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Rezensionen zu
Das Versprechen der Wüste

Katherine Webb

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Ein Roman, der viel versprochen hat, aber doch einiges an Potential hat liegen lassen. Katherine Webb bleibt sich bei vielem treu. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt und auch ihre (Landschafts)Beschreibungen sind wie immer sehr schön und ausführlich. Man kann sich alles sehr gut vorstellen. Auch die Darstellung des Lebens bzw Überlebens in der Wüste ist sehr plastisch dargestellt. Normalerweise spielen die Geschichten der Autorin in England, dieses Mal beginnt sie aber nur dort und führt die junge, unerfahrene Joan auf die Spuren ihres Idols Maude in den fernen und geheimnisvollen Oman. So wird schon durch den Klappentext eine gewisse Erwartung geweckt. Nun ja, an einigen Stellen war dieses Buch doch sehr langatmig, denn teilweise hatte ich kein Interesse am Fortgang der Geschichte und habe Seiten nur überflogen. Das machte es zäh und hat den Lesefluss gestört. Auch wurde kaum Spannung aufgebaut, was ein Vorankommen erschwert hat. Ich kann noch nicht mal genau sagen, woran das genau lag. Aber unter anderem hat mir die Darstellung der Maude nicht ganz so gefallen mit ihrem Zoo an Tieren und ihrer übertrieben kauzigen Art. Auch Joan hat mich nicht richtig packen können, sodass ein Mitfiebern mit ihrer Geschichte, ihrer Entwicklung mich wenig berühren konnte. Sehr schade, denn eigentlich ist Das Versprechen der Wüste ein guter und solider Roman.

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Katherine Webb führt uns in die arabische Wüste, von der man ja heutzutage mehr schlechtes, als gutes zu hören bekommt. Durch mit ihrem flüssigen und bildlichen Schreibstil ist man sofort gedanklich in der Wüste. STORY Das Buch beginnt im Jahr 1958 im Oman. Man lernt die Archäologin Joan Seabrook kennen, die mit ihrem Verlobten Rory, bei ihrem Onkel zu Besuch ist. Sie träumt schon seit Kindheitstagen von diesem Ort. Doch es ist ein ungünstiger Zeitpunkt – es herrscht Krieg. Es ist alles ganz anders, als sie sich das erträumt hat. Joan hat sich schon ewig vorbereitet, ihr größtes Idol – die Entdeckerin Maude Vickery - zu treffen. Doch auch sie ist ganz anders, als sie erwartet hat. Als sich dann auch noch ihr Bruder und Verlobter ihr gegenüber ähnlich verhalten, beginnt sie zu zweifeln. Erst ein ganz großes Versprechen zieht sie in die gefährliche Welt der Wüste und des Krieges… MEINE MEINUNG Ich konnte mich schon bei Beginn des Buches in die Wüste entführen lassen…doch in die Story bin ich nicht wirklich eingestiegen. Es hat mich schon Überwindung gekostet, nicht einfach mit dem Lesen aufzuhören. Ich fand es teils sehr langatmig, ohne das großartig was passiert ist. Erst ab der Mitte des Buches, beginnt die Geschichte erst etwas Spannung aufzubauen. Die Geschichte von Maude hat mich total fasziniert und das Ende erschüttert. Sie ist eine tolle Person, in die man sich wegen ihres Kummers total hineinversetzen konnte. Allerdings hat mich die Geschichte von Joan nicht überzeugt. Sie hat so vieles getan…doch alles ging gut. Sie hatte meiner Meinung nach, zu viel Glück mit allem. Das Buch ließ sich erst am Ende super lesen, sodass man auch die langen Kapitel nicht mehr so gemerkt hat. Ich finde, man kann es auf jeden Fall lesen, wenn man sich für die arabische Wüste und das Leben im alten Oman interessiert. Aber – es gibt definitiv bessere Bücher der Autorin.

