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Rezensionen zu
Nothing less

Anna Todd

After (7)

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Einzigartige Bücher!

Von: Sarah Thiel

11.06.2017

Also ich habe alle Teile gelesen und mich hat jedes einzelne aufs Neue fasziniert, zwar das eine etwas weniger, dafür das nächste wieder umso mehr. Genauso war es auch bei Landon's Story. Nothing more war für mich enttäuschend, dafür war Nothing less der Hammer! Es hat mich wieder einmal komplett mitgerissen, nachdem es langsam anlief und immer besser wurde. Ich habe das Buch verschlungen, wie zuvor nur den 1. und 3. Teil, doch nun ist es leider vorbei.

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Hörbuchrezension zu Nothing less von Anna Todd Bereits in meinen anderen Hörbuchrezensionen ist herauszulesen, dass ich fasziniert von dieser (Hör-)Buch Serie bin. Die Autorin hat es tatsächlich geschafft, die Geschichte von Hardin und Tessa weiter zu führen. Beziehungsweise inhaltlich zu vertiefen. Im bereits siebtem Teil der Serie liegt der Schwerpunkt nämlich weit in der Vergangenheit. Und es ist der zweite Band aus der "Nothing"-Serie, in dem der Protagonist Landon, aus seiner Sichtweise erzählt. Leider ist die Hörbuch Version gekürzt und nimmt einem daher doch die ein oder andere Tiefe der Story... Zum Inhalt des Buches Der seichte Einstieg in den vorerst letzten Band der Autorin Anna Todd, wirkt sehr keusch und schüchtern. Doch das ändert sich mit Kapitel zu Kapitel. Man erfährt viel über die Hintergründe und die kleinen Geheimnisse von Dakota, Landon und Nora. Während den Anfängen ist es ein Gefühlschaos, dass Landon durchlebt. Denn er steht zwischen Dakota, seiner Ex-Freundin und Nora... Zudem erfahren die Protagonisten eine Verwandlung und eine Art Wachstum. Dabei faszinierten mich die vielschichtigen Charakteren. Wobei Landon trotz seiner lustvollen Gedanken immer noch ein Softie bleibt und sich nicht zum Macho-Typ mutiert. Das gefällt mir sehr gut. Gelesen von Julian Horeyseck und Bettina Storm Julian Horeysecks Stimme ist leicht jungenhaft, aber stark facettiert. In seiner Lesung steckt viel Leidenschaft und vermittelt einem den direkten Eindruck, dabei zu sein... In meiner Vorstellung ist es leicht, seinem Gedankengang zu folgen. Während ich Bettina Storm nicht ganz folgen konnte. Ihre Stimme "passt" nicht zu Landons Stimme. Sie betont ihre Darstellung sehr stark, aber hier fehlte mir leider die Tiefe der Leidenschaft. Mein Fazit Für mich ein eher durchschnittliches Hörbuch. Manche vulgären Ausdrücke passen weder zu den Charakteren, noch in mein Bild eines Erotik-Romanes. Manche Gedankensprünge sind mir persönlich zu wirr. Allerdings haben mich am Ende die Geschehnisse überwältigt und auch zu Tränen gerührt.

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~ Meine Meinung: ~ Nachdem Nothing more mich ja nicht ganz überzeugen konnte, musste ich einfach schnell mit Nothing less weiter machen um zu schauen, ob Landon's Geschichte besser oder schlechter wird und ich war vom letzten Teil der "Landon-Dilogie" wirklich überrascht! Der Schreibstil von Anna Todd ist einfach außergewöhnlich gut und es gefällt mir, dass Frau Todd mit so einer Leichtigkeit schreibt, dass es zügig voran geht beim lesen. Ich mag ebenfalls, dass Anna Todd immer die richtigen Worte findet in den richtigen Szenen, denn das gab mir immer das Gefühl, dass ich es wäre der da steht weil ich dies gefühlt habe. Landon entwickelte sich kaum weiter und das bisschen was er sich weiterentwickelt hat war nun nicht die Welt und manchmal hatte ich das Gefühl bei den Charakteren, dass es mehr oder weniger nicht um Landon geht sondern um seine Mädchen die er hatte. Auch in diesem Band vermisste ich nach wie vor den Nerd, den ehemaligen Außenseiter. Die Story und der Handlungsstrang waren dieses mal ein wenig besser als in Nothing more. Dieses mal waren wir auch wieder in New York aber dieses mal habe ich mich schnell an die Stadt gewöhnt und habe den Wechsel nach New York nicht mehr so sehr beachtet, denn immerhin geht es um die Story und diese hat die Autorin in Nothing less besser niedergeschrieben als im Vorgänger. ~ Mein Fazit: ~ Abschließend möchte ich sagen, dass mir Nothing less wieder besser gefallen hat als Nothing more und das ich dieses mal besser in die Geschichte gefunden habe als davor. Auch wenn Landon nicht der Alte wurde und ich den Nerd in ihm vermisse, so hat mir die Geschichte dieses mal schon ein wenig besser gefallen als zuvor. Viele Schwächen wurden nicht ausgebessert, ein Protagonist der sich zu wenig weiterentwickelt hat und eine Story die auch nur ein wenig besser war als der Vorgänger, ergeben im ganzen 4 von 5 Diamanten.

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Landon steht noch immer zwischen Dakota und Nora. Die Dreiecksbeziehung kam mir in diesem Teil weit weniger nervig vor, als im vorherigen Teil. Ich hatte beim zuhören nicht ständig das Gefühl, dass ich vor langweile gleich einschlafen werde. Also schon mal etwas positives an diesem Hörbuch. 👍 Leider hat mir auch in diesem Tei das Gewisse etwas, welches ich bei Hardin und Tessa verspürt hatte, gefehlt. Ich sehe diesen Teil eher als "den letzten Rätseln auf den Grund gehen" Teil an. Nicht mega spannend, aber an der ein oder anderen Stelle sehr aufschlussreich um das Rätsel er zukünftigen Frau von Landon zu lösen. Auch wenn ich ziemlich schnell geahnt hatte, für wen Landon sich entscheiden wird.

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NOTHING LESS - Band 7 AFTER Anna Todd Broschiert 336 Seiten 12,99 Euro @heyne.verlag BAD GUY ODER MR. NICE? Landons Leben in New York ist ein ziemliches Abenteuer, und er ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Mit einer verbinden ihn eine lange Geschichte und viele besondere Erfahrungen. Die andere zieht ihn magisch an und fasziniert ihn auf eine Art und Weise, die ihn irritiert. Doch für wen soll er sich entscheiden? Ist es seine Geschichte, die zählt, oder sein Instinkt? - Dieser Teil hat mir wirklich besser gefallen als der vorherige, trotzdem kann er meiner Meinung nach nicht mit der Geschichte von Tessa und Hardin mithalten. Im Vergleich zu den anderen After-Büchern, hat mir einerseits dieser hohe Suchtfaktor, sowie diese spürbare Spannung zwischen den Protagonisten gefehlt. Schon nach den ersten Seiten war ich wieder in dem Geschehen drin und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Was mir vorallem besser gefallen hat, war dass es nicht mehr dieses krasse Hin und Her zwischen Nora und Dakota gab und diese generell Dreiecksbeziehung deutlich mehr in den Hintergrund gerückt wurde. Für mich persönlich war schon von Anfang an klar, für wen Landon sich entscheiden würde, und da hätte es mich wirklich nur gestört. Ein dafür umso wichtigeres Thema in diesem Buch spielte Noras Vergangenheit. Bis zum Ende des Buches blieb spannend was sie verbirgt. Die Auflösung kam dann überraschend, wobei ich mir mehr Informationen bezüglich dieser Thematik gewünscht hätte, da einige Sachen einfach ungeklärt blieben. Trotzdem hat mir sehr gut gefallen, wie Beide mit der Situation umgegangen sind, und dass es keinen unrealistischen Schicksalsschlag gab, der das Problem plötzlich ich aus der Welt geschafft hätte. Insgesamt ist "Nothing Less" eine schöne Liebesgeschichte, die einem zeigt, dass auch die zweite Liebe wunderschön sein kann.

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Dass dich sein Leben einmal so entwickeln würde, hätte Landon nie gedacht. Noch immer kämpft er mit seinen Gefühlen für zwei Frauen und scheint hin- und hergerissen. Währenddessen ihn mit Dakota eine gemeinsame Vergangenheit verbindet, scheint seine Beziehung zu Nora nur aus Geheimnissen und ihrem gegenseitigem Verlangen zu bestehen. Er muss sich entscheiden. Dakota oder Nora? Nachdem „Nothing more“ mich eher etwas ernüchtert zurückließ, habe ich nun endlich zum letzten Teil der Dilogie um Landon gegriffen. Der Einstieg gelang mir bereits ohne Probleme, sodass ich nach einer längeren Pause zwischen den Büchern, mich schon nach wenigen Seiten wieder im After-Universum befand. Natürlich bleibt Landon auch im siebten Band der Reihe der nette und liebe Typ. Es gibt kein Bad Boy-Gehabe von seiner Seite, was sich auch in seinen Gedanken wiederspiegelt. Landon ist und bleibt einfach der liebe Typ, der sich nun mit einer Situation konfrontiert wird, die gegensätzlicher zu ihm nicht sein könnte. Manchmal hätte ich mir schon gewünscht, dass Landon einfach mal durchgreift und seine Meinung kundtut. Dennoch habe ich mich mit dem letzten Band doch gut unterhalten gefühlt. Die Story nahm einen angenehmen Verlauf, zwar nicht explosionsartig, aber auch nicht langweilig. Insgesamt empfand ich die Dreieckgeschichte in „Nothing less“ etwas ruhiger und mehr in den Hintergrund gerückt. Für mich stand schnell fest, für wen sich Landon entscheiden wird und darüber bin ich letzten Endes auch sehr froh. Von seinen beiden Herzensdamen ist mir ehrlich gesagt Nora immer noch am liebsten. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sich Anna Todd hier auch nicht mehr besonders viel Mühe gegeben hat, Dakota interessant erscheinen zu lassen. Empfand ich sie zunächst noch als Oberzicke, hat sie hier deutlich an Charakter verloren. Klar, war ich von ihren Zickereien zuvor sehr genervt, aber sie hier so kleinlaut zu erleben, hätte ich nicht erwartet. Vielleicht ist aus der After-Reihe auch einfach nur die Luft raus....?! Es mag vielleicht so klingen, als hätte mir die Lektüre dieses letzten Bandes kein Freude mehr bereitet – das ist definitiv nicht der Fall! Ich hatte wirklich schöne Lesestunden mit dem letzten Band um Landon und der Auflösung, wer nun seine Frau wird. Mir fehlte nur diese Sucht, die ich bei Tessa und Hardin verspürte... Mit ihrem leichten und angenehmen Schreibstil hat mich Anna Todd wieder einmal durchs Buch geführt. Die Sichtweisen der erzählenden Protagonisten empfand ich als authentisch und gut beschrieben. „Nothing less“ bildet einen guten Abschluss der After-Reihe um Landon. Etwas ruhiger, als wir es von Tessa und Hardin gewohnt sind, dafür aber mit einigen spannenden und aufschlussreichen Szenen, die mir das Lesen versüßt haben. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Dass sich sein Leben einmal so entwickeln würde, hätte Landon nie gedacht. Noch immer kämpft er mit seinen Gefühlen für zwei Frauen und scheint hin- und hergerissen. Währenddessen ihn mit Dakota eine gemeinsame Vergangenheit verbindet, scheint seine Beziehung zu Nora nur aus Geheimnissen und ihrem gegenseitigem Verlangen zu bestehen. Er muss sich entscheiden. Dakota oder Nora? Nachdem „Nothing more“ mich eher etwas ernüchtert zurückließ, habe ich nun endlich zum letzten Teil der Dilogie um Landon gegriffen. Der Einstieg gelang mir bereits ohne Probleme, sodass ich nach einer längeren Pause zwischen den Büchern mich schon nach wenigen Seiten wieder im After-Universum befand. Natürlich bleibt Landon auch im siebten Band der Reihe der nette und liebe Typ. Es gibt kein Bad-Boy-Gehabe von seiner Seite, was sich auch in seinen Gedanken wiederspiegelt. Landon ist und bleibt einfach der liebe Typ, der nun mit einer Situation konfrontiert wird, die gegensätzlicher zu ihm nicht sein könnte. Manchmal hätte ich mir schon gewünscht, dass Landon einfach mal durchgreift und seine Meinung kundtut. Dennoch habe ich mich mit dem letzten Band doch gut unterhalten gefühlt. Die Story nahm einen angenehmen Verlauf, zwar nicht explosionsartig, aber auch nicht langweilig. Insgesamt empfand ich die Dreieckgeschichte in „Nothing less“ etwas ruhiger und mehr in den Hintergrund gerückt. Für mich stand schnell fest, für wen sich Landon entscheiden wird, und darüber bin ich letzten Endes auch sehr froh. Von seinen beiden Herzensdamen ist mir ehrlich gesagt Nora immer noch am liebsten. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sich Anna Todd hier auch nicht mehr besonders viel Mühe gegeben hat, Dakota interessant erscheinen zu lassen. Empfand ich sie zunächst noch als Oberzicke, hat sie hier deutlich an Charakter verloren. Klar, war ich von ihren Zickereien zuvor sehr genervt, aber sie hier so kleinlaut zu erleben, hätte ich nicht erwartet. Vielleicht ist aus der After-Reihe auch einfach nur die Luft raus....?! Es mag vielleicht so klingen, als hätte mir die Lektüre dieses letzten Bandes kein Freude mehr bereitet – das ist definitiv nicht der Fall! Ich hatte wirklich schöne Lesestunden mit dem letzten Band um Landon und der Auflösung, wer nun seine Frau wird. Mir fehlte nur diese Sucht, die ich bei Tessa und Hardin verspürte... Mit ihrem leichten und angenehmen Schreibstil hat mich Anna Todd wieder einmal durchs Buch geführt. Die Sichtweisen der erzählenden Protagonisten empfand ich als authentisch und gut beschrieben. „Nothing less“ bildet einen guten Abschluss der After-Reihe um Landon. Etwas ruhiger, als wir es von Tessa und Hardin gewohnt sind, dafür aber mit einigen spannenden und aufschlussreichen Szenen, die mir das Lesen versüßt haben. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Klappentext: Landons Leben in New York ist ein ziemliches Abenteuer, und er ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Mit einer verbinden ihn eine lange Geschichte und viele besondere Erfahrungen. Die andere zieht ihn magisch an und fasziniert ihn auf eine Art und Weise, die ihn irritiert. Doch für wen soll er sich entscheiden? Ist es seine Geschichte, die zählt, oder sein Instinkt? Mr.Nice-Guy's Geschichte war ein wirklich gelungener Abschluss der After-Reihe. Nachdem mich "Nothing more" nicht ganz so begeistern konnte, hat "Nothing less" das Ruder doch noch einmal rumreißen können. Was ein Glück, da ich im allgemeinen ein recht großer Fan dieser Reihe bin. Auch aus Landons Sicht konnte mich Anna Todd mit ihrem klaren und mitreißenden Schreibstil sehr überzeugen und hat noch mal ordentlich Pfeffer in die Geschichte gebracht. Viele Hintergrundinformationen auch zu Hardin und Tessa haben die gesamte Story vollkommen abgerundet. Und man sah, dass auch in einem netten jungen manchmal ein kleiner Teufel steckt. So nahm das ganze noch mal richtig an Fahrt auf . Toller Schreibstil gemischt mit einer neuen tollen Story, die dennoch vieles in einem anderen Licht erscheinen lässt.

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