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Rezensionen zu
Mein Herz ist eine Insel

Anne Sanders

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Das Cover hat mich sofort angesprochen, da es nach einer Leichten Sommer Lektüre aussah und das Cover an sich sofort Sommer Gefühle ausgestrahlte. Der Klappentext hat mich auch sofort angesprochen also habe ich es direkt angefragt, da ich auf der Suche nach einer leichten Sommer Lektüre war. Als das Buch kam wurde es auch direkt von mir gelesen und war ein klein wenig enttäuscht da ich etwas anderes erwartet habe. Die Geschichte an sich hat mir relativ gut gefallen, nur leider fand ich das Buch zwischendurch etwas langweilig, sodass sich die Geschichte Teilweise gezogen hat, was aber auch nicht lange angehalten hat.  Außerdem war der Schreibstil war auch nicht so meins. Die Geschichte an sich war aber dennoch gut und auch gut durchdacht, nur kam ich leider nicht mit Isla klar, was sich leider auch bis zum ende nicht gelegt hat, da ich sie sehr unsympathisch fand und teilweise arrogant fand. Ich Empfehle das Buch trotzdem weiter, da ich denke das anderen das Buch bestimmt gefallen würde. ​​   Isla Grant ging es schon mal besser. Ohne Wohnung und ohne Job bleibt ihr keine andere Wahl, als nach Hause zurückzukehren, nach Bailevar, eine winzige Insel an der rauen Westküste Schottlands. Und das, obwohl sie kaum Kontakt zu ihrer Familie hat. Als sie auch noch ausgerechnet ihre Jugendliebe Finn wiedertrifft, sind alle unliebsamen Erinnerungen zurück. Ihr einziger Lichtblick ist die alte Dame Shona, die wie keine andere Geschichten erzählt, besonders gern die Legende von der verschwundenen Insel. Doch schon bald erkennt Isla, welch tragisches Geheimnis Shona zu verbergen versucht. Und auch ihre eigene Vergangenheit holt Isla unaufhaltsam ein …

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„Mein Herz ist eine Insel“ von Anne Sanders ist 2017 im Blanvalet Taschenbuch Verlag erschienen. Zum Inhalt: Isla Grant hat sich gerade – eher gezwungenermaßen – von ihrem Freund getrennt und kehrt, ohne Job und Wohnung, zurück auf ihre kleine Heimatinsel, die vor der Küste Schottlands liegt. Und das, obwohl sie sich vor Jahren geschworen hat, nie wieder zurück zu kehren und sie auch keinen besonders engen Kontakt zu ihrer Familie pflegt. Als Isla dann auch noch auf ihren alten Jugendfreund Finn trifft, kommen alte Erinnerungen wieder hoch. Ihr einziger Halt scheint die alte Shona zu sein, die geheimnisvolle Geschichten erzählt. Doch auch sie trägt Geheimnisse mit sich herum, die bald ans Tageslicht drängen… „Bailevar ist klein, wirklich winzig. Es leben kaum sechzig Menschen dort, und die kennen alle und jeden und wissen alles und mehr, und das hat mich damals verrückt gemacht und wird es diesmal wieder. „ Sprachlich ist dieses Buch leicht und flüssig zu lesen und die Geschichte wird abwechselnd aus Sicht von Isla und Finn beschrieben. Trotz der unterschiedlichen Perspektive bleiben die beiden Protagonisten eher flach und kommen mir gefühlsmäßig nicht wirklich nah. Und leider ist es auch inhaltlich die übliche Story, die man doch schon zu Hauf gelesen hat: Frau trennt sich, kehrt nach Hause zurück, trifft Jugendliebe – der Rest ist vorhersehbar – da brauche ich nicht spoilern …. Das einzige, was mich ein wenig bei der Stange hielt, waren zum einen die Geschichten von Shona, die in einzelnen Abschnitten eingefügt waren und die Atmosphäre der kleinen Insel, die mitten im rauen Meer liegt. Dieses Buch zählt für mich zur leichten Urlaubslektüre – viel typische Liebesgeschichte inklusive ein wenig Drama, untermalt mit der rauen Atmosphäre einer kargen Insellandschaft und umhüllt mit ein paar Geheimnissen. „Er lächelt mich an und da ist es wieder, dieses Rumoren in meinem Magen. Als hätte ich Linsen gefrühstückt.“

