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Rezensionen zu
Jede Liebe führt nach Rom

Mark Lamprell

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In diesem Buch gibt es viele Figuren, die unterschiedlicher kaum sein könne. Doch das Besondere an diesem Buch ist, dass die Geschichte nicht aus der Sicht eines der Protagonisten erzählt wird, sondern so zu sagen von dem Geist der über Rom schwebt. Einmal geht es um die 19-jährige Alice, Sie fühlt sich von Ihren Eltern nicht richtig wahrgenommen und reist nach Rom um einmal etwas verrücktes zu erleben und dem Alltag zu entkommen. Bereits am Flughafen beginnt ihr Abenteuer, da sie dort auf 4 Junge Männer trifft die in diesem Buch eine große Rolle für sie spielen. Dann geht es um Megan und ihren Mann Alec, die ebenfalls aus Amerika nach Rom reisen. Megan ist hier auf der Suche nach einer ganz bestimmten Fliese, die sie damals vor zwanzig Jahren aus ihren Flitterwochen mitbrachte. Ihr Mann ist von der Reise nicht sonderlich begeistert, macht sie aber dennoch mit, in der Hoffnung, das sie dort wieder zu einander finden. Denn durch den Alltag ist ihre Liebe ein wenig abhanden gekommen. Ob ihnen die Stadt der Liebe dabei behilflich ist? Und die dritte Geschichte handelt von Constance und ihrer Schwägerin Lizzie aus London. Constances Mann Henry ist kürzlich verstorben und gemeinsam mit Lizzi macht sie sich auf den Weg nach Rom um dort Henrys Asche zu verstreuen, wie es sein letzter Wunsch gewesen ist. Bei so vielen Charakteren ist einem natürlich nicht jeder sympathisch. Am besten fand ich Alice. Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich fand es großartig, dass auch die Umgebung in Rom mit eingebracht wurde, so konnte man sich gut in die Stadt und die Geschichten dort hinein versetzen. Natürlich sind die Geschichten auch mit einander verbunden, doch wie genau das möchte ich nicht vorweg nehmen.

