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Rezensionen zu
INGENIUM - Du kannst nicht entkommen

Janet Clark

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"Ingenium" von Janet Clark hat richtig spannend angefangen. Es beginnt mit einem Ereignis, in der Zukunft und dann starten wir ein paar Tage vorher. Durch den perspektiven Wechsel zu jedem Charakter lernt man jeden Charakter immer besser kennen. Develine, Luke, Matt und Jeanie sind vier Jugendliche, die durch unterschiedliche Gegebenheiten den Bus zu einem Schulausflug verpasst haben und dadurch die Geschichte ihren Lauf nimmt. Jeder der vier Jugendlichen ist etwas Besonderes und mit jedem Kapitel lernen wir mehr über sie kennen. Develine ist die Einzige, die keine Genanomalie hat, allerdings Macht sie seit Jahren Kampfsport und hat deswegen eine sehr gute Körperbeherrschung und sie ist sehr mutig und hilfsbereit. Luke ist der Liebling an der Schule. Immer nett und freundlich zu allem und ein Spitzen Läufer. Das allerdings hat er auch ein bisschen seinem Gendefekt zu verdanken. Matt hat ebenso einen Gendefekt der echt interessant ist aber sicherlich auch mega anstrengend. Er ist Mister Superhirn oder Mister Wikipedia. Das sagt schon vieles über seine Fähigkeit aus. Jeanie hat ein Fledermausgehör und kann damit wirklich gut umgehen, allerdings raubt es ihr auch das Selbstbewusstsein. Ich möchte nicht zu viel über die einzelnen Charaktere und ihre Fähigkeiten verraten. Schritt für Schritt findet man mehr heraus und mit jedem Kapitel wachsen die Vier fast fremde zu einem richtigen Team zusammen. Diese Entwicklung fand ich großartig. Bei der Handlung hingegen, hat mich schnell das Interesse verlassen. Ich kann aber leider nicht den Finger drauf legen, woran genau das lag. Es war anfangs spannend, ich wollte wissen, was passiert ist. Aber nachdem die Jugendlichen aus dem Lagerhaus abgehauen sind ... wurde es für mich langatmig. Die technischen Details, die die Gruppe nach und nach aufdeckt, sind schon faszinierend aber dennoch fehlte mir etwas. Fazit Die Charaktere fand ich wunderbar ausgearbeitet und gerade die Entwicklung jedes Einzelnen hat mir richtig gut gefallen. Sie wurden zu einem super Team. Die Handlung schwankte immer wieder aber zwischendurch wurde es für mich zu langatmig und die Spannung fehlte.

