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Rezensionen zu
Muttergefühle. Zwei

Rike Drust

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Rike Drust lässt uns auch in ihren zweiten Buch "Muttergefühle Zwei" an ihrem Leben mit den Kindern, in guten wie in schlechten Zeiten, teilhaben. Ohne erhobenen Zeigefinder, mit ganz viel Humor und ganz viel Liebe trifft Rike Drust den Kern jeder Elternschaft. Mit dem mitreißenden Schreibstil bleibt kein Auge trocken und auch die Lachmuskeln werden extrem auf die Probe gestellt. Unbedingt lesen!

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Ich mag den Blog von Rike Drust sehr gern, deshalb wollte ich das Buch lesen. Danke an den Bertelsmann Verlag und Randomhouse das ich das Buch zur Verfügung gestellt bekommen habe. Eigentlich stehe ich so gar nicht auf Ratgeber und in dem Sinne ist es auch keiner. Die Autorin schreibt einfach nur wunderbar ehrlich über Ihr Leben mit zwei Kindern. Das Buch beginnt mit „ Eigentlich war mein Vorwort schon fertig. Dann ist mein Rechner abgeschmiert, und ich musste von vorn anfangen.“ das ist schon einmal sehr sympathisch. Die ersten 48 Seiten lesen sich sehr harmonisch und ich hatte schon etwas Angst das alles in rosa Zuckerwatte bleibt. Seite 49 Kapitelüberschrift: „Im Arsch. Im Ärscher. Im am Ärschesten.“ Ab jetzt beschreibt die Autorin ganz realistisch wie das Leben mit 2 Kindern ist. Schlafmangel und die Resultate, großes Glück, Vereinbarkeit Familie und Beruf, Schuldgefühle, Ab - und An Neid auf den Partner. So wie das halt im echten Leben ist. So herzlich und emotional geschrieben, ich konnte mitfühlen! Obwohl mein Kind groß ist, habe ich viel für mich rausgenommen und fand das Buch ganz wunderbar zu lesen. Das Kapitel über den Ehevertrag, der ja eigentlich ein Zeichen für große Liebe sein kann, fand ich wunderschön. Sie schreibt mit wunderbar relaxter Art, das man doch bitte vieles aus dem Bauch raus machen soll und so gar nicht „weil man das so macht“. Eine wunderbare Einstellung und genau so handhaben wir das auch seit 14 Jahren. Deshalb gefiel mir das Buch sehr, sehr gut. Das kann ich eigentlich jeder Mutter nur empfehlen! Mit 15€ erschwinglich und sehr kurzweilig.

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Also… tiefes Einatmen… Ich muss ein wenig ausholen. In der Regel lese ich keine Elternbücher und nur sehr wenige Elternblogs. Man mag mir das als Arroganz auslegen, als eine Attitüde, ohnehin alles besser zu wissen und sich keinen Rat einholen zu müssen. Stimmt so nicht. Gefühlt weiß ich so wenig über Kinder und Erziehung, dass ich neulich fast umfiel, als eine Mutter nach einem Gespräch über Fernsehen/Hausaufgaben/Süßigkeiten/Mediennutzung zu mir sagte: „Wow, du hast ja voll das Konzept, hast du noch mehr Tipps für mich?“ Ich!?! Tipps!?! Nie im Leben würde es mir einfallen, dass ich für jemanden die richtige Anlaufstelle in Sachen Tipps bei Erziehungsfragen wäre, denn in etwa 90% der Zeit habe ich das Gefühl: Wir wurschteln uns so durch. Über dieses Durchwurschteln spreche ich dann alle Jubeljahre mal mit mir vertrauten Müttern, häufig am Rande eines Fußballfeldes. Wenn wir ein Problem haben, das über das Gewurschtel hinausgeht (Milchstau/RS-Virus/Schlafprobleme/Klasse überspringen), ziehe ich Experten vor Ort zu Rate (Hebamme/Arzt/Psychologin/Lehrer). Nie würde ich auf die Idee kommen, diese Probleme zu googeln. Und ebenso wenig würde ich auf die Idee kommen, mir Elternforen oder Blogeinträge dazu durchzulesen. Das ist gar nicht böse gemeint. Ich bin mir sicher, dass sich viele Familienblogger eingehend mit der jeweiligen Thematik beschäftigt haben, Literatur gewälzt und Experten gefragt haben (viele allerdings vielleicht auch nicht). Zu beurteilen, was das Richtige ist, überlasse ich einfach vor allem Menschen, die uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen und dadurch die Bedürfnisse meiner Familie vielleicht besser einschätzen können (viele allerdings vielleicht auch nicht). Da muss sich niemand auf den Schlips getreten fühlen. Deshalb stehen auch kaum Elternratgeber bei uns im Regal (Ja, natürlich einige aus dem ersten Babyjahr von Monsieur 1, keine Frage.) und gar keine humorigen Elternbücher, die mir vor allem durch Prominente, die plötzlich zu Kindern kamen, verleidet wurden (Mich interessiert wirklich nicht, was Collien Ulmen-Fernandez über Mutterschaft denkt.). Warum sollte ich etwas über kotzende Kinder, dissende Krabbelgruppenbekanntschaften, Gespräche am Rande eines Fußballfeldes und das riesengroße Rumgewurtschtel lesen wollen, wenn ich das schließlich selbst seit über acht Jahren erlebe!? Oh Gott. Wie kriege ich jetzt die Kurve und komme wieder raus aus dieser Nummer? Das war der Teil über Elternbücher und über mich. Kommen wir nun zu Rike. Rike Drust aka @muttergefuehle aka infemme.com habe ich vor ein paar Monaten im Internet getroffen und ich bin ein bisschen froh und ein bisschen traurig, dass ich sie erst jetzt kennengelernt habe. Froh, weil ich sonst vermutlich nicht diesen Blog gestartet hätte, weil es bereits jemanden im Internet gibt, der meine Ansichten vertritt. Traurig, weil ich mich ja schon viel länger mit jemandem hätte austauschen können, der meine Ansichten vertritt (Hallo Filterblase!). Weiter geht's auf www.juliliest.net