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Oman 1958: Voller Erwartungen bricht die britische Archäologin Joan Seabrook mit ihrem Verlobten Rory in die arabische Welt auf. Endlich wird sie ihr großes Idol, die betagte Entdeckerin Maude Vickery, treffen. Doch die Ankunft ist ernüchternd: Das Land befindet sich im Krieg, Maude reagiert abweisend und auch Rory zieht sich zunehmend von Joan zurück. Erst der britische Kommandant Charles Elliot nimmt sich ihrer an und legt ihr die prächtige Welt des Orients zu Füßen. Bis sie ein folgenschweres Versprechen gibt. Ein Versprechen, das Joan mitten hineinzieht in die gefährlichen Geheimnisse der Wüste … (Quelle: Random House Bloggerportal/Cover+Klappentext) Eigentlich mag ich Bücher von Katherine Webb sehr gerne, da Sie immer von starken Frauen, Gefühlen, Geheimnisse und meist auch Familien erzählt. In diesem Buch treffen wir auch auf zwei starke Frauen, die sich zur einer Zeit in Arabien aufhalten, wo das Frauenbild, welches auch noch heute nicht besonders gut dasteht. Aber hier war es für mich einfach so, dass die Geschichte mich nicht wirklich packen konnte. Es ist war so, dass man zwar die Figuren Joan und auch Maude kennenlernt, aber mir fehlte da einfach der besondere Grund, die Tiefe, die sonst Katherine Webb in ihren Büchern anbringt. Für Joan ist es eine sehr aufregend Zeit, denn Sie reist mit ihren Verlobten Rory in den Oman. Dort hofft Sie auch auf ihr Vorbild Maude Vickery zu treffen. Als Sie mit Rory in Arabien eintrifft, herrscht gerade der Dschabalkrieg. Auch Joan ist betroffen, denn ihr Bruder ist dort als Kommandant stationiert, aber für es kommt noch schlimmer, denn durch die Freundschaft zu Maude entfernt Sie sich immer weiter von Rory. Sie bemerkt, dass Sie als starke Frau zu was höheren Berufen ist. Joan hat ich in den Kopf gesetzt einen Berg mitten der Wüste zu besteigen und das während des Krieges und als Frau. Natürlich wird dies kein leichtes Unterfangen, Sie muss mit viel Widerstand rechnen. Meiner Meinung nach war die Idee nicht schlecht an sich, aber diesmal war es einfach zu Mau. Freue mich trotzdem auf das nächste Buch von hier. Vielen Dank an #Random House Bloggerportal und den #Diana Verlag für die Bereitstellung des Leseeexemplars.

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Inhaltsangabe (LovelyBooks): Oman 1958: Die Archäologin Joan Seabrook träumt von einer Reise in die arabische Welt und ist begeistert, als sie ihren Verlobten in den Oman begleiten kann. Doch das Land befindet sich im Krieg, und die langersehnten Erkundungen der Wüste scheinen unmöglich. Charlie Elliot, ein britischer Kommandant, versucht Joan mit seinem Charme abzulenken, bis sie endlich ihr Idol, die Entdeckerin Maude Vickery kennenlernt. Die Geschichten der alten Dame ziehen sie hinein in die Geheimnisse des Landes. Bis Joan ein Versprechen gibt, das nicht nur Charlie gefährdet, sondern auch sie für immer verändert … Meine Meinung: Zuerst einmal möchte ich dem Diana Verlag danken, dass ich das signierte Buch im Rahmen einer Buchverlosung gewinnen durfte. „Das Versprechen der Wüste“ ist mein zweites Buch der Autorin Katherine Webb. Davor hatte ich bereits „Das fremde Mädchen“ gelesen, das mich total begeistert hatte. Die Kurzbeschreibung und die Leseprobe zu diesem Buch haben mir sofort gefallen, daher hatte ich mich bei der Buchverlosung beworben und war sehr glücklich darüber, als ich auch gewonnen habe. Ich konnte es kaum erwarten, dass das Buch endlich bei mir eintrifft und ich loslegen kann. Tja, leider muss ich sagen, dass mich das Buch leider, leider etwas enttäuscht hat. Am Anfang war es noch wunderbar. Der tolle Schreibstil der Autorin und eine spannende und interessante Geschichte. Allerdings wurde es immer schwächer und schwächer. Ich muss zugeben, dass ich das Buch immer wieder weg legen und was anderes lesen musste, da es mich einfach nicht packte. Daher hat es auch leider etwas mit der Rezi gedauert. Ich muss gestehen, ich weiß selbst nicht, ob es an der Schreibweise der Autorin lag oder aber an der Geschichte selbst. Die Grundidee ist wirklich nicht schlecht, allerdings fehlt mir hier das gewisse Etwas… Mit den Charakteren wurde ich nicht wirklich warm und die Beschreibung derer war mir persönlich irgendwie zu oberflächlich. An vielen Stellen war es mir persönlich zu langatmig und ich hatte das Gefühl, die Autorin hat hier einfach „Lückenfüller“ gebraucht, damit das Buch auf die bestehende Seitenzahl kommt. Hier wäre weniger mehr gewesen, für mich zumindest. Was mir aber gut gefallen hat, ist die Anmerkung der Autorin hinten im Buch, in der sie beschreibt, welche Dinge im Buch tatsächlich geschehen sind und welche aus ihrer Feder kommen. Auch das Cover ist richtig hübsch und passt perfekt. Auch wenn mir dieses Buch nicht sonderlich gefallen hat, werde ich weiterhin der Autorin treu bleiben und ihr noch einmal eine Chance geben, da ich von ihren anderen Büchern nur gutes gelesen habe. Hier gebe ich 2,5 (aufgerundet auf 3) von 5 Sternen.

