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Rezensionen zu
Gesundheit ist kein Zufall

Peter Spork

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Es ist wichtig zu betonen, dass Gene nicht unser Schicksal sind. Die Epigenetik, die die Wechselwirkung zwischen Genen und Umweltstudien untersucht, hat gezeigt, dass Umweltfaktoren und Lebensstilentscheidungen die Aktivität unserer Gene beeinflussen können. Daher haben wir auch die Möglichkeit, durch gesunde Lebensgewohnheiten einen positiven Einfluss auf unsere genetische Ausprägung und unsere Gesundheit zu nehmen. In "Gesundheit ist kein Zufall: Wie das Leben unsere Gene prägt - Die neuesten Erkenntnisse der Epigenetik" nimmt uns Peter Spork mit auf eine fesselnde Entdeckungsreise durch die Welt der Epigenetik. Mit packenden Erklärungen zeigt er, wie unser Alltag und die Umwelt Einfluss auf unsere Gene nehmen. Spork schafft es, komplexe Ideen verständlich zu vermitteln und macht deutlich, wie tiefgreifend unsere Lebensweise unsere genetische Ausprägung beeinflusst.

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Der entscheidende Hinweis steckt im Untertitel: Da wird die biologische Welt auf den Kopf gestellt, weil angeblich nicht die Gene das Leben, sondern das Leben die Gene prägt. Genau daran arbeitet sich SPORK (Biologe und Wissenschaftsjournalist) in diesem Buch ab: Welche neue Kraft wirkt da zwischen den Erbanlagen und den Umweltbedingungen und gibt es womöglich Beeinflussungen in beide Richtungen? Der Wirkfaktor, um den es geht, ist die Epigenetik. Damit sind Strukturen und Prozesse gemeint, die entscheidend dafür verantwortlich sind, welche Gene zu welchem Zeitpunkt in welchem Ausmaß aktiv werden (können). Grob gesagt, bilden die in der DNA gespeicherte Erbinformationen (deren Entschlüsselung die Wissenschaft so lange entgegengefiebert hat) nur das Ausgangsmaterial für all das, was sich in unserem Körper biologisch tatsächlich abspielt. Um sie herum findet ein komplexes System von Steuerungs-, Hemmungs- und Übermittlungsprozessen ab, für die ein ganzes Arsenal von spezialisierten Proteinen zuständig sind. Das zentrale Anliegen dieses Buches besteht darin, Zusammenhänge zwischen bestimmten Umgebungsbedingungen und Erfahrungen (insbesondere während der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren) und den epigenetischen Mechanismen darzustellen. Bedeutsam ist das deshalb, weil die dort ausgelösten Veränderungen oft langfristig bzw. dauerhaft wirksam bleiben. Das epigenetische System speichert zusagen die Umwelteinwirkungen auf einer biologischen Ebene – ohne das die Gene selbst verändert werden. Was sich erstmal so abstrakt anhört, hat eine große Auswirkung auf psychologische, pädagogische und gesellschaftliche Themen. Es geht um nicht weniger als den (biologisch-messbaren) Beweis, wie langfristig schädigend z.B. Stress in der Schwangerschaft, Fehlernährung, Drogenmissbrauch, Vernachlässigung oder Traumatisierung sein können. Man könnte es auch so sagen: Vieles, was man als Entwicklungspsychologe oder Sozialisationsforscher schon längst weiß, bekommt jetzt eine (zusätzliche) wissenschaftliche Evidenz: Man kann es bis auf zellulärer Ebene messen und die Wirkmechanismen erklären. Aber es geht nicht nur um so dramatische Ereignisse. Unsere gesamte Entwicklung, unsere Leistungsfähigkeit, unsere Gesundheit und unsere Lebenserwartung wird eben nicht durch die „statistische“ Genausstattung definiert, sondern unterliegt einem sensiblen und anpassungsfähigen Aktivierungs-System. Das betrifft z.B. den Umgang mit Stress, die Neigung zu Übergewicht oder die anderen bekannten Risikofaktoren. Im Umkehrschluss bedeutet das: Wir sind unseren Genen weit weniger ausgeliefert als früher vermutet; statt dessen können wir durch gute Bedingungen für den Nachwuchs (in Schwangerschaft und Kindheit) und durch eigenes (gesundheitsbewusstes) Verhalten dauerhaft wirksame Weichenstellungen vornehmen. SPORK stellt immer wieder die Frage, wie langfristig und stabil solche epigenetischen Strukturen sind. Hierzu wird auf einen ganzen Wust an Forschungsbefunden zurückgegriffen, wobei auch Tierversuche eine große Rolle spielen. Es wird deutlich, dass der Autor zu den Wissenschaftlern gehört, die den Einfluss der Epigenetik über (zwei bis drei) Generationen hinweg (z.B. als Folge von Traumata) bereits für (weitgehend) gesichert hält. In den Schlusskapiteln des Buches wird die möglichen Mechanismen der „Vererbung“ von epigenetischen Mustern sehr grundsätzlich und differenziert diskutiert. Dies angemessen darzustellen, übersteigt die Möglichkeiten einer Rezension. Obwohl in diesem Fachgebiet vier Jahre (seit Erscheinen des Buches) eine lange Zeit zu sein scheinen, bietet das – auch für interessierte Laien – gut lesbare Sachbuch noch immer einen extrem informativen Einstieg in einen wichtigen Zweig der modernen Biologie. Gut gelungen ist dem Autor zweifellos auch die Umsetzung seiner Mission: Ihm geht es um die Anwendung der Erkenntnisse für eine gesunde Lebensführung. Die Aufklärung und Unterstützung für werdende Eltern spielt dabei eine besondere Rolle. Für SPORK lässt sich aus den Befunden der Epigenetik eine unmittelbare gesellschaftliche Verantwortung ableiten. Als Freund auch der Grundlagenforschung ist mir das alles ja durchaus sympathisch. Allerdings stellt sich schon die Frage, ob die Durchdringung komplexer zellulärer Protein-Systeme wirklich als zusätzliche Begründung für soziale und präventive Maßnahmen taugt (oder gar notwendig ist). Alle referierten Zusammenhänge zwischen bestimmten Lebensbedingungen bzw. Verhaltensmustern und deren Auswirkungen auf die soziale, emotionale und körperliche Entwicklung von uns Menschen sind lange bekannt. Psychologen, Pädagogen, Kinderärzte und Sozialwissenschaftler kämpfen seit Jahrzehnten dafür, mehr in die präventive Unterstützung von jungen Familien und die pädagogische Infrastruktur zu investieren. Ob da wirklich die epigenetische Perspektive den Durchbruch bringt…?