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Inhalt Matt, Jeanie und Luke sind keine normalen Jugendlichen. Jeder von ihnen hat eine besondere Fähigkeit. Sie ahnen nichts von den Fähigkeiten der anderen und erst als sie den Bus für einen Schulausflug verpassen und zusammen mit Develine im Auto landen, ändert sich das. Das Auto der Jugendlichen wird entführt. Sie ahnen nicht was oder wer dahinter steckt, aber jeder von ihnen steht irgendwie in Kontakt mit einem Arzt einer Gentechnikfirma. Von jetzt auf gleich ändert sich das Leben der Jugendlichen und sie haben einige Gefahren zu überstehen. Meine Meinung Da ich die bisherigen Bücher von Janet Clark sehr mochte, war ich gespannt auf ihr neuestes Werk. Vor allem liebe ich Superheldengeschichten und der Klappentext versprach genau meinen Geschmack zu treffen. Leider war das nur zum Teil der Fall. Der Einstieg gefiel mir noch sehr gut. Man lernt die vier sehr unterschiedlichen Jugendlichen kennen, die sich bisher nur vom Sehen kannten. Doch dann landen sie in einem Auto und werden entführt. Bis zu diesem Punkt fand ich das Buch noch sehr spannend und war gespannt darauf, wie es weitergeht. Doch dann ließ die Spannung immer mehr nach und ich hatte Schwierigkeiten am Ball zu bleiben. Dabei fand ich das Thema rund um die Gentechnikfirma und vor allem die ethischen Fragen unglaublich faszinierend. Aber es fehlte mir einfach an Spannung. Genmanipulation ist eigentlich ein Thema mit sehr viel Potenzial und so hätte ich hier einfach mehr erwartet. Dennoch fand ich das Buch nicht komplett schlecht. Ich mochte die vier Protagonisten, die mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet wurden, ihre Fähigkeiten und wie sie schließlich zu echten Freunden werden. Sie werden ein Team, das sich sehen lassen kann und jeder auf seine Art war einzigartig. Der Schreibstil war an sich sehr angenehm zu lesen, aber irgendwann verlor sich die Autorin meiner Meinung nach in der Beschreibung von für mich unwichtigen Szenen, so dass sich das Buch immer mehr in die Länge zog. Der Plot wird abwechselnd aus der personalen Erzählperspektive von den vier Jugendlichen erzählt, was mir gut gefiel, da so jeder einzelne für mich sehr greifbar war. Das Ende bot dann für mich keine großen Überraschungen und auch sonst gab es kaum interessante Wendungen, auch wenn ich die Grundidee sehr gut fand und alles zeitweise sehr mysteriös war. Für mich war das Buch eher enttäuschend, vielleicht waren aber auch nur meine Erwartungen zu hoch. Fazit Leider konnte mich „INGENIUM- Du kannst nicht entkommen“ nach einem spannenden Einstieg nicht recht überzeugen. Vielleicht waren auch nur meine Erwartungen zu hoch, aber mir fehlte irgendwann die Spannung und auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Die Protagonisten und die Idee dahinter mochte ich aber sehr. Aber es gibt bestimmt so einige Leser, denen das Buch gefallen dürfte, für mich war es einfach nicht das Richtige.

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Meinung Der Anfang der Story und auch der Klappentext versprach gute Unterhaltung, doch leider schwand der positive Eindruck. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und jugendlich, sodass es eigentlich ein leichtes wäre in dieser Story zu versinken. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, aber leider war es auch nur eine Erzählung und die Emotionen der Charaktere kamen leider nicht gänzlich bei mir an. Ingenium begann für mich als Leser sehr rasant und spannend,doch ab dem zweiten Drittel verlor sich die Autorin vom Gefühl her in ihrer Erzählung. Die Thematik, die Charaktere wirkten leider dann nur oberflächlich. Fazit: Ingenium habe ich schon vor einiger Zeit gelesen und lange überlegt wie ich das gelesene in der Rezension verpacke. Es begann vielversprechend, aber leider konnte mich das Buch trotz des guten Schreibstils nicht erreichen. Leider nur 3 von 5 Sternen ❤