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Also… tiefes Einatmen… Ich muss ein wenig ausholen. In der Regel lese ich keine Elternbücher und nur sehr wenige Elternblogs. Man mag mir das als Arroganz auslegen, als eine Attitüde, ohnehin alles besser zu wissen und sich keinen Rat einholen zu müssen. Stimmt so nicht. Gefühlt weiß ich so wenig über Kinder und Erziehung, dass ich neulich fast umfiel, als eine Mutter nach einem Gespräch über Fernsehen/Hausaufgaben/Süßigkeiten/Mediennutzung zu mir sagte: „Wow, du hast ja voll das Konzept, hast du noch mehr Tipps für mich?“ Ich!?! Tipps!?! Nie im Leben würde es mir einfallen, dass ich für jemanden die richtige Anlaufstelle in Sachen Tipps bei Erziehungsfragen wäre, denn in etwa 90% der Zeit habe ich das Gefühl: Wir wurschteln uns so durch. Über dieses Durchwurschteln spreche ich dann alle Jubeljahre mal mit mir vertrauten Müttern, häufig am Rande eines Fußballfeldes. Wenn wir ein Problem haben, das über das Gewurschtel hinausgeht (Milchstau/RS-Virus/Schlafprobleme/Klasse überspringen), ziehe ich Experten vor Ort zu Rate (Hebamme/Arzt/Psychologin/Lehrer). Nie würde ich auf die Idee kommen, diese Probleme zu googeln. Und ebenso wenig würde ich auf die Idee kommen, mir Elternforen oder Blogeinträge dazu durchzulesen. Das ist gar nicht böse gemeint. Ich bin mir sicher, dass sich viele Familienblogger eingehend mit der jeweiligen Thematik beschäftigt haben, Literatur gewälzt und Experten gefragt haben (viele allerdings vielleicht auch nicht). Zu beurteilen, was das Richtige ist, überlasse ich einfach vor allem Menschen, die uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen und dadurch die Bedürfnisse meiner Familie vielleicht besser einschätzen können (viele allerdings vielleicht auch nicht). Da muss sich niemand auf den Schlips getreten fühlen. Deshalb stehen auch kaum Elternratgeber bei uns im Regal (Ja, natürlich einige aus dem ersten Babyjahr von Monsieur 1, keine Frage.) und gar keine humorigen Elternbücher, die mir vor allem durch Prominente, die plötzlich zu Kindern kamen, verleidet wurden (Mich interessiert wirklich nicht, was Collien Ulmen-Fernandez über Mutterschaft denkt.). Warum sollte ich etwas über kotzende Kinder, dissende Krabbelgruppenbekanntschaften, Gespräche am Rande eines Fußballfeldes und das riesengroße Rumgewurtschtel lesen wollen, wenn ich das schließlich selbst seit über acht Jahren erlebe!? Oh Gott. Wie kriege ich jetzt die Kurve und komme wieder raus aus dieser Nummer? Das war der Teil über Elternbücher und über mich. Kommen wir nun zu Rike. Weiter geht's auf www.juliliest.net

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