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Rezensionen zu
Minus Drei und die wilde Lucy - Das Große Dunkel

Ute Krause

Die Minus Drei und die wilde Lucy-Reihe (3)

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Rezension: Minus drei und die wilde Lucy Ein kleines Urzeit Mädchen als Haustier eines Dinosaurier Jungen? Huch... was ist denn hier los? In Farnheim läuft es halt etwas anders, da hat der Dinosaurier Junge Minus drei ein ganz besonderes Haustier! Das kleine Urzeit Mädchen Lucy wohnt bei Minus Drei und erlebt in diesem tollen Hörbuch welches von Andreas Fröhlich ( Bob von den drei Fragezeichen) gelesen wird das dritte Abenteuer zusammen mit Minus Drei. Dieses tolle Hörbuch findet ihr im CBJ Audio Verlag, und erdacht hat sich die tollen Geschichten von dem Dino und seinem Haustier die Autorin Ute Krause. Bei "Minus Drei und die wilde Lucy - Das große Dunkel" handelt es sich um den dritten Teil aus der Reihe. Zum Inhalt: Neuer Hörspaß mit dem unschlagbaren Urzeit-Duo Minus & Lucy! Minus Drei ist eigentlich sehr mutig. Ein paar Dinge gibt es allerdings, vor denen er Angst hat. Vor allem aber hat er Angst vor der Dunkelheit. Und es wird sehr dunkel nachts in Farnheim und noch dunkler in der Höhle der Familie Drei. Wie gut, dass er Lucy hat. Die fürchtet sich nicht und ist auch immer da, wenn er ins Bett geht. Doch eines Tages, als er auf den Laden von Mama und Papa Drei aufpassen soll, verfliegt die Zeit so schnell, dass er sie glatt vergisst! Längst ist es Zeit nach Hause zu gehen, doch wo ist Lucy? Die Schatten an den Wänden werden immer länger... Und dann sind da auch noch die beiden gemeinen anderen Dino Kinder von denen Minus Drei gemobbt wird, aber wie gut das er eine mutige kleine Freundin hat! Dieses Hörbuch hat uns die Fahrt zu Oma Wald nach Schleswig-Holstein noch kurzweiliger werden lassen.

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Minus Drei ist nicht etwa eine Schulnote, sondern ein kleiner Dinosaurier. Er hat ein Haustier names Lucy, geht gerne in die Schule und fürchtet sich vor Nichts. Naja, fast nichts. Vor der Dunkelheit aber, da hat er noch Angst. Ganz große Angst sogar. Eines Tages bekommt er zwei neue Mitschüler und die sind richtig gemein zu ihm! Als seine Eltern wegen einer Lieferung Ur-Farne weg müssen, kümmert sich ihr Sohn um den Laden. Alles läuft gut, doch dann ist es auf einmal Abend, dunkel und Lucy ist verschwunden… Auch wenn es sich bei dem Protagonisten um einen Dinosaurier handelt, so könnte es genauso gut ein Menschenkind sein. Die kleinen (und großen) Sorgen sind eben echt, gibt es doch viele Kinder die sich z.B. vor der Dunkelheit fürchten. Dieses Hörbuch hat einen hohen Lerngehalt (und tolle starke Charaktere), denn es geht nicht nur um die Dunkelheit, sondern auch um Mobbing, Verantwortung, Freund- und Hilfsbereitschaft. Wunderbar und kindgerecht umgesetzt. Andreas Fröhlich liest wirklich wunderbar. Eine sympathische weiche Stimme, bei der es Spaß macht zuzuhören.  Die Tonlagen werden den Situationen angepasst, so dass ich teilweise das Gefühl hatte, doch eher einem Hörspiel, denn einem Hörbuch zu lauschen. Wirklich klasse umgesetzt! Es handelt sich hier um den dritten Teil der Reihe „Minus Drei und die wilde Lucy“. Da ich die Vorgänger nicht kenne, habe ich das (leider) bemerkt, denn ich habe noch immer keine Ahnung was Lucy eigentlich ist. Ohne Vorkenntnisse ist es hier schwer sich die Charaktere vorzustellen. Wer sich für „Das große Dunkel“ interessiert, sollte daher die anderen beiden Bücher zuerst hören.

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tolles Kinderbuch

Von: Sarah

06.08.2017

Informationen: Verlag: cbj Seiten: 80 Preis: 8,99€ Erscheinungsjahr: 07/2017 ISBN: 9783570173459 Inhalt: Minus Drei ist eigentlich sehr mutig. Ein paar Dinge gibt es allerdings, vor denen er Angst hat. Vor allem aber hat er Angst vor der Dunkelheit. Und es wird sehr dunkel nachts in Farnheim und noch dunkler in der Höhle der Familie Drei. Wie gut, dass er Lucy hat. Die fürchtet sich nicht und ist auch immer da, wenn er ins Bett geht. Doch eines Tages, als er auf den Laden von Mama und Papa Drei aufpassen soll, verfliegt die Zeit so schnell, dass er sie glatt vergisst! Längst ist es Zeit nach Hause zu gehen, doch wo ist Lucy? Die Schatten an den Wänden werden immer länger ... Meine Meinung: Da ich Kinderbücher liebe musste ich diese Geschichte meinen beiden Nichten (9,5) vorlesen. Und was soll ich sagen ? Meine beiden Nichten liebten dieses Buch. Vorallem die fünfjährige fand die Bilder toll und die wilde Lucy fand sie am besten =). Das gute an diesem Buch ist, dass es Problemen von Kindern widerspiegelt. Jedes Kind hatte schon einmal angst im Dunkeln und das Buch beschäftigt das Thema einfach grandios. Beim Aufschlagen finden wir ein " Lageplan", dort sieht man die Umgebung von Farnheim. Diesen Plan kann man super in die Geschichte miteinbringen. Insgesamt bin ich mehr als nur Begeistert von diesem Buch.

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Ich bin ein sehr großer Fan von Ute Krauses Kinderbüchern! Viele ihrer Geschichten behandeln Probleme, die Kinder in der Realität beschäftigen und Lebenssituationen, in denen sie sich wiederfinden. Schon die ersten Bände der Reihe Der große Vulkan-Wettkampf und Minus reißt aus haben mich begeistert. Von Minus Drei und die wilde Lucy – Das Große Dunkel habe ich mir daher nicht weniger als wieder ein grandioses Kinderbuch versprochen, dass ich wieder sehr gerne besprechen und für alle Kinder ab vier Jahren empfehlen möchte. Schon beim Aufschlagen des Buches findet man sich in Minus‘ Welt wieder, denn ein Lageplan zeigt alle Häuser von Minus Steinzeitdorf Farnheim. Für Kinder ist es toll hier nachschlagen zu können, welche Wege Minus nimmt, um zur Schule zu kommen, wo der Laden seiner Eltern ist und wo sich die Vulkanberge befinden, die in der Geschichte noch eine große Rolle spielen werden. Es lohnt sich also hier schon Ute Krauses wunderbare Illustrationen hervorzuheben, die das gesamte Buch zu einem kleinen Kunstwerk machen und die mit viel Liebe zum Detail gestaltet sind. Ich finde Kinderbuchillustrationen, die vom Autor selbst stammen, besonders schön, denn man merkt ihnen die besondere Vorstellungskraft des Autors an (oder zumindest bilde ich mir das ein). "Das Problem mit Minus war nicht die Dunkelheit an sich, sondern die Tatsache, dass man sich im Dunkeln so einiges einbildete."(S. 11) Minus‘ Angst vor dem Großen Dunkel der Nacht fand ich wahnsinnig süß, aber natürlich auch sehr realistisch. Wer hat früher nicht einen Spaltbreit die Türe des Zimmers offen gelassen, damit ein Streifen Licht beim Einschlafen zu sehen war? In der Steinzeit ist das mit dem Licht ja noch so eine Sache, denn wenn die Sonne untergeht ist es in Farnheim stockdunkel. Tagsüber denkt Minus dann aber weniger an seine Furcht vor der Nacht, sondern mehr an die blöden Mitschüler, die ihm das Leben schwer machen. Interessant fand ich hier, dass Minus sich niemanden, auch nicht seinen Eltern anvertraut, aber er hat ja sein Haustier, den kleinen Steinzeitmenschen Lucy, die mitbekommt, wie Minus gehänselt wird. Lucy ist schon in den ersten beiden Bänden der Minus Drei und die wilde Lucy-Reihe wie ein furchtloser Saurier und beschützt Minus wo und wann sie kann. Ihre Figur finde ich klasse, denn sie bringt auch gehörigen Witz in die Geschichte. "Lucy knurrte und diesmal klang sie wie ihr Freund T.R., der Tyrannosaurus Rex". (S. 16) Was mir auch besonders gut gefallen hat und was auch hinsichtlich der jungen Lesergruppe der Bücher sehr schön umgesetzt wird, ist die Verantwortung, die Minus von seinen Eltern übertragen bekommt, weil er sich in der Schule im Rechnen verbessert hat. Er darf ihren Gemüseladen Scharf & Feurig hüten und muss dafür Muscheln zählen und abkassieren. Turbulenzen sind natürlich vorprogrammiert, aber Minus beweist Mut und Verantwortungsbewusstsein und ist deswegen nicht nur ein Vorbild für junge Leser, sondern ihr Held, auch trotz seiner Ängste. "Minus versuchte, nicht an das Große Dunkel und all das, was daran lauern könnte, zu denken. Aber gerade weil er nicht daran denken wollte, dachte er natürlich daran, und seine Beine wurden immer schwerer und sein Herz klopfte immer heftiger." (S. 51) Die Steinzeitwelt in Minus Drei und die wilde Lucy finde ich als erwachsene Leserin immer wieder sehr behaglich, denn trotz des kindgerechten Schreibstils von Ute Krause, sind ihre Beschreibungen von Farnheim und der Umgebung so aussagekräftig, dass man sich das Leben des kleinen Dinos sehr genau vorstellen kann. Sprachlich schafft Ute Krause es wie immer in einfachen Sätzen eine besondere Stimmung zu transportieren, die man nur schwer wieder loslassen möchte. Fazit & Bewertung Mir hat Minus Drei und die wilde Lucy – Das Große Dunkel wie schon die beiden ersten Bände der Reihe richtig gut gefallen! Ute Krause hat ein tolles Gespür für spannende Geschichten, die ihre jungen Leser ansprechen und fesseln können. Besonders gut hat mir ihr Umgang mit dem Thema Kinderängste gefallen, denn sie zeigt, dass jede Angst überwunden werden kann und dafür Mut und der Beistand guter Freund ausreichen können. Eine Geschichte, die wunderbar einfühlsam ist und zugleich mit viel Witz den jungen Leser in ihren Bann zieht.

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