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Diesen Roman von Mark Lamprell habe ich am denkbar besten Ort zu lesen begonnen - in Rom. Und vermutlich konnte mich die wunderbar leichte Geschichte deswegen derart verzaubern. Ich war einfach in genau der richtigen Stimmung und hatte außerdem alle Orte und Sehenswürdigkeiten, an denen Lamprell seinen Roman spielen lässt, direkt vor Augen. Aber ich kann vorweg sagen: Um Via dell'Amore zu lesen und zu genießen, muss man definitiv nicht vorort sein. Denn schon nach den ersten Seiten träumt man sich in die ewige Stadt und lässt sich von der geradezu dahinschwebenden Handlung gefangen nehmen. Denn Mark Lamprell nimmt den Leser an die Hand und mit auf einen literarischen Rundgang durch Rom, der einen die ganz besondere, irgendwie magische Atmosphäre des Ortes von Beginn an spüren lässt. Dazu ist der Roman originell geschrieben und wird aus der Sicht eines außergewöhnlichen Erzählers erzählt. Dabei handelt es sich um den Geist der Liebe, der zugleich ein allwissender und allmächtiger Erzähler ist. Er schaut von oben auf die Protagonisten, spricht sehr liebevoll von ihnen und behandelt sie wie seine Schützlinge. Er behält sich aber auch vor, in das Geschehen einzugreifen und den Figuren hier und da einen Stupser in die richtige Richtung zu geben. So versammelt der Geist der Liebe die Kunststudentin Alice, die beiden alten Damen Constance und Lizzie und das ewig zankende Ehepaar Meg und Alec in Rom, um ihre Leben für immer zu verändern und ihnen wieder neue Träume zu geben. Dabei verhindert er jedoch, dass sie sich über den Weg laufen und so gibt es drei eigenständige, süße Geschichten, die Abwechslung und Unterhaltung bieten. Diese besondere Erzählform finde ich einfach genial und erfrischend anders. Eine grandiose Idee, die mich beim Lesen wirklich begeistert hat. Ebenso wie ein weiterer Aspekt: Mark Lamprell greift nämlich auch auf römische und christliche Legenden zurück und lässt den Geist der Liebe Auszüge der Geschichte Roms und bestimmter Orte und Gebäude erzählen. Das macht die Handlung noch lebendiger und spannender und das Setting umso realer und verträumter. In Bezug auf die Umsetzung trifft Mark Lamprell mit Via dell'Amore also absolut ins Schwarze. Der Roman lässt sich in einem Rutsch lesen und bleibt dabei durchgehend unterhaltsam und amüsant. Auch die Geschichte selbst hat mich überzeugt. Ich mag es, dass es drei verschiedene Handlungsstränge mit ganz unterschiedlichen Hauptpersonen gibt und dass diese sich immer mal wieder kreuzen und am Ende sogar auf "magische" Weise miteinander verbunden sind. Durch kleine Feinheiten, die anfangs nicht unbedingt auffallen, verknüpft Lamprell die Schicksale der Figuren miteinander - oder besser gesagt, der Geist der Liebe tut es. Denn alles, was im Verlauf der Handlung geschieht, gehört schließlich zu seinem großen Plan, die Charaktere wieder glücklich zu machen und ihren Leben neuen Sinn zu geben. Ich mochte sowohl die etwas exzentrische und zugleich zurückhaltende Alice, die in Rom eine völlig neue Seite an sich entdeckt, als auch die beiden alten Ladys Constance und Lizzie, die Henrys Verlust erst noch verdauen müssen und lieber in der Vergangenheit als in der Zukunft leben. Meg und Alec geben der Handlung einen amüsanten Touch, haben mich aber stellenweise auch ziemlich zur Weißglut getrieben. Ihr ewiges Gezanke und ihre teils sehr bösartigen Kommentare gingen mir des Öfteren gehörig auf den Geist und ich habe mich immer wieder gefragt, wie die beiden sich ineinander verlieben konnten. Schließlich gönnen sie dem jeweils anderen die Butter auf dem Brot nicht. Ihre Geschichte ist auch die einzige, die ich zu unrealistisch und überzogen fand, obwohl sie witzig zu lesen war. Mein Herz hing dann doch eher an Alice, bei der man sich von Anfang an sicher ist, dass sie mit ihrem Verlobten Daniel eigentlich nicht glücklich ist, und an Constance und Lizzie, die so resolut und herzlich sind, dass man sie einfach lieb haben muss. Zum Träumen und Abschalten ist Via dell'Amore also genau das Richtige. Setting, Erzähler, Charaktere und Handlung harmonieren einfach fantastisch miteinander und ergeben ein rundes Ganzes. Hier und da hätte ich mir zwar schon gewünscht, dass die Handlung etwas tiefer gegangen wäre und insgesamt hätten es durchaus 100 bis 200 Seiten mehr sein können, aber mehr zu meckern gibt es an diesem zart romantischen und innovativ erzählten Liebesroman wirklich nicht. Mein Fazit: Romantisch, verträumt, faszinierend, kurzweilig und modern geschrieben: Via dell'Amore von Mark Lamprell ist die perfekte Urlaubslektüre und nimmt den Leser mit auf eine atmosphärische Rom-Reise. Mir haben sowohl die originell gezeichneten Charaktere als auch die außergewöhnliche Erzählart und natürlich das fantastische Setting unheimlich gut gefallen. Handlungstechnisch gibt es nur ein paar kleine Abzüge - ansonsten aber hat mich diese romantische Geschichte wirklich überzeugt.