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Epigenetik ein Einblick in die Krankheitsgeschichte des Menschen. Warum werden Menschen krank? Ist es wirklich nur das was wir essen und unsere Bewegungslosigkeit? Oder wird es schon 3 Monate vor der Zeugung beziehungsweise generationsübergreifend geprägt? Dieses Buch gibt entsprechende Antworten auf die wichtigsten Fragen unserer heutigen Gesellschaft. Sehr spannendes Buch!

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Gesundheit ist kein Zufall -

Von: Josef-Karl Graspeuntner aus Surberg OT Hufschlag

08.01.2018

Der Inhalt „Ändern wir doch wie wir leben - nicht, wie wir sind“. „Die meisten Krankheiten entstehen eben nicht erst im Erwachsenenalter. Ihr Ursprung liegt oft bereits in den frühesten Entwicklungsstadien“ so der von Peter Spork zitierte Epigenetiker und Toxikologe Randy Jirtle und der ist bei weitem nicht der einzige Experte der so denkt. Es reicht auf alle Fälle nicht aus, gesundheitspolitisch nur die jetzt lebenden in den Blick zu nehmen, es braucht vor allem auch einen Blick auf die Gesundheit der vielen Menschen, die in den kommenden Jahrzehnten geboren werden. Werdende Eltern gut unterstützt und beraten, damit würde der Staat nicht nur in die Gesundheit der kommenden Kindern, sondern bereits auch in die Gesundheit der nächsten Generation gut investieren so sein postulat . Wir sind, was lange nur vermutet wurde, tatsächlich in der Lage, Informationen über ganze Genaktivierbarkeitsmuster weiterzugeben - und damit theoretisch auch die Programme aus denen Gesundheit entsteht. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass wir nicht nur Baupläne für Biomoleküle, sondern ein Stück weit auch unser Wohlbefinden, unsere Widerstandskraft und unsere Lebenserwartung vererben. Zusammenfassung Prägt das Leben unsere Gene? Ist es Zufall oder könnten neue politisch geschaffene Strukturen viel für eine bessere Gesundheit der Menschen tun? Zum Schluss seiner über 300 Seiten fundierten Forschungsarbeit kommt Peter Spork in dem einfachen aber auf über 300 Seiten fundierten Satz zusammen Gesundheit ist kein Zufall. Deshalb braucht es mehr als nur Medizin, denn die heutige Medizin, die der Arzt und die konventionelle Medizin betreiben trägt in Wahrheit derzeit nur ungefähr 5 % zur Weltgesundheit bei. Diese Erkenntnis seiner umfangreichen Forschung teilte 2016 der Molekularmediziner Detlev Ganten bei der Eröffnung des World Health Summit dem Internetportal Spiegel online mit. Für mich ist das Buch eine Bestätigung dafür, dass die Naturbeobachtungen der in der Geschichte der Medizin Generationen reformenden Naturheilkundigen wie Hippocrates, Paracelsus, Hufeland, Hahnemann, Pfarrer Kneipp, uva. mehr bereits die ersten Hinweise dafür gaben wie Gesundheit und ein gutes Lebensgefühl gelingen kann. Das alles ist für einen professionell arbeitenden Homöopathen in seiner Anamnese und Pateintenführung eine Selbstverständlichkeit. Was mir an dem Buch aber so außerordentlich gut gefällt und deshalb diese ausführliche Rezension für die HOMÖOPATHIE KONKRET. Dr. Peter Spork schafft leicht verständlich die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse als Basiswissen für Jedermann und motiviert hervorragend zu mehr Schlafenszeit, mehr Bewegung, gesündere Ernährung, beste Versorgung für junge Familien und die frühzeitige psychologische Bearbeitung von psychischen Traumata. Sein Buch ist für jeden Therapeuten eine Fundgrube an Argumenten warum es sinnvoll ist die Gesundheitskompetenz der Patienten zu stärken. Es ist diesem Buch zu wünschen, dass es Einzug hält in alle Schulen und Universitäten als Basisliteratur zur Einführung in den Nutzen den die mikrobiologische und epigenetische Forschung der Menschheit bietet. Es ist der Homöopathie zu wünschen dass sie gute wissenschaftstheoretische Modelle findet wie sie die spannenden epigenetischen Forschungsansätze mitunterstützen kann. Auch dem gut gemachten Blog von Peter Spork wünsche ich viele Leser und Aufmerksamkeit unter www.gesundheit-ist-kein-zufall.de.

