Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Geheimnis von Hester Hill

Kristina Ohlsson

(4)
(7)
(0)
(0)
(0)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Eigentlich haben die Geschwister Meg und Frank so gar keine Lust, zu ihrem Onkel und dessen Lebensgefährten nach Svarthed zu fahren. Aber das ist immerhin besser als den Streitereien der Eltern ausgeliefert zu sein, die sich nun endgültig getrennt haben. Bereits am Bahnhof beobachtet Meg merkwürdige Dinge. In dem verlassenen und abgeschlossenen Gebäude befindet sich ein Mädchen, das plötzlich verschwindet und Meg ist sich sicher, dass es dasselbe Mädchen wie auf dem Bild im Herrenhaus Hester Hill sein muss. Aber dieses Bild ist 100 Jahre alt. Nachts hört Meg seltsame Geräusche, ein Poltern und das Weinen eines Babys. So richtig mysteriös wird es aber, als Meg erfährt, dass in der örtlichen Buchhandlung ein Päckchen für sie liegt – seit 100 Jahren. Langsam kommen Meg, Frank und ihre neue Freundin Lily dem Geheimnis von Hester Hill auf die Spur. Von Kristina Ohlsson kannte ich bisher nur den Mystery-Jugendroman „Glaskinder„. Mit „Das Geheimnis von Hester Hill“ legt sie nun ein Kinderbuch für Leser*innen ab 9 Jahren vor. Geister aus der Vergangenheit, ein magisches Spielbrett, nachts weinende Kinder und eine Stimme im Wald – Kristina Ohlsson schöpft aus dem Vollen, wenn es darum geht, Gruselstimmung zu erzeugen und ich kann mir gut vorstellen, dass das bei der Zielgruppe wirkt. Selbst ich hatte manchmal ein mulmiges Gefühl, auch wenn es auf mich manchmal etwas zu dick aufgetragen wirkte. Ohlsson nutzt für das Kinderbuch einen einfachen Schreibstil mit kurzen Sätzen und kleinen Kapiteln, der es auch weniger geübten Kindern ermöglicht, dranzubleiben. Der Lesefluss ist für geübte Leser*innen dafür umso schneller. Ohlsson verpackt in ihren Roman Themen von den Sorgen der beiden Scheidungskinder bis hin zu Zwangsadoptionen Anfang des letzten Jahrhunderts, als es Frauen nicht gestattet war, ihre unehelichen Kinder zu behalten. Meg und Frank verarbeiten die Trennung der Eltern unterschiedlich, wobei man dazu sagen muss, dass das hier nicht das Hauptthema ist. Auch die gleichgeschlechtliche Beziehung der beiden Onkel wird nicht als Thema, sondern als selbstverständliche Gegebenheit betrachtet, was ich sehr angenehm fand. Der Fokus liegt natürlich darauf, das Geheimnis in der Vergangenheit von Hester Hill zu lüften. Dabei gelingt es Kristina Ohlsson sowohl Grusel und Spannung als auch Abenteuerlust zu wecken. Die Geschichte ist einfach gestrickt und dabei weniger investigativ als vermutet. Vielmehr kommen die Kinder in ihren Ermittlungen eher dadurch voran, dass passenderweise gerade Dinge passieren oder sie mit der Nasenspitze auf das nächste Puzzleteil gestoßen werden. Trotzdem hat mir das Buch Spaß gemacht und ich kann es zumindest jungen Leser*innen, die es gern ein bisschen gruselig mögen, gern empfehlen. © Tintenhain

