau, die er seit Kindheitstagen kennt, kommt an der Hand eines anderen zu der Feier. Und sie verschließt sich vor ihren Gefühlen durch Erlebnisse der Vergangenheit. Kann Max sie aus ihrem Schatten herausziehen? Die Rezension Wie auch beim letzten Band hat mir hier etwas die Tiefe gefehlt.  Das Buch hat nur 236 Seiten und dementsprechend sind die Handlungen nicht gerade großartig beschrieben - mal abgesehen von einer Sexszene, die unheimlich ausführlich beschrieben ist. So fehlt auch den Charakteren die Tiefe, die ich in dem kompletten Roman vermisse. Folglich dreht sich immer alles um den gleichen Punkt: Bei Max, dass er eine Frau geheiratet hatte, die er nicht liebte und bei einem tragischen Autounfall vor einiger Zeit starb und dass er keine sonderlich gute Beziehung zu seinen Eltern pflegt. Und bei Lucy, dass ihre Eltern früh gestorben waren und sie das Träume noch nicht überwunden hat. Es fehlt jegliche Spannung, da das direkt auf den ersten Seiten gelöst wurde und man somit keine offenen Fragen beim Lesen hat, die man gerne noch geklärt hätte. Ich mag auch die Umsetzung der Charaktere durch die kurze Seitenanzahl nicht. Lucy kann man an sich zwar verstehen, doch ich hätte mir irgendwie weitere Ausschweifungen zu ihrer schrecklichen Vergangenheit gewünscht. Das ist alles sehr, sehr knapp ausgedrückt. Meine Lieblingscharaktere aber sind Lucys Brüder: Ihre Fürsorge Lucy gegenüber ist wirklich rührend.   Auch eine genauere Beschreibung der Orte hätte ich mir gewünscht. Besonders, da Lucy ja Dekorateurin ist und es somit ein zentraler Punkt ihres Charakters ist, etwas näheres über ihren Einrichtungsstil zu erfahren. Aber auch, um mir die Insel Eden, auf der die beiden ihre Affäre beginnen, besser vorstellen zu können. Mein Wissen der Insel reicht nicht gerade weit: Ein Schloss, dass einen eher an ein Spukschloss erinnert, ein Strand und Bungalows... Das war es dann eigentlich auch schon. Und bei Büchern ist die Vorstellung ein zentraler Punkt. Hat man als Leser ein Bild vor Augen, hat man als Autor alles richtig gemacht. Dabei kann man natürlich auch einige Punkte der Fantasie des Lesers überlassen. Aber so wenig Beschreibung, wie in diesem Buch... Damit kann meine Fantasie noch nicht wirklich viel anfangen. Für einen so für die Handlung wichtigen Ort hätte ich mir einfach mehr erhofft.   Am Schreibstil der Autorin habe ich außer der fehlenden Tiefe allerdings nichts auszusetzen. Und auch die Sexszenen waren - wie auch beim letzten Band - glücklicherweise in den Handlungssträngen nachvollziehbar und ich musste nicht rein des Verständnisses wegen Passagen nochmal und nochmal lesen. Das Fazit Somit trauere ich der fehlenden Tiefe wirklich hinterher. Das kann die besten Bücher halt einfach ruinieren. 2/5 Sternen Kommentar schreiben

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