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Allgemeine Informationen Autorin: Anne Sanders Seitenzahl: 378 Verlag: blanvalet Preis: 14,99€ ISBN: 978-3-7645-0593-6 Inhalt: Eine kleine Insel an der Westküste Schottlands und ein Geheimnis, das alles verändert... Isla Grant ging es schonmal besser. Ohne Wohnung und ohne Job bleibt ihr keine andere Wahl, als nach Hause zurückzukehren, nach Bailevar, eine winzige Insel an der rauen Westküste Schottlands. Und das, obwohl sie kaum Kontakt zu ihrer Familie hat. Als sie auch noch ausgerechnet ihre Jugendliebe Finn wiedertrifft, sind alle unliebsamen Erinnerungen zurück. Ihr einziger Lichtblick ist die alte Dame Shona, die wie kein anderer Geschichten erzählt, besonders gerne die Legende der verschwundenen Insel. Doch schon bald erkennt Isla, welch tragisches Geheimnis Shona zu verbergen versucht. Und auch ihre eigene Vergangenheit holt Isla unaufhaltsam ein... Cover Das Cover ist schön sommerlich und erinnert an Urlaub. Es passt perfekt zum Titel und zum Inhalt. Wenn man das Cover sieht bekommt man sofort Lust auf Urlaub. Die gestreiften Kissen deuten auch nochmal auf die Themen "Meer" und "Insel" hin, welche in dem Buch eine große Rolle spielen. Insgesamt ist das Cover schön gestaltet. Meine Meinung Ich habe das Buch gelesen, weil das Cover mich sofort angesprochen hat, als ich es beim Bloggerportal entdeckt habe. Ich musste sofort an Urlaub denken. Der Schreibstil von Anne Sanders ist toll. Man kann das Buch super schnell und fließend lesen und es ist schön es das Bich zu lesen. Man bekommt sofort ein Ferienfeeling. Das Buch beginnt damit, dass Isla auf die Insel Bailevar und damit zu ihrer Familie zurückkehrt, welche sie jahrelang nicht mehr gesehen hat. Die Reaktion ihrer Familie ist aber nicht ganz so toll. Ihr Vater ist (fast das ganze Buch lang) nicht so gut auf Isla zu sprechen. Klar, es ist verständlich, dass er wütend ist, dass Isla sich nie gemeldet hat, aber andererseits müsste er sich doch auch freuen sie zu sehen. Ihre Brüder, Will und Kyle, reagieren relativ erfreut auf Islas Rückkehr. Besonders gefallen haben mir die Szenen zwischen Isla und Shona. Shona ist eine herzliche, alte Frau, die gerne Geschichten erzählt. Sie ist nett zu jedem. Besonders mag ich an ihr, dass sie sich immer für den neusten Klatsch und Tratsch interessiert. Die Autorin hat auch so einen bestimmten Humor in die Szenen mit Shona reingebracht. Obwohl Isla sich anfangs nicht freut ihre Jugendliebe Finn wieder zusehen, nähern sich die beiden im Laufe des Buches wieder an. Ich finde die Lovestory der beiden schön, aber sie ist nichts im Vergleich zu anderen Liebesgeschichten. Sie ist zwar wirklich schön erklärt und so, aber trotzdem konnte sie mich nicht wirklich packen. Außerdem finde ich, dass in dem Buch nicht so wirklich viel passiert ist. Es war nicht langweilig, aber es gab kaum Handlung oder Spannung. Gegen Ende hin als "die Bombe platzt" wurde es kurzzeitig spannend, aber die Spannung hat nicht so lange angehalten. Fazit Insgesamt kann man trotz der Kriterien sagen, dass es sich um ein gutes Buch handelt. 3/5 Sterne ⭐️⭐️⭐️

