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Rezensionen zu
Constellation - Gegen alle Sterne

Claudia Gray

Die Constellation-Reihe (1)

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Das Cover finde ich unglaublich schön. 😍 Das Sternenbild und auch die Farbwahl gefallen mir sehr. Ein Buch, was schon allein durch sein Äußeres meinen Blick auf sich zieht. Zudem ist das Cover auch noch passend zum Inhalt und auch ohne Schutzumschlag sieht der Buchrücken toll aus. 😊 Worum es in diesem Buch geht, erzählt eigentlich schon der gesamte Klappentext, denn genau so spielt sich der Anfang ab. Leider wird meiner Meinung nach schon etwas zu viel gesagt, aber so ist es nun mal. Worum es in diesem Buch geht, erzählt eigentlich schon der gesamte Klappentext, denn genau so spielt sich der Anfang ab. Leider wird meiner Meinung nach schon etwas zu viel gesagt, aber so ist es nun mal. 😅 Die Innengestaltung des Buches hat mir gut gefallen. Zu Anfang eines Kapitels ist der 1. Satz immer bis ca. zur Hälfte in Fettdruck geschrieben, was einfach mal was anderes war. 😊 Zudem gab es zwischen den Abschnitten immer ein kleines Sternenbild (ähnlich wie auf dem Cover abgebildet). Die Kapitel waren ca. 10 bis 15 Seiten lang. Die Geschichte wurde mal mehr auf Abel und mal mehr auf Noemi bezogen erzählt. Dennoch geschieht dies immer aus der Erzählperspektive. Daher haben wir mal mehr Einblick in Abels und mal mehr in Noemis Gedanken. Der Schreibstil an sich hat mir wirklich gut gefallen, was ich daran gemerkt habe, dass ich einfach locker flockig durch die Seiten kam. 😄 Allerdings war die Geschichte an sich etwas langweilig. 😧 Die Charaktere, insbesondere Noemi und Abel, konnte ich leider nicht ins Herz schließen. Durch die ständigen Gedankenwiederholungen war ich schnell gelangweilt. Ich hatte das Gefühl das die beiden nix checken. Ständig fragen sie sich die selben Dinge, wo ich mich gefragt habe: und jetzt?! Was bringt dir das jetzt, wenn du 500 mal drüber nachdenkst? Dennoch war mir Abel mit seiner sarkastischen und manchmal unbeholfenen Art viel sympatischer als Noemi, die ich einfach durchweg doof fand. 🙈 Ich weiß nicht warum, aber die Geschichte konnte mich nicht begeistern. Vielleicht ist das Genre nicht meins, da mich auch Illuminae auch nicht überzeugte. 🤔 Das Genre scheint mir einfach nicht zu liegen. 😶 Dieses ganze Gerede über technische Details, gerade zum Anfang der Geschichte habe ich als völlig unnötig und langweilig empfunden. Muss ich das wissen? Ich weiß es nicht. 🙈 Leider konnte mich auch das Setting nicht überzeugen. Abel und Noemi besuchen verschiedene Planeten, welche alle unterschiedlich und super interessant beschrieben sind, aber trotzdem konnte ich nie richtig in diese Welt finden. So sehr ich es auch wollte, es gelang mir einfach nicht. 😕 Zudem wird viel über technische Fortschritte gesprochen und darüber, was uns zum Menschen macht. Fazit: Eine Geschichte, die mich leider nicht fesseln konnte. Ich hätte mir mehr Spannung gewünscht, denn davon war leider nur sehr wenig zu spüren. Da kann ich mich den ganzen positiven Stimmen leider nicht anschließen. Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und dem cbj Verlag für das Rezensionsexemplar! 💖