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Zum Inhalt: Im Jahr 1958 in Oman. Die britische Archäologin Joan Seabrook hat schon lange von einer Reise in den Oman geträumt, seitdem sie ein kleines Kind war. Umso mehr freut sie sich, das es endlich nun an der Zeit ist, das sie als Erwachsene Frau nun dort hin reist. Sie reist nicht alleine, sondern ihr Verlobter Rory wird sie in die arabische Welt, in die Welt der Wüste begleiten. Sie geht mit großen Erwartungen auf eine Reise, die nicht ganz so sein wird, wie sie sich diese immer dort vorgestellt hat. Sie kennt bisher nur die Geschichten, die, wie von 1001 Nacht, von ihrem Vater erzählt worden sind. Als sie dort ankommen, ist es so ganz anders als in ihren Träumen. Im Gegensatz zu einer wundervollen Welt, herrscht dort Krieg. Joan hat sich sehr auf die Entdeckerin Maude Vickery gefreut kennen zu lernen. Eins ihrer größten Idole, was das entdecken angeht. Doch auch sie ist so ganz anders. Maude sowie auch ihr Verlobter Rory, ziehen sich von Joan zurück. Bis sie der Kommandant Charles Elliot sich um Joan kümmert und ihr zeigt, wie wundervoll eigentlich die Welt des Orients, sein kann, wenn nicht gerade der Krieg herrscht. Damit beginnt auch ein großes Versprechen, das sie abgibt, und begebt sich nicht nur in die tolle Welt des Orients, sondern auch in eine sehr gefährliche Welt voller Geheimnisse, die die Wüste hütet. Zum Cover: Das Cover ist einfach wundervoll gestaltet. Meine Meinung: Es hat ein bisschen gedauert bis ich mir im klaren war, wie ich das Buch einschätzen soll. Ich habe bereits ein Buch von der Autorin gelesen, das ich sehr toll fand, und vor allem spannend. Umso mehr hatte ich mich nun auf dieses hier gefreut, da das Cover und der Klappentext sehr viel versprachen. Im Gegensatz zu anderen Büchern, hab ich für dieses hier lange gebraucht um zu lesen. Ich fand es teils langatmig, ohne das großartig was passiert, oder eine Spannung kam. Auch mit dem Schreibstil kam ich hier irgendwie nicht ganz so klar. Er war zwar schon toll, aber es hat das gewisse etwas gefehlt. Mir selbst hat das bildliche gefehlt, ich konnte mich nicht in die Wüste einfühlen, ich weiß leider nicht warum es so war. Die Handlungen konnte ich manchmal nicht nachvollziehen und haben dafür gesorgt, das ich das Buch leider des öfteren weg legen musste, da ich einfach nicht mit kam. Auch wenn es mir echt schwer fiel. Mit Joan selbst bin ich von Anfang an nicht warm geworden. Sie war mir zu unsympathisch. Kam mir etwas lieblos gestaltet rüber. Auch wenn Sie eher eine durchschnittliche Protagonistin ist, hätte mir ein bisschen mehr Pfeffer in ihr besser gefallen. Was mir sehr gut gefallen hat, die abwechselnden Geschichten zwischen Joan und Maude. Man lernt zwei total verschiedene Frauen kennen. Unterschiedlicher könnten diese beiden Frauen gar nicht sein, das macht das Buch dann doch noch etwas interessanter. Im Gegensatz zu Maude ist Joan, eher das verzweifelte kleine Reh, das ohne fremde Hilfe nicht auf den Beinen stehen kann. Entweder liegt es auch an dem Altersunterschied oder einfach das Joan so nunmal ist. Ihr hat die Reife gefehlt, die man bei Maude eindeutig mehr findet. Joan verlässt sich zu sehr auf andere, was sie in meinen Augen schwach und eher kindlich erscheinen lässt. Es war in allem und einen, ein gutes Buch, das für zwischen durch gut ist, aber für mehr hat es bei mir leider nicht gereicht, was ich sehr schade fand. Ich hätte mich so gerne mehr in die Wüste hin versetzt gefühlt. Es bekommt von mir 3 von 5 Sternen

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