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Wissenschaftsjournalist Peter Spork - einigen bekannt durch seinen Bestseller der zweite Code - widmet sich in seinem neusten Sachbuch der Epigenetik bzw. ihrem Einfluss auf unsere Gesundheit. In wie fern wird unsere Gesundheit nicht nur durch unsere eigenen Lebensumstände beeinflusst, sondern auch durch Erfahrungen unserer Großeltern, Eltern und nicht zuletzt dem, was passiert während wir uns im Mutterleib befinden. Vor einiger Zeit dachten wir noch, dass unsere Genetik ohne Wenn und Aber schon bei der Geburt festgelegt ist und wir nichts daran ändern können. Die Epigenetik ist ein noch junger Wissenschaftszweig, der zeigt, dass es in einem gewissen Maße eben doch möglich ist. Bzw. verändern sich nicht die Gene, sondern die Informationen, die sie abrufen. Und für das Input der Informationen sind wir zum größten Teil selbst verantwortlich (ausgenommen Ereignisse auf die wir keinen Einfluss haben). Eine spannende Thematik, die in seinem Buch recht gut verständlich veranschaulicht wird. "Gesundheit ist kein Zufall" liest sich mehr wie ein Roman als ein Sachbuch und ist sehr informativ. Gerade mich als Mutter interessiert wie sehr ich die Gesundheit oder besser gesagt den Umgang meines Kindes mit Krankheitsfaktoren beeinflussen und im besten Fall verbessern kann. Wie ist es um meine eigene Gesundheit bestellt? Wie gut oder schlecht gehe ich mit Stresssituationen um? Wie leicht verarbeitet mein Körper Infekte? Natürlich kann ich rückwirkend nichts daran ändern, aber ich habe immerhin die Möglichkeit einen bestehenden Kreislauf zu durchbrechen und positiv zu verändern. Am 08.05.2017 um 19.00 Uhr gibt Peter Spoerk einen intensiven Einblick in die Thematik seines Buches. Diesen Livestream könnt ihr euch hier anschauen (ist nach dem Live Sendetermin über diesen Link im Archiv erreichbar) und auch schon vorab Fragen stellen. Wer den Sendetermin verpasst, kann den Beitrag über den Link im Archiv abrufen.