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»Es ist ein Himmelfahrtskommando – auch wenn niemand von Selbstmord sprechen will. Hundertfünfzig Schiffe werden gleichzeitig zuschlagen, alle auf dasselbe Ziel. Hundertfünfzig Schiffe werden sich selbst in die Luft jagen. Noemi wird eines davon fliegen.« Buchdetails: Originaltitel: DEFY THE STARS – Autorin: Claudia Gray – Verlag: cbj Jugendbuch (20. November 2017) – Genre: Science Fiction – Empfohlene Altersstufe: ab 14 Jahren – Format: gebundenes Buch mit Schutzumschlag – Buchlänge: 512 Seiten – Preis: 18,00 € – ISBN: 978-3570174395 – Erhältlich bei: *Amazon / cbj Über die Autorin: Claudia Gray hat unter anderem als Anwältin und Journalistin gearbeitet, bevor sie zu schreiben begann und mit ihrer romantischen Fantasyreihe Evernight weltweit die Bestsellerlisten eroberte. Sie geht gern auf Reisen, mag Architektur, Geschichte, Science-Fiction und – natürlich – das Schreiben. Zurzeit lebt sie in New Orleans. (Quelle: cbj) Klappentext: Er ist programmiert, sie zu töten. Sie ist bereit, ihn zu vernichten. Bis sie sich näher kommen als gedacht … Noemi ist bereit zu sterben, um ihren Planeten gegen die Erde zu verteidigen. Als sie in einem verlassenen Raumschiff nach Hilfe für ihre schwer verletzte Freundin sucht, trifft sie auf Abel, die perfekteste künstliche Intelligenz, die je entwickelt wurde. Er ist programmiert, sie zu töten. Gleichzeitig aber muss Abel dem ranghöchsten Menschen an Bord gehorchen. So gelingt es Noemi, ihm das Geheimnis zu entlocken, das ihren Planeten retten kann. Dafür müsste sie Abel zerstören. Doch Abel sieht nicht nur aus wie ein Mensch aus Fleisch und Blut. Je näher sich die beiden auf der lebensgefährlichen Mission kommen, desto klarer wird Noemi: Er fühlt auch wie ein Mensch. Bald steht er längst nicht mehr nur aus programmiertem Gehorsam zu ihr. Aber ist er wirklich frei, alles für sie zu tun? (Quelle: cbj) Meine Meinung: Obwohl ich nicht der größte Science-Fiction-Fan bin, konnte mich „Herrscherin der tausend Sonnen“ (Band 1) von Rhoda Belleza letztens doch noch von diesem Genre überzeugen. Somit habe ich mich wieder einem Science-Fiction-Roman gewidmet, und zwar Constellation. Das Setting ist typisch für dieses Genre. Es spielt im Weltraum auf den unterschiedlichsten Planeten, mit Raumschiffen wird gereist und über den technischen Fortschritt gestritten. Zu Beginn des Buchs werden einem viele uninteressante Informationen über technische Bauteile, politische Machtkämpfe oder auch komplexe Theorien geschildert, was leider hauptsächlich einschläfernd wirkte. Ja, die Geschichte ist definitiv techniklastig, womit ich mich nicht wirklich anfreunden konnte. Es wurde zwar versucht, in die Handlung viele kleine spannende Konfrontationen einzubauen, dennoch empfand ich es eher als ein Dahinplätschern der Geschehnisse (und einige Auseinandersetzungen waren für den Handlungsstrang vollkommen irrelevant). Dafür interessierte ich mich mehr für die philosophischen Gedanken hinter der Geschichte. Die Protagonistin Noemi, die für mich schwer greifbar war, trifft auf eine Maschine namens Abel. Auf gewisse Weise unterscheidet sich Abel von allen anderen Maschinen, da immer wieder kleine Einblicke einer echten Persönlichkeit offenbart werden. Schnell werden Gedankengänge aufgeworfen, inwieweit eine Maschine menschlich sein kann oder was bedeutet es, eine Seele zu haben? Wo fängt Menschlichkeit an und wo hört sie auf? Somit entwickelte sich Abel zunächst zu einem sehr spannenden Charakter für mich und mit seiner sarkastischen Art konnte er sogar das eine oder andere Schmunzeln von mir gewinnen. Doch auch hierbei wurde es schnell ermüdend, da andauernd Wort- und gefestigte Gedankenwiederholungen stattfinden. Kurz gesagt, die Geschichte empfand ich größtenteils als langweilig. Ich hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, es abzubrechen, allerdings hoffte ich darauf, dass einer der Hauptcharaktere stirbt, damit es wenigstens einen kleinen Funken an Spannung dazugewinnen würde. ^^ Wie es ausgeht, müsst ihr natürlich selbst lesen. 😉 »Diese Reaktion erscheint ihm irrational – emotional -, und trotzdem weiß Abel, dass es die Wahrheit ist. Oder vielleicht ist sein Defekt schlimmer, als ihm bewusst war.« Fazit: Schade, Constellation konnte mich weder fesseln, begeistern noch überzeugen. Ich hatte mehr erhofft, als durchgehend gelangweilt und teilnahmslos das Geschehen zu verfolgen. Ob ich den zweiten Band lesen werde, bleibt fraglich, was ebenfalls kein gutes Zeichen ist. ^^ Empfehlen kann ich es euch zwar nicht, aber natürlich solltet ihr euch stets eine eigene Meinung bilden. Ein Blick in die Leseprobe kann vielleicht helfen. 🙂 Note: 4 Dennoch ein Dankeschön an den cbj Jugendbuch Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung bleibt selbstverständlich davon unberührt.

