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Rezensionen zu
Sau am Brett

Oliver Kern

Fellinger-Serie (2)

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Fehlgriff

Von: Ulrike

24.11.2021

Das Buch war ein Fehlgriff. Ich liebe Krimis, die im Norden spielen. Der Süden ist so gar nicht meine Gegend. Der bayrische Dialekt ist mir so fremd wie chinesisch. Immerhin, es ist ein Krimi, vielleicht ... nein, zu viel Geschwätz mit Dialekt. Da habe ich aufgegeben. Aber für jene, die all das mögen, was nicht so mein Geschmack ist, ist es bestimmt ein toller Krimi.

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Leider kam ich in dieses Buch so gar nicht rein... Der Klappentext klang noch recht gut und interessant, doch ich wurde mit den Personen einfach nicht "warm", fand sie irgendwie "blutleer" und unglaubwürdig... Auch die Handlung "dümpelte" für mich leider nur so vor sich hin; ich hätte mir mehr Spannung gewünscht... Ich habe das Buch abgebrochen, daher kann ich nichts dazu sagen, ob sich das zum Ende hin noch bessert mit der Spannung; ich habe nicht mal die Hälfte geschafft...

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Sau am Brett

Von: Ute Christine

10.05.2019

Ich war von dem Krimi zunächst begeistert. Aber die Schreibweise fand ich etwas umständlich und mit den Charakteren bin ich nicht recht warm geworden. Spannung wollte sich nicht einstellen.

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Langweilig

Von: FlowerPower

08.05.2019

Ich fand das Buch sehr langweilig und bin nicht weit gekommen. Bei Seite 94 habe ich aufgegeben. Ich kann es leider nicht empfehlen.

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Konfusion im Bayerischen Wald

Von: elenzen

25.04.2019

Ein Lebensmittelkontrolleur im tiefsten bayerischen Wald gerät nach getaner Arbeit im örtlichen Gasthof in eine Mordermittlung. Als Hobbyermittler kann er sich eigene Recherchen nicht verkneifen, zumal er selbst in den Focus der Polizei gerät. Es beginnt eine wilde Jagd durch die verwandtschaftlichen Beziehungen des ländlichen Gemeinwesens, wobei so ziemlich jeder der Täter sein könnte. Es tauchen viele, teilweise abstruse, nie liebenswürdige Figuren auf und die Tatsache, dass das Opfer ein Fischkopp ist, gibt der Bayern-Tümelei zusätzlich Nahrung. Da die Geschichte auch in die Vergangenheit des Ortes hineinragt, wird es für den Leser schwierig, sich alle Personen und deren verwandtschaftliche Verwicklungen zu merken. Leider fand ich keine Figur der Geschichte richtig sympathisch, weshalb ich mich auch ohne "Mitfiebern" mehr oder weniger durch den Handlungsablauf gequält habe. Erst nach 2/3 des Buches war mein Interesse am Ausgang der Geschichte geweckt. Der Sprachstil des Autors ist nicht sehr geschmeidig. Die Sätze sind zu lang und verschachtelt, außerdem gespickt mit unpassenden Analogien, unnötigen Platzfüllern und einem Zuviel an niederbayerischen Kraftausdrücken. Als Tempus wählt der Autor durchgängig Präsens, was in Verbindung mit dem "Ich-Erzähler" sehr anstrengend für den Leser ist. Die ganze Geschichte mit halbem Umfang, weniger holprigen Sätzen und etwas liebenswürdigerem Lokalkolorit hätte mir gefallen!

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