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Inhalt: Rom ist die Stadt der Liebe. Das hofft auch Alice, als sie nach Italien reist, um endlich etwas Verrücktes zu erleben. Meg und Alec sind seit Jahren verheiratet, doch im Alltag ist ihnen die Liebe abhandengekommen. In Rom verliebten sie sich einst unsterblich, kann diese Stadt sie auch wieder zueinander führen? Die beiden älteren Damen Constance und Lizzie möchten Constances verstorbenem Ehemann Henry seinen Herzenswunsch erfüllen. Lizzie ahnt jedoch nichts von Constances und Henrys wahrer Geschichte, die vor Jahrzehnten genau hier begann. Am Ende ist für jeden von ihnen nichts mehr, wie es war. Denn alle Wege führen nach Rom – und der ein oder andere vielleicht direkt ins Glück … Meine Meinung: Die Geschichte findet in der Zeitspanne eines Tages statt, ich war am Anfang ein wenig skeptisch weil ich die Befürchtung hatte das die Handlung dadurch wenig hergeben kann, aber überraschenderweise war das nicht der Fall.Hier dregt sich alles um sechs Charaktere die alle eine Mission zu erfüllen haben. Die Charaktere sind vielschichtig, autentisch und liebenswert; man hat sie direkt ins Herz geschlossen. Alec und Meg, ein verheiratetes Ehepaar, das dieses Liebesgefühl verloren hat. Sie sind auf einer Mission: Sie haben einen Tag, um einen Handwerker aufzuspüren,um einer Jugendstil-Fliese zu erhalten Vielleicht können sie ein bisschen von der Romantik, die sie in Rom gefunden haben,ihre Flitterwochen wieder beleben. Konstanz und Lizzie sind in Rom angekommen, um die Asche von Konstanzes Ehemann, Henry über den Tiber zu zerstreuen. Und Konstanz eine untröstliche Witwe, die vor kurzem ihren Seelenverwandten verlor. Besinders gut fand ich das den Charakteren nicht immer alles reibungslos verläuft wie sie es gerne hätten, das macht die Geschichte umso interessanter. Die Handlung ist eine Mischung aus viel Emotionen,, sowie auch humorvoll. Der Autor hat einen tollen Schreibstil er war leicht und flüssig zu Lesen, die Seiten flogen nur so dahin. Das ganze Setting im Rom hat mir besonders gut gefallen, ich habe mich während dem lesen in Rom gefühlt als wäre ich selber in diesem Ort. Fazit: Das Buch vermittelt das Thema Liebe , neue Liebe alte Liebe und verlorene Liebe. Aber es ist gar nicht kitschig geschrieben. ich empfehle diese wundervolle Story weiter.