Lesen Sie weiter

„Literaturwerkstatt- kreativ / Blog“ stellt vor: „Das Geheimnis von Hester Hill“ von Kristina Ohlsson „Ein schwedischer Sommer voller Geheimnisse …“ Margareta, genannt Meg und Franks Eltern streiten sich nur noch und stehen kurz vor der Trennung. Aus diesem Grund sollen die beiden in diesem Jahr die Sommerferien bei ihrem siebzigjährigen Onkel Eliot und seinem Lebensgefährten Carl auf Hester Hill, einem alten geheimnisvollen Herrenhaus verbringen. Kaum sind die Geschwister angekommen, passieren in den alten Gemäuern seltsame Dinge. „Wen hört Meg nachts in den verschlossenen Zimmern weinen? Wohin ist das Mädchen so spurlos verschwunden, das sie im verlassenen Bahnhof gesehen hat? Und was hat es mit dem großen Unglück auf sich, das vor langer Zeit das ganze Dorf bedroht hat?“ Die Kinder wollen nun unbedingt das Geheimnis von Hester Hill lüften und die Sommerferien scheinen bei weitem doch nicht so langweilig zu werden, wie die beiden anfangs dachten! Fazit: Bei diesem Buch hat mich der Titel und das damit verbundene geheimnisvolle Cover angelockt. Das alte Herrenhaus Hester Hill ist der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte und der Autorin gelingt es in ihrem Buch gekonnt Fiktion mit Realität zu verbinden, sodass Kinder in eine spannende und schaurige Geistergeschichte hineingezogen werden und in ihr herrlich abtauchen können. Der Schreibstil ist flüssig und kindgerecht, sodass man das Buch gut in einem Rutsch durchlesen kann und Frau Ohlsen schafft es wunderbar die Spannung bis zum Schluss zu erhalten. Die Kapitel des Buches sind alle relativ kurz, sodass auch Leser/innen die nicht gerne viel an einem Stück lesen wollen, bei diesem Buch gut aufgehoben sind. In ihrem Buch spricht die Autorin auch schwierigere Themen – wie etwa die Trennung von Meg und Franks Eltern, oder die gleichgeschlechtliche Beziehung zwischen Onkel Eliot und seinem Lebensgefährten Carl – an, das macht sie auf sehr anschauliche, berührende aber vor allem kindgerechte Art und Weise. Die einzelnen Protagonisten hat die Autorin wunderbar kreiert und überzeugend dargestellt. Das Buch spricht sowohl Mädchen als auch Jungen gleichermaßen an. Kristina Ohlsson hat bereits einige sehr erfolgreiche Krimis für Erwachsene geschrieben und dies gelingt ihr jetzt auch mühelos für jüngere Leser. Eine wirklich kurzweilige und schaurige Gruselgeschichte für Kinder! Besten Dank an den "cbj Kinder- und Jugendbuchverlag" für das Rezensionsexemplar

Lesen Sie weiter

Meg und ihr Bruder Frank machen ungewollt Ferien bei Ihrem Onkel Eliot und dessen Lebenspartner Carl aus Hester Hill. ein altes Herrenhaus das mehrere Jahre leer Stand, bevor Onkel Eliot es erwarb. Direkt am ersten Abend ereignen sich seltsame Dinge und Meg hört auf dem Dachboden über ihrem Zimmer seltsame Geräusche. Es herrschen viele Geschichten über das Haus und einem großen Unglück. Schaffen Meg und Frank das Geheimnis zu lüften? Eine sehr schöne und auch spannende Geschichte. Der Schreibstiel ist einfach und gleichmäßig, so dass man schnell in die Geschichte reinkommt und auch sehr mit fiebert . Vor allem mit rätselt. Einfach schön. Meg und Frank sind sehr sympathisch und haben wie Kinder sind, die Kindliche Neugier und die Abenteuerlust. Was ich von der Autorin besonders toll fand ist, dass Sie Onkel Eliot als Homosexuell beschrieben hat und ich liebe Onkel Eliot und besonders Carl. Sie sind einfach Zucker.

Lesen Sie weiter

Zum Inhalt: Die Geschwister Meg und Frank verbringen den Sommer bei ihrem Onkel in Hester Hill, da ihre Eltern kurz vor der Scheidung stehen. Bereits bei ihrer Ankunft am Bahnhof entdeckt Meg etwas seltsames. Im verlassenen Bahnhofsgebäude entdeckt Meg ein Mädchen, doch kurze Zeit später ist sie auf wundersame Weise verschwunden. Zunächst denkt Meg sie hätte sich alles nur eingebildet, doch mit den Tagen passieren immer seltsamere Dinge auf Hester Hill. In der Buchhandlung ist ein jahrzente altes Paket auf ihren Namen hinterlegt, im Wald verfolgt sie eine Stimme und auf Hester Hill entdecken die Geschwister ein magisches Spiel, welches ihnen rätselhafte Botschaften übermittelt. Zusammen mit ihrer neuen Freundin Lilly versuchen die beiden den Dingen auf den Grund zu gehen und die Geheimnisse rund um Hester Hill aufzudecken. Meine Meinung: Diese Geschichte ist natürlich eher für jüngere Leser gedacht, dennoch konnte sie mich gut unterhalten. Das Buch lies sich schnell und flüssig lesen und war absolut nicht vorhersehbar. Es hat Spaß gemacht Meg und Frank auf ihrer Abenteuerreise zu begleiten und mehr über Hester Hill und seine Geheimnisse zu erfahren.