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Die Geschichte wird von zwei Sprechern erzählt. Ich mag es lieber, wenn es nur einen Sprecher gibt, denn jeder interpretiert die Charaktere anders. Dies ist leider auch hier der Fall. Anna Carlsson hat, aus meiner Sicht, die Stimmen und Stimmungen besser herausarbeiten und widergeben können als Julian Horeyseck. Anna Carlsson ist Shona besonders gut gelungen. Die kleine ältere Dame, die einiges an Unruhe stiftet, aber die wichtigste Figur in dieser Geschichte ist. Ihr Humor, ihre Antworten und ihre Art haben mir am besten gefallen. Isla fand ich dagegen recht anstrengend und über die Zeit auch etwas nervig. Finn wirkt leider etwas blass zwischen den Frauen und konnte mich nicht wirklich überzeugen. Ich mag große Familiengeschichten und kleine Dramen und auch Schottland hat seinen Reiz. Bei dieser Geschichte wurde ich jedoch immer wieder an die großen Sonntagsfernsehfilme erinnert (und ich meine nicht den Tatort). Es gab aber auch gelungene Passage (meistens mit Shona im Mittelpunkt) und diese haben die etwas zähen Abschnitte wieder wettgemacht. Insgesamt ist eine nette und unterhaltsame Geschichte, die jedoch nur langsam an Tempo und Spannung gewinnt und dadurch leider phasenweise etwas langatmig ist.

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Ganz nett

Von: Sarah

04.05.2017

Informationen: Erscheinungsjahr: 2017 Seiten:384 Verlag: Blanvalet Preis: 14,99€ Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur ISBN: 9783764505936 Inhalt: Isla Grant ging es schon mal besser. Ohne Wohnung und ohne Job bleibt ihr keine andere Wahl, als nach Hause zurückzukehren, nach Bailevar, eine winzige Insel an der rauen Westküste Schottlands. Und das, obwohl sie kaum Kontakt zu ihrer Familie hat. Als sie auch noch ausgerechnet ihre Jugendliebe Finn wiedertrifft, sind alle unliebsamen Erinnerungen zurück. Ihr einziger Lichtblick ist die alte Dame Shona, die wie keine andere Geschichten erzählt, besonders gern die Legende von der verschwundenen Insel. Doch schon bald erkennt Isla, welch tragisches Geheimnis Shona zu verbergen versucht. Und auch ihre eigene Vergangenheit holt Isla unaufhaltsam ein … Meine Meinung: Das Buch hat von Anfang an eine sehr düstere Stimmung, dies habe ich nicht erwartet. Das Cover sieht so unbeschwert und leicht aus, daher war ich sehr über den Anfang überrascht. Von Isla war ich auch überrascht, sie meckerte sehr oft rum was sehr nervig war. Sie konnte manche Sachen einfach nicht akzeptieren,dabei ging ihr nichts an. Bis zum Ende konnte ich mich leider nicht mit Isla anfreunden, deswegen fiel mir insgesamt das weiter lesen sehr schwer. Insgesamt ist Isla eine "merkwürdige" Person, wie kann man ständig schlecht gelaunt sein und vor allem immer so egoistisch sein ? Zum Glück gab es noch Shona, Shona ist der Sonnenschein in der Geschichte. Sie fand ich von Anfang an einfach nur hinreißend und habe mich direkt in sie verliebt. Die Geschichte wird aus die Perspektive von Isla und Finn erzählt, außerdem wird zwischendurch von der Eilean O Shean Geschichte erzählt. Der Perspektivewechsel hat mir sehr gut gefallen und glücklicherweise habe ich nichts verwechselt. Das Ende hat mich überrascht.

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