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Noemi ist Raumschiffpilotin. Ihr Job ist tödlich - sie weiß, dass sie bald sterben wird. Doch dann trifft sie in einem verlassenen Raumschiff auf den zurückgelassenen Roboter Abel, eine künstliche Intelligenz, der erstaunlich menschlich aussieht. Er ist darauf programmiert nun ihr zu dienen. Kann Noemi mit Abels Hilfe die Welt retten? Ich habe vor ein paar Jahren mal die Evernight-Reihe der Autorin gelesen. Da stand für mich natürlich gleich fest, dass ich wieder mal zu einem Buch der Autorin greifen musste. "Constellation" kam bei vielen Bloggern ja gut an, weshalb meine Vorfreude sehr gesteigert wurde. Leider war das Buch dann eher eine Enttäuschung für mich ... Ja, ich weiß. Ich bin nicht so der Science-Fiction-Typ - aber die "Lunar Chroniken" sind eine meiner absoluten Lieblingsreihen und die sind auch in diesem Genre angesiedelt. Allerdings war mir das bei "Constellation" zu viel. Schon am Anfang wird man in das Geschehen mit Raumschiffen und anderen Planeten geschmissen. In meinen Kopf bildeten sich immer mehr Fragezeichen. Richtig interessant war die Handlung auch nicht. Zwar gab es immer wieder Überraschungsmomente und ein paar actionreiche Szenen, aber dazwischen war es immer anstrengend langatmig. Leider mangelte es dem Buch irgendwie an Gefühl. Es kam bei mir nichts rüber - weder bei Abel, noch bei Noemi, die ja eigentlich ein Mensch ist, und kein Roboter. Ich spürte weder eine Anziehung zwischen den beiden; noch selbst eine Verbindung als Leser. Ich war am Ende sogar richtig froh, als ich das Buch geschafft hatte. Allerdings will ich anmerken, dass es sicher für Science-Fiction-Fans besser geeignet ist, da das Genre wirklich stark auf das Buch ausgewirkt hat. Andere Genres-Einschläge wie Romantik oder Humor findet man selten ... Das Cover ist wirklich gut gelungen. Wie schon gesagt, denke ich, dass es für Fans des SF-Genres sicher besser geeignet ist. Für mich, die nur SF-Light mag, war es einfach zu viel ... Leider ist "Constellation" kein Buch für mich: Zu viel Science-Fiction; zu wenig zwischenmenschliche Beziehung. Schade!

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