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Rom ist eine tolle Stadt und obwohl ich erst gerade vor vier Monaten dort war, würde ich gerne wieder hin. Wenn ich physisch nicht kann, dann wenigstens literarisch. Beim Lesen des Roman gelingt es, sich zu fühlen, als ob man selbst in der ewigen Stadt weilt. Die Geschichte, die vom "Geist der Liebe" erzählt wird, nimmt uns mit auf Sightseeingtour durch Rom: mit der 19jährigen Alice brettern wir auf der Vespa zum Koloseum, schauen mit Constance und Lizzy von der Ponte Sant'Angelo auf den Tiber und laufen mit Alec und Meg durch die Gassen der Stadt. Der Roman erzählt die Geschichten dieser sechs Personen, die sich in Charakter und Alter total unterscheiden. Alice aus Amerika lernt am Flughafen vier Jungs aus England kennen und zusammen landen sie schlussendlich im selben Hotel. Mit dem "erbsengrünen" - Alice hat ein aussergewöhnliches Gespür für Farben - August Clutterbuck streift sie durch die Stadt und geniesst die ihr unbekannte Freiheit. Obwohl sie eigentlich nach Florenz zu ihrem Verlobten sollte... Die rüstigen Seniorinnen Constance und Lizzie spazieren mit Henrys Urne durch die Stadt. Eigentlich wollen sie seinen letzten Wunsch, seine Asche über dem Tiber zu verstreuen, erfüllen, doch das zögert sich hinaus. Die Amerikaner Alec und Meg befinden sich in einer Midlifekrise. Meg zuliebe kam Alec mit auf die Reise nach Rom, da sie verbissen auf der Suche nach dem Hersteller einer Fliese ist. Meg ist eine zänkische Zicke, die fortwährend Streit sucht. Alec mag nicht streiten, hat genug von Megs Egoismus und freut sich, als er die nette Ärztin Stephanie kennenlernt, die ihm immer wieder über den Weg läuft. Die Wege der Protagonisten kreuzen sich immer mal wieder, doch da sie sich nicht kennen, fällt es ihnen nicht auf. Erst am Ende finden alle drei Geschichten zusammen. Leider muss der Leser lange warten, um zu wissen, welches das geschichtenverbindende Element ist. Es wird erst am Schluss und somit reichlich spät verraten und versandete ein wenig. Genau das ist mein Kritikpunkt am Buch, denn viel zu lange bleibt man im Ungewissen darüber, welches der rote Faden des Romanes sein soll und man hat dadurch das Gefühl drei Kurzgeschichten zu lesen. Mir kommt es vor, als ob der Roman als Drehbuch geschrieben wurde. Verfilmt würde mir die Geschichte als Ganzes wohl viel besser gefallen. So würde der "Geist der Liebe"-Erzähler mehr Sinn machen und mehr zur Geltung kommen. Aber auch der vereinende Schluss könnte mit Spezialeffekten um einiges ausdrucksvoller dargestellt werden, als im Buch beschrieben. Die zwei "angsteinflössenden alten" Schachteln - nein, sie sind überhaupt nicht angsteinflössend, sondern sehr nett. Meistens. - haben mir am besten gefallen, eigentlich hätte der Autor auch nur ihre Geschichte erzählen können und ich wär glücklich gewesen! Zum Anpreisen des Buches wird erwähnt, dass der Autor extra nach Rom fuhr, um seinen Roman zu schreiben. Wieso das, ist dies so ungewöhnlich? Ich erwarte und setze voraus, dass sich Autoren mit den Schauplätzen ihrer Bücher auseinandersetzen und vor Ort recherchieren. Dazu müsste man gegebenenfalls öfters hinfahren. Ob das Buch dann dort oder zuhause geschrieben wurde, ist mir als Leser hingegen total egal und deshalb finde ich diese Anmerkung nichts Spezielles und unnötig. Der Roman mit den drei Geschichten ist eine leichte Ferienlektüre, ideal als Begleiter für eine Reise nach Rom. Das Buch zu lesen, wenn man in der Nähe der jeweiligen Schauplätze auf einer Bank oder in einem Café sitzt, stell ich mir schön vor. Zumindest auf dem reformierten Friedhof bei der Cystus-Pyramide hat es genug Schattenplätze um sich mit dem Buch für zwei, drei Stunden dorthin zu verziehen. Fazit: Die einzelnen Geschichten sind schön geschrieben. Mir fehlte jedoch der rote Faden und das verbindende Element, das mir zu spät enthüllt wurde. 4 Punkte.