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Inhalt Eigentlich sagt der Titel ganz gut aus, worum es in diesem Buch geht. Wie wir leben hat Auswirkungen darauf, wie die genetischen Anlagen bei uns, bei unseren Kindern und sogar deren Kindern verfügbar sind bzw. sein werden. Somit haben wir unsere Gesundheit ein stückweit selbst in der Hand, wenn ich auch nicht gleich so absolut behaupten würde, dass sie kein Zufall ist, denn das, was wir von unseren Eltern und Großeltern übergeben bekommen haben, haben wir erstmal, auch wenn wir es „umschreiben“ können. Aber das Buch macht uns sehr deutlich, welch große Verantwortung wir für unsere Gesundheit und auch die unserer Kinder und Enkel haben. Das Buch ist in drei Teile gegliedert. Im ersten geht es um das neue Verständnis von Genen und Vererbung. Der zweite Teil widmet sich den Prozessen von kurz vor der Zeugung bis kurz nach der Geburt. Im dritten werden dann die vorliegenden Erkenntnisse über Generationen übergreifende Weitergabe von Eigenschaften/Anlagen beleuchtet. Viele Studien basieren auf Tierversuchen. Nicht alle Wissenschaftler wollen sie auf den Menschen als übertragbar anerkennen, obwohl es aus lebenspraktischer Sicht inzwischen viele Anhaltspunkte dafür gibt, dass diese Mechanismen so oder ähnlich auch beim Menschen funktionieren. Subjektive Eindrücke Vor Kurzem hatte ich schon ein Buch zum Thema gelesen („Treffen sich zwei Gene“). Es widmete sich deutlich stärker den biologischen Prozessen. Dieses war für mich eine gute Fortsetzung dessen, was ich dort gelesen hatte, und setzte es in eine für mich praktisch erlebbaren Kontext. Auch wenn noch nicht alles bis ins Kleinste wissenschaftlich wasserdicht nachgewiesen ist, so wird doch vieles durch unseren Alltag bestätigt. Und so, denke ich, richtet Herr Spork zurecht seinen Appell an uns, diese Dinge durchaus in unsere Betrachtungen einzubeziehen und zu versuchen, etwas Gutes für die Gesundheit von uns und unseren Kindern zu tun. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass das eine oder andere dann doch nicht genau so funktioniert, wir werden nicht Schlechtes angerichtet haben. Das Buch ist überwiegend gut verständlich geschrieben. Allerdings gibt es da Stoffe, die etwas hemmen oder aktivieren, wenn sie vermehrt da sind. Und andersherum gibt es eben welche, die genau in die andere Richtung wirken. Da bin ich dann doch irgendwo ausgestiegen. Aber ich denke, es war für das Grundverständnis der ablaufenden Prozesse nicht entscheidend, diese Details dezidiert nachzuvollziehen. Wer mehr biologisches Grundverständnis hat, dem werden diese Einzelheiten sicher keine Schwierigkeiten bereiten. Fazit Es ist ein faszinierendes Buch. Gern würde ich dafür plädieren, die Grundaussagen davon als verpflichtenden Lehrstoff für unsere Schule zu definieren. Wenn auch nicht sofort, aber auf lange Sicht wird es helfen, mehr gesunde und zufriedene Menschen zu haben. Für mich ist das Buch definitiv ein weiterer Grund, mich wohlfühlend stärker für meine Gesundheit einzusetzen. Ich danke dem Verlag sehr herzlich für dieses aus meiner Sicht sehr wichtige und lehrreiche Rezensionsexemplar.

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Erfahrungen und Umwelteinflüsse sind zumindest teilweise erblich, und die junge Wissenschaft der Epigenetik weiß, wie: Gene kann man an- und abschalten. Peter Spork erklärt das ganze verständlich und kurzweilig, erzählt von spannenden Experimenten, und beschreibt, wie die Lebensweise der Großeltern noch die Gesundheit der Enkel beeinflusst. Der Wissenschaftsjournalist klingt enthusiastisch. Man fühlt sich an die Genetiker erinnert, wie sie vor zwanzig Jahren glaubten, sobald das menschliche Genom erst entschlüsselt wäre, könnten wir alle Krankheiten heilen. "Gesundheit ist kein Zufall" ist kurzweilig zu lesen und man lernt eine Menge dabei. Fachlich zu 97% richtig, würde ich sagen - wann das Herz eines ungeborenen Babys zu schlagen anfängt, hätte Herr Spork besser noch einmal nachgeschlagen, und das Prader-Willi-Syndrom kommt ein bisschen anders zustande, als er es darstellt. Aber das sind Kleinigkeiten, die man sowieso wieder vergisst (außer, man ist betroffen oder studiert Medizin). Lassen wir Peter Spork seine Begeisterung für die Epigenetik, denn sie steckt an. Er betreibt einen Epigenetik-Newsletter, wo er regelmäßig die neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet erklärt und kommentiert. "Gesundheit ist kein Zufall" von Peter Spork erschien im März 2017 gedruckt und als eBook bei DVA. Ich danke für ein Rezensionsexemplar. Alle Bücher des Autors gibt es außerdem auf seiner Homepage.

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