Lesen Sie weiter

KIDS-REZENSION - Eltern und Kinder lesen gemeinsam ÜBER DAS BUCH „Das Geheimnis von Hester Hill“ von Kristina Ohlsson ist im Juni 2019 im cbj Verlag erschienen. Es handelt sich um einen Einzelband und ist als Hardcover oder eBook erhältlich. Genauere Informationen für die Eltern folgen, wie immer, am Schluss. 😊 DARUM GEHT ES IN DIESWEM BUCH (Unser Klappentext) Ein Sommer, der für Meg und Frank mit einem Haufen Problemen beginnt. Ein Urlaub auf Hester Hill bei ihrem Onkel, der soll für Ablenkung sorgen. Und ja, die gibt es hier wirklich! Mysteriöse Mädchen, komische Gemälde und Legenden über dieses Große Unglück. Das alles führt die Geschwister auf die Spuren längst vergangener Zeiten. Doch woher kommen die Geräusche, wer war das Mädchen, das Meg gesehen hat? Hester Hill birgt scheinbar mehr Geheimnisse, als Meg und Frank je hätten ahnen können … SO HAT UNS DAS BUCH GEFALLEN Wenn Ihr den Rezensionen für Kids schon länger folgt, dann wisst Ihr sicher, dass mein Sohn erst 6 Jahre alt ist – das Buch hier ist aber erst ab 9. Zu jung ist er, denkt Ihr? Nee, der liebt solch gruselige Sachen, der kann davon gar nicht genug bekommen. Und das darf er auch, solange es meine Mama-Überprüfung bestanden hat ^^ Jedenfalls sind wir absolut begeistert von diesem Buch. Es ist richtig spannend, so zum Fingernägel abkauen. Außerdem echt gruselig. Wir haben beide ab und zu richtige Gänsehaut bekommen. Aber nicht die schlechte, weil wir Angst hatten. Nö! Das war dieses aufgeregte Kribbeln, wenn Meg und Frank dem Geheimnis mal wieder ein Stück näherkamen. Das war wirklich cool. Wir haben richtig mitgerätselt und waren selbst ganz neugierig, wie die ganzen seltsamen Dinge zusammenpassen. Das Buch ist also auch was fürs Köpfchen. Doch wir geben Euch einen Tipp: Wenn Ihr eher ängstlich seid und dann nicht gut schlaft, dann wartet bitte wirklich, bis ihr mindestens 9 Jahre alt seid. Wenn Euch das Buch aber trotzdem total interessiert, dann bittet doch Eure Eltern, ob sie es zuerst durchlesen. Die wissen am besten, ob ihr dafür schon bereit seid. SO VIELE ZAHNRÄDCHEN BEKOMMT DAS BUCH Die allerbeste, die wir vergeben können: 5 von 5 goldenen Zahnrädchen! ©Teja Ciolczyk, 16.09.2019 FÜR DIE ELTERN Liebe Eltern, Wir haben hier ein wirklich gut geschriebenes Buch. Die Sätze sind einfach, verständlich und gut zu lesen. Wichtig für Euch sind jedoch folgende Dinge: Das empfohlene Lese-Alter liegt bei 9 Jahren. Das Buch ist stellenweise wirklich sehr gruselig. Ihr könnt Euer Kind am besten einschätzen. Lest das Buch bitte selbst zuerst. Und keine Angst, es ist auch für Erwachsene spannend geschrieben, die Wendungen gut erarbeitet und man kommt auf seine Kosten^^ Zudem werden dort Themen behandelt, von denen Ihr wissen solltet. Zum einen trennen sich die Eltern der Protagonisten gerade, und das beschäftigt die beiden während der Geschichte immer wieder. Zum anderen geht es um ein Krankenhaus (Jahr 1915), in dem Frauen ihre Kinder bekommen und diese dann vermittelt werden. Damals war das so, wenn man unehelich ein Kind bekam. Als Frau fehlten da die Mittel und der Stand war äußerst wichtig. Das sind geschichtliche Fakten, doch Ihr müsst entscheiden, ob Euer Kind dafür bereit ist. Mein Sohn ist zwar erst 6, aber gefestigt und versteht das Ganze. Ihr könnt das für Euer Kind am besten beurteilen. Vielleicht lest Ihr das Buch dann auch einfach gemeinsam, damit etwaige Fragen des Kindes schon während des Lesens von Euch beantwortet werden können.

Lesen Sie weiter

Mysteriöse Dinge gehen vor sich in und um Hester Hill … Meg und Frank leiden unter der Trennung ihrer Eltern und sollen den Sommer bei ihrem Onkel verbringen. Sehr schnell zeigt sich, dass nichts so ist, wie es scheint, und ein turbulenter und nicht ganz ungefährlicher Aufenthalt vor ihnen liegt … Obwohl dieses Buch eigentlich für Kinder geschrieben wurde, kommen auch erfahrenere Leser auf ihre Kosten. Nicht nur sprachlich konnte mich Kristina Ohlsson begeistern. Die Story ist gut durchdacht, vereint Spuk und Spannung – und strotzt nur so vor Geheimnissen. Einmal angefangen, nimmt einen Hester Hill gefangen. Man hat das Gefühl, die Geschichte hautnah zu erleben, als wäre man dabei. Bis zum Schluss gelingt es der Autorin, die Spannungsbögen hochzuhalten und einen immer wieder zu überraschen. Ich bin mir sicher, dass ich das Buch nicht zum letzten Mal gelesen habe. Ein abwechlungsreichen Leseabenteuer für Groß und Klein …