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Ein paar Tage in Rom

Von: leseratte1310 aus Mönchengladbach

23.08.2017

Rom ist wirklich eine ganz besondere Stadt, eine Stadt mit langer Geschichte und eine Stadt voller Leben. In diese Stadt verschlägt es ganz unterschiedliche Menschen. Die Kunststudentin Alice ist eigentlich nur auf der Durchreise nach Florenz, wo sie ihren Verlobten Daniel treffen will. Doch sie trifft auf eine Gruppe Studenten, die sie überzeugen wollen, einfach ein wenig länger zu bleiben. Da sie gerne etwas Verrücktes erleben und sich eigentlich auch selbst finden wollte, lässt sie sich überreden und so kommt alles ganz anders als geplant. Meghan und Alec sind schon fast zwanzig Jahre verheiratet und wie es oft so ist, ist die Liebe irgendwann auf dem gemeinsamen Weg verschwunden. Als die Liebe noch da war, hatten sie in Rom eine wunderschöne Zeit erlebt und eine blaue Fliese, die sie einst aus ihrem Hotel mitgenommen hat, erinnert daran. Nun möchte Meg die Werkstatt finden, in der diese Fliese hergestellt wurde. Alec hat dieser Reise nur zugestimmt, weil er ein schlechtes Gewissen hat, da er nicht nur Megs Geburtstag, sondern auch den Hochzeitstag vergessen hat. Zwei alte Damen wollen einen letzten Wunsch erfüllen, sie wollen Henrys Asche in den Tiber streuen. Henry war Constanzes Ehemann und der Bruder von Lizzie. Für die beiden Frauen ist es eine Reise in die Vergangenheit, die Erinnerungen wieder hervorbringt. Diese Protagonisten erleben zwei Tage in Rom, aber sie begegnen sich nicht, und so laufen diese unterschiedlichen Erzählstränge nebeneinander her und doch gibt es einen Zusammenhang. Jeder von ihnen hat seine ganz eigenen Geschichte, aber immer geht es um Beziehungen und die Liebe. Alle Charaktere sind gut und authentisch beschrieben und ich konnte mich in alle hineinversetzen, aber am liebsten waren mir Lizzie und Constanze. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht zu lesen. Sehr bildhaft ist auch der Handlungsort beschrieben, so dass ich mit den beteiligten Personen durch Rom gewandert bin und diese ganz besondere Atmosphäre aufnehmen konnte. Dabei habe ich ganz nebenbei vieles über diese Stadt und ihre Geschichte erfahren. Ein unterhaltsamer Roman.

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Titel: Via dell' Amore - Jede Liebe führt nach Rom Autor/in: Mark Lamprell Verlag: Blanvalet Genre: Liebesroman Ersterscheinung: 2017 Seitenanzahl: 320 Seiten Preis: 14,99€ (Broschierte Ausgabe) Das Buch hat mein Interesse geweckt, da es in Rom, der Stadt der Liebe spielt und gleich mehrere wunderschöne tiefe und emotionale Liebesgeschichten verspricht. Das Cover hätte mich in einer Buchhandlung vermutlich eher weniger angesprochen, der Inhalt dafür umso mehr. Zu Beginn fiel es mir allerdings schwer in die Geschichte hinenzufinden. Von Kapitel zu Kapitel wird wie zu erwarten zwischen den unterschiedlichen Charakteren hin- und hergewechselt. Trotz des Wechselns bekommt man eine gute Einführung in die Protagonisten und deren Geschichte. Man lernt sie von Zeit zu Zeit immer besser kennen und so auch ihre Motive nach Rom zu gehen. Der Schreibstil hat mir das Lesen hingegen etwas erschwert. Mir war es nicht möglich in einen lockeren Lesefluss zu kommen, was ich sehr schade fand. Die Geschichte an sich und auch der Verlauf des Buches haben mir gut gefallen. Meine Erwartungen an mehrere emotionale und ergreifende Geschichten wurden erfüllt. Gerade die Zitate vor jedem neuen Kapitel haben mir super gefallen und waren eine schöne Idee, so dass man sich trotz des nicht vorhandenen Leseflusses auf das nächstes Kapitel gefreut hat. Als Leser bekommt man schnell Bezug zu den Charakteren. Man kann mit ihnen mitfühlen und sie verstehen. Ebenfalls war es spannend zu sehen, wie diese einen Bezug zueinander bekommen. Leider war es mir dennoch nicht möglich mit der Geschichte zu 100 Prozent warm zu werden, was mich selbst enttäuscht hat. Potenzial ist in jedem Fall da und vielleicht kommen einige von Euch ja auch besser mit dem Buch klar und der Schreibweise klar. Es lohnt sich auf jeden Fall einen Blick in das Buch hineinzuwerfen. Daher gibt es von mir 3,5/5 Sterne. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. :)

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Heinrich Hugendubel GmbH & Co. KG

Von: Christine Manhart aus München

10.08.2017

Wunderbare Liebesgeschichte für den Städtetrip nach Rom.

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Thalia Deutschland GmbH & Co. KG

Von: Annett Ziegler aus Münster

10.08.2017

Schöner Sommerschmöker!!!

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