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Auf „Ingenium“ von Janet Clark war ich unheimlich gespannt, klang es doch mal nach etwas Neuem in Bereich Jugendthriller. Und auch wenn der Anfang vielversprechend war, flaute meine Begeisterung schnell ab. Dazu komme ich aber gleich. Der Stil von Janet Clark ist toll. Wirklich schön jugendlich einfach und leicht geschrieben, so dass man das Buch einfach weg liest. Natürlich ist das auch mit der großen Schrift geschuldet, so dass wirklich auch nicht viel Geschichte da ist auf den knapp 400 Seiten. Nur mit der Spannung wollte es bei mir nicht klappen, dabei sah es zu Beginn ganz danach aus. Wir steigen richtig rasant ins Buch ein und meine Neugier war sofort geweckt. Ich wollte unbedingt wissen, was da geschah und warum. Genauso rasant ging es auch erstmal weiter aus Sicht der vier Charaktere Luke, Matt, Develine und Jeanie, die in abwechselnder Sichtweise ihre Geschichte erzählen. Alle haben eine mehr oder weniger einzigartige Fähigkeit, weswegen auch alle mit einem bestimmten Arzt einer renommierten Gentechnikfirma in Kontakt stehen, in der ein oder anderen Beziehung. Mehr verrate ich hier nicht. Die vier landen durch Zufall in einem Auto und wollen eigentlich zu einem Schulausflug fahren, bis sich das Auto plötzlich verselbstständigt und die vier einen ganz ungeplanten Trip erleben. Bis hier fand ich das Buch absolut genial und konnte es nicht weglegen, allerdings befinden wir uns immer noch am Anfang. Danach wurde es…hmm, zäh. Die Autorin verliert sich in für mich uninteressanten Erzählungen um das Leben der Jugendlichen, die versuchen herauszubekommen, was denn eigentlich geschehen ist und warum gerade diesen vier. Für mich führte das dazu, dass ich nach knapp der Hälfte komplett das Interesse an der Geschichte verloren habe und nur noch die Seiten überflog, um zu erfahren, ob da denn noch etwas passiert. Dadurch dass die Charaktere abwechselnd erzählen, lernt man sie und ihr Umfeld besser kennen und bemerkt natürlich, dass da nicht alles ganz stimmig ist. Allerdings fehlte mir im Ganzen etwas die Tiefe, so dass meine Neugier einfach nicht mehr zurückkam. Ich muss sagen, gegen Ende wurde es sogar wieder spannend, aber für mich setzte das viel zu spät ein und dann ging alles so hopplahopp. Da hätte mir persönlich eine andere Umsetzung ohne diesen langatmigen Mittelteil besser gefallen. Das Ende kam dann auch ohne groß zu überraschen, zumindest mich. Echt schade nach diesem Anfang. Für mich war es jetzt eher ein Buch für Zwischendurch, das leider nicht lange in meiner Erinnerung bleiben wird. Mein Fazit: Janet Clark machte es mir mit ihrer Umsetzung von „Ingenium“ nicht einfach. Am Anfang führt sie uns noch rasant und spannend ins Buch, allerdings flacht das Ganze ziemlich schnell ab und wurde für mich sehr langatmig, so dass ich das Interesse an der Geschichte zunächst verlor. Gegen Ende steigt die Spannung wieder, aber alles ist dann so schnell zusammengefasst, dass es nicht mehr auf mich wirken konnte. Mir fehlen dazu auch etwas die Tiefe und der Wow-Effekt. Für mich war es jetzt ganz nett für zwischendurch, aber es wird sicherlich nicht lange haften bleiben. Ich kann leider keine Leseempfehlung vergeben.

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Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Jeanie, Develine, Luke und Matt in der dritten Person erzählt. Die Protagonisten sind alle sehr liebevoll gestaltet. Jeder der vier hat seine Ecken und Kanten. Sie sind alle sehr unterschiedlich und jeder hat seine eigenen Probleme. Alle sind authentisch und sehr sympathisch. Janet Clark schreibt jugendlich und frisch. Ihre Beschreibungen sind bildhaft und detailliert, so konnte ich mir die Charaktere und Handlungsorte sehr gut vorstellen. Das Buch ist angenehm und flüssig zu lesen. Nach den aufregenden Geschehnissen gleich am Anfang der Geschichte plätschert die Handlung so dahin. Die vier Protagonisten versuchen herauszufinden, was dahinter steckt. Der Handlung fehlt in der ersten Hälfte leider die Spannung. Erst in der zweiten Hälfte nimmt die Geschichte Fahrt auf und es wird interessant. Die Autorin kann ab da die Spannung bis zum Schluss halten. Die Grundidee hat mir gut gefallen, aber die Umsetzung konnte mich nicht so ganz überzeugen. Die erste Hälfte hat sich ziemlich gezogen. Das Ende kam ein bisschen zu schnell und die Lösung war zu einfach. Da hätte ich mir etwas mehr Action gewünscht. Das Schönste an der Geschichte war, wie schnell die Protagonisten Freundschaft geschlossen haben. Sie kannten sich vorher nur flüchtig und sind innerhalb kurzer Zeit zu einem eingeschworenen Team geworden, in dem jeder jedem bei seinen Problemen hilft. So stehen zum Beispiel die anderen einer Protagonistin, die immer wieder dem Mobbing von Mitschülerinnen ausgesetzt ist, sofort helfend zur Seite. Die Autorin nimmt sich einiger aktueller Probleme von Teenagern an, was mir gut gefallen hat. Fazit: Zu wenig Spannung! Schnelles, einfaches Ende! Tolle Charaktere!

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