Lesen Sie weiter

Ihr wisst ja mittlerweile, dass ich auch sehr gerne Kinderbücher lese. Und mit „Das Geheimnis von Hester Hill“ von Kristina Ohlsson habe ich mich an ein Buch für Kinder ab 9 Jahren gewagt. Ich wurde nicht enttäuscht. Eher im Gegenteil. Ich hätte nicht gedacht, dass mir diese Geschichte so spannende Lesestunden bereitet. Der Stil von Kristina Ohlsson ist schön an die Zielgruppe angepasst, alles ist sehr einfach und leicht verständlich gehalten. Natürlich wusste ich die Zusammenhänge schon vor den Protas, aber es handelt sich ja auch um ein 12jähriges Zwillingspaar und ich habe nichts anderes erwartet. Dennoch war alles so wunderbar atmosphärisch, düster und geheimnisvoll beschrieben, dass ich eine richtig schöne Zeit hatte. Und auch ein gewisser Gruselfaktor war vorhanden. Eine richtig tolle Mischung, die mich einfach in der Geschichte versinken ließ. Ich habe das Buch auch in einem Rutsch gelesen, es war echt richtig spannend. Meg und Frank verbringen ihre Sommerferien im herrschaftlichen Anwesen Hester Hill bei ihrem Onkel und dessen Lebensgefährten. Eigentlich dachten sie, dass sie in diesem verschlafenen Örtchen die langweiligsten Ferien überhaupt erleben, doch dann kam alles anders. Alte Legenden, mysteriöse Geräusche im Haus, ein magisches Spiel auf dem Dachboden und dann finden die beiden auch noch ein altes Tagebuch. Ich möchte euch auch gar nichts über die Geschichte verraten, das ist nämlich das Spannende daran. Nach und nach erfährt man immer mehr und wird immer wieder überrascht vom Handlungsverlauf. Es ist zwar wirklich ein typisches Kinderbuch, vom Stil und der Erzählweise, aber ich mag es total und habe überhaupt nichts auszusetzen. Ich liebe das düstere und bedrohliche Setting, die Gänsehautstimmung und die alten Legenden. Ich kann es euch nur empfehlen, wenn ihr auch gerne in Kinderbüchern versinkt. Mein Fazit: Das Geheimnis von Hester Hill von Kristina Ohlsson konnte mich komplett von sich überzeugen. Ein Kinderbuch, das mich sofort in seinen Bann nahm und in das düstere und magische Setting rund um Hester Hill entführte. Spannung, Gänsehaut- und Überraschungsmomente fesselten mich an die Geschichte und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Ich kann es jedem Fan von Kinderbüchern sehr ans Herz legen. Von mir gibt es die volle Punktzahl!

Lesen Sie weiter

„Das Geheimnis von Hester Hill“ ist eine klassische Geistergeschichte, in der drei Kinder während ihrer Ferien ein geheimnisvolles Herrenhaus erforschen und dort einem hundert Jahre alten Unrecht auf die Spur kommen. Meg und ihr Bruder Frank verbringen ihre Ferien auf Hester Hill, dem Haus, das ihrem Onkel Eliot gehört. Viel ist nicht los dort, dafür scheint es in der alten Villa zu spuken. Ein fremdes Mädchen erscheint, jemand weint in einem abgeschlossenen Zimmer und Meg erhält ein mysteriöses Paket. Die Geschwister treffen Lily, die Enkelin der Hauswirtschafterin, und erfahren bald, dass das Haus vor hundert Jahren Schauplatz vieler trauriger Schicksale war. Eins davon findet seinen Weg bis zu ihnen. „Das Geheimnis von Hester Hill“ enthält viele klassische Elemente der Geistergeschichte: eine Villa mit Vergangenheit, verschlossene Räume, mysteriöse Botschaften, ein rätselhaftes Gemälde und einen Geheimgang, in den sich nur die Mutigen wagen. Wie häufig bei Zeitreise-Geschichten gibt es ein paar wenige logische Schwächen. Außerdem ist die Rahmenhandlung, die den Vorwand dafür liefert, dass die Kinder ohne ihre Eltern wegfahren, oberflächlich ausgestaltet. Das Buch wirft aber wichtige Fragen zu veralteten Moralvorstellungen auf und zeigt, wie kollektiver Aberglaube den Menschen schadet. Eltern sollten auf Nachfragen vorbereitet sein.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.