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Rezensionen zu
Rock my Body

Jamie Shaw

The Last Ones to Know (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Er ist ein Rockstar und erobert alle Herzen – doch an ihr könnte er sich die Finger verbrennen … Als Dee Dawson das erste Mal auf den sexy Gitarristen Joel der Band The Last Ones To Know trifft, weiß sie eines ganz genau: Auch ihn wird sie in kürzester Zeit um den Finger gewickelt haben! Schließlich konnte ihr noch nie ein Mann lange widerstehen. Aber in Joel hat sie ihr Gegenstück gefunden, denn auch er hat den Ruf, nichts anbrennen zu lassen. Zwischen ihnen sprühen sofort die Funken – in jeder Hinsicht, denn beide haben ihren ganz eigenen Kopf und klare Ansichten, was sie von festen Beziehungen halten. Und doch muss sich Dee bald eingestehen, dass sie mehr sein will, als nur Joels Affäre … Meine Meinung: Bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung von Rock my Heart. Der Schreibstil ist wieder richtig gut. Auch dieses Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, nun ist die Protagonisten jedoch Dee, die beste Freundin von Rowan. Diese Perspektive ist gut gewählt, da man auf diese Weise ihre Gedanken und Emotionen nachvollziehen kann – und an Emotionen mangelt es nicht. Das Cover gefällt mir gut, obwohl der Kerl etwas rockiger aussehen könnte. Die Gitarre im Hintergrund passt natürlich tip top zur Story. Wie der Titel einem schon verrät, geht es, im Gegensatz zu Rock my Heart, tatsächlich mehr um das Körperliche. Dies ist vor allem den beiden Protagonisten geschuldet, die ihre Leidenschaft frei ausleben. Die Story beginnt wieder im Mayhem, wo Dee und Ro ein Konzert der Band „The Last Ones To Know“ verfolgen. Die beiden Mädels sind nicht nur mit der gesamten Band gut befreundet, Ro ist auch die feste Freundin vom Leadsänger Adam. Dee ist es gewöhnt, dass alle Männer hinter ihr her sind und liebt es, Spielchen mit den armen Kerlen zu spielen. Ihr derzeitiges Spielzeug ist Joel, der Gitarrist der Band. Zwischen den beiden hat es schon im ersten Buch ordentlich geknistert. Da beide jedoch keine Lust auf etwas Festes haben, bleibt es beim gelegentlichen, oder auch öfteren, Stelldichein. Da Joel Dee bisher jedoch nicht hoffnungslos verfallen ist und weiter einem Groupie nach dem anderen sein Schlafgemach im Tourbus zeigt, versucht Dee mit allen Mitteln Joel eifersüchtig zu machen – auch wenn sie dafür mit dem Milchbubi an der Bar knutschen muss. Obwohl man zu Beginn den Eindruck hat, dass da eventuell auch ein paar Gefühle bei Dee im Spiel sein könnten, schmettert sie diesen Verdacht konsequent ab. Dee war mir bereits aus dem ersten Buch bekannt, ich hatte sie direkt ins Herz geschlossen. So toll ich sie im ersten Band auch fand, in diesem Buch hat sie mir nicht ganz so gut gefallen. Insbesondere am Anfang wirkt sie sehr unnahbar. Man erfährt jedoch bald, wieso sie die ganzen Mauern errichtet hat und kann zusehen, wie sie allmählich zu bröckeln beginnen. Durch die Erzählperspektive konnte ich mich hervorragend in sie hineinversetzen, weshalb ihre Handlungen stets nachvollziehbar waren – auch wenn ich manchmal den Kopf darüber schütteln musste. Insgesamt mochte ich sie im ersten Band jedoch lieber, da sie als Protagonistin zeitweise schon anstrengend war. Joel ist der Gitarrist der Band „The Last Ones To Know“ und wie Rockstars halt so sind, ist auch Joel ein waschechter Playboy. Obwohl Dee seine bevorzugte Bettgenossin ist, sagt er auch zu seinen Groupies nicht nein. Es hat zwar ein bisschen gedauert, aber durch die Entwicklung, die er durchmacht, konnte ich mit der Zeit tatsächlich mit Joel warm werden. Selbstverständlich spielen auch Ro, Leti und die restliche Band wieder mehr oder weniger wichtige Rollen in der Geschichte. Ro ist nach wie vor Dees beste Freundin. Sie versteht Dee auch ohne Worte, ist immer für sie da und versucht stets, ihrer dickköpfigen Freundin zu helfen. Natürlich gibt auch Leti wieder seinen Senf zu allem möglichen und trifft damit wieder genau ins Schwarze. Leider waren die anderen Bandmitglieder, insbesondere Shawn und Mike, in diesem Buch nicht so präsent wie ich es mir gewünscht hätte, da ich sie nach wie vor ziemlich cool und witzig finde. Positiv hervorzuheben ist, dass es auch hier wieder eine kleine Weile dauert, bis Dee und Joel sich ihre Gefühle eingestehen können. So wirkt es nicht überstürzt oder erzwungen, sondern vielmehr realistisch. Außerdem erfährt man auch noch ein wenig darüber, wie es mit Ro und Adam weitergeht, was ich ebenfalls sehr interessant fand. Auch der Epilog ist wieder aus der Sicht des männlichen Protagonisten geschrieben, was zuletzt noch einmal ein bisschen Abwechslung in das Buch bringt. Fazit: Insgesamt etwas schwächer als der erste Band, es gefiel mir allerdings trotzdem ganz gut, auch wenn das gewisse Etwas dieses Mal fehlte. In diesem Buch besticht die Autorin wieder einmal durch eine mitreißende und humorvolle Schreibweise, die ich sehr mag. Allerdings sehe ich Dee lieber als Nebencharakter, da sie schon eine etwas anstrengende Ader hat. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen und bin schon gespannt, welches Bandmitglied es als nächstes trifft!

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Ich habe bereits im März Teil 1 dieser Reihe gelesen und war begeistert! Deswegen stand für mich fest, dass ich "Rock my Body" unbedingt lesen muss. Es ist zwar eine Reihe und es kommen auch immer wieder die Protagonisten aus den vorherigen Bänden vor, aber die Bücher können auch unabhängig voneinander gelesen werden. Die jeweiligen Liebesgeschichten sind in den Bänden abgeschlossen. Dieser Teil handelt von Dee und Joel. Beide sind ihrerseits perfekte Aufreißer und aus dem ersten Band weiß man schon, dass sie eine Affäre miteinander beginnen. Doch was passiert, wenn neben unaufhaltsamer Anziehungskraft doch Gefühle ins Spiel kommen und eine harmlose Affäre sich in ein gefährliches Spiel verwandelt? Der Schreibstil von Jamie Shaw hat es mir angetan. Sie hat ein Talent dafür, erotische Szenen (sogar die mit schlechtem Sex) darzustellen. Zudem schafft sie bei den Kapiteln eine gute Einteilung, indem jedes mit einer Szene abschließt und an anderer Stelle ansetzt. Was ich immer besonders schön finde ist die Art, wie sie die Geschichte für ihr darauf folgendes Buch mit einbindet. Sie macht den Leser schon neugierig auf das neue Buch, während er ja eigentlich noch nicht mal mit der eigentlichen Geschichte fertig ist. Dee ist eine lebensfrohe junge Frau, die im Bezug auf Männer nichts anbrennen lässt. Sie sucht die Bestätigung von Männern und hat Spaß an Sex, was ja erst mal nichts verwerfliches ist. Sie möchte jedoch, dass jeder Kerl ihr zu Füßen liegt,sie ihn dann aber so schnell wie möglich wieder abblitzen lassen kann. Bei Joel funktioniert ihre Masche jedoch nicht. Wie es weiter geht, erfahrt ihr dann im Buch! Erst nach einem dramatischen Ereignis kommen sich Dee und Joel wirklich etwas näher. Dieser Teil der Geschichte zieht sich jedoch sehr in die Länge und besteht zum größten Teil lediglich aus erotischen Szenen. Und klar einige von euch werden sich jetzt denken: „Der Titel des Buches ist doch schließlich Rock my Body, also warum kritisiert sie genau das?!“, aber für mich persönlich war es etwas zu viel. Ich hatte einfach eine andere Vorstellung davon wie sich die Geschichte, grade nach diesem Ereignis, entwickelt. Klar soll es zwischen den beiden knistern, aber ebenso möchte ich über tiefe Gefühle lesen. Ich möchte nicht nur Drama, sondern die Protagonisten kennen lernen und mich gerade mit der weiblichen Hauptfigur identifizieren können. Leider war dies, bis zur Hälfte des Buches, absolut nicht der Fall. Dee war bis dahin für mich ein schwieriger Charakter, oftmals ging sie mir leider mit ihrem Verhalten auf die Nerven. Ich habe sogar mit dem Gedanken gespielt, das Buch nicht zu Ende zu lesen! Ich habe mir dann aber doch einen Ruck gegeben und der Geschichte der Beiden noch eine zweite Chance gegeben, schließlich kann man über ein nur halb gelesenes Buch keine Rezension schreiben. Rückblickend war das auch keine schlechte Entscheidung, weil die zweite Hälfte des Buches nämlich mit den großen Gefühle auf mich gewartet hat, die ich gerne schon etwas früher gelesen hätte. Die erotischen Szenen wichen (größtenteils) Gesprächen über schmerzliche und schöne vergangene Erinnerungen und Wünsche für die Zukunft. Dee macht eine wirklich große Entwicklung durch, lernt gößteneils ihre Ängste abzulegen, und findet letztlich zu sich selbst. Joel hat sich doch noch einen kleinen Platz in meinem Leserherz erkämpft, wozu auch der Prolog aus seiner Sicht beigetragen hat, was mir sehr gut gefallen hat. Ich hoffe allerdings, dass der nächste Band, der im Juli 2017 erscheint, mich wieder mehr überzeugen wird. Zumindest die Leseprobe war vielversprechend. Ich werde es euch in jedem Fall berichten. Jasmine von Lesemärchen

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Hinweis: Obwohl dies Band 2 ist, habe ich es gelesen ohne den vorherigen Band zu kennen. Das ging auch recht gut. Nur der Einstieg ist etwas holprig, weil die beiden scheinbar bereits mitten in einer Sex-Beziehung stecken. Diese haben sie scheinbar bereits in Band 1 begonnen. Das muss man erst überwinden, aber alles wichtige für die Gefühlsleben wird eigentlich gut in diesem Band erläutert. Man merkt natürlich zudem, dass so manche Nebencharaktere & ihre Geschichte bereits aus vorherigen Bänden bekannt sein sollten, aber für die Geschichte an sich macht es keinen großen Unterschied. Die Geschichte wird aus der Sicht von Dee, unserer Protagonistin, geschildert. Der Schreibstil wird dem Genre New Adult gerecht. Es ist schnell lesbar & locker leicht. Die Charakterisierung der Protagonisten war eigentlich relativ ausführlich & hatte so einige Details. Allerdings haben mir die Charaktere so gar nicht gelegen. Besonders die Protagonistin Dee konnte ich oft nicht verstehen. Sie hat sich gerächt in dem sie mutwillig Sachbeschädigung begangen hat, hat sinnlose Heiß-Kalt-Spielchen mit Joel gespielt & war mir insgesamt einfach zu kindisch & bockig. Unsicherheit & Angst hin oder her, aber man kann sich ja trotzdem rationaler oder wenigstens erwachsener benehmen. Dementsprechend konnte ich auch eigentlich nicht so recht verstehen, was der männliche Loveinterest Joel eigentlich genau von ihr wollte. Wenn es sich zu Beginn doch alles nur um Sex dreht & er jede haben kann, wieso will er oft dann die komplizierte, zickige & Spielchen mit ihm spielende Dee? Sie hat sich zwar entwickelt & es wurde auch erklärt, trotzdem war sie mir nie so recht sympathisch. Ich mochte auch die vielen Schimpfworte nicht, mit denen sie andere Frauen oder auch ihre Freunde bedacht hat. Als Freundin hätte ich sie nicht haben wollen. Joel fand ich dann schon angenehmer, auch wenn ich bei ihm wie gesagt auch nicht alles verstehen konnte. Viele Handlungen mochte ich sogar überhaupt nicht. Diese haben für mich manchmal nicht mit seinen angeblichen Gefühlen zusammen gepasst. Das bedeutet nicht, dass es unbedingt unrealistisch ist, weil ich ja nicht Maß aller Dinge bin. Aber es hat ihn halt auch nicht so sympathisch für mich gemacht. Auch bin ich nicht Maß aller Dinge was das heiße Äußere angeht, aber irgendwie hatte ich Probleme mir einen muskulösen, tätowierten Mann mit blondem zu Stacheln gestyltem Irokesenschnitt vorzustellen. Aber das ist halt einfach nicht mein Geschmack. Der Plot bot so einige interessante Themen & hat in dem Zuge auch wichtige Sachen angesprochen. Manche haben sich bereits früh angedeutet & andere kamen überraschend, aber ich fand es meist gut, wie damit umgegangen wurde. Es wurde gezeigt, dass die menschlichen Unsicherheiten & Ängste manchmal die Logik überstimmen können. Dementsprechend konnte es mich emotional manchmal gut mitnehmen. Auch wenn ich die Charaktere nicht wirklich mochte, konnte ich doch manchmal mitfühlen & das ist ja schon mal eine Leistung der Autorin. Ich konnte die Geschichte auch relativ schnell lesen & gegen Mitte/Ende konnte es mich auch gut am Ball halten. Der Beginn war nur wegen den mir verhassten Spielchen echt nervig. Die beiden hatten oft Sex in seltsamen Situationen oder an seltsamen Orten. Meist waren das Orte wo sie es nicht durften, weil diese anderen Menschen gehörten. Abgesehen davon, dass Sex sowieso sehr oft vorkam (kann man sich bei dem Titel ja auch denken ;D), habe ich mich da gefragt, wie sie in Stimmung kommen können, wenn da quasi Leute direkt an ihnen vorbei gehen oder sie sogar ansprechen. Aber auch hier muss ja mein Geschmack nicht bedeuten, dass es schlecht oder unrealistisch ist. Menschen sind nun mal unterschiedlich. Ich war in den Situationen nur nicht wirklich dabei & mochte es auch hier wieder nicht, dass sie die Regeln missachtet haben. Fazit: An sich war das eine solide New Adult Geschichte. Emotional, mit etwas Tiefgang & einem lockern Schreibstil. Nur mit den Protagonisten hatte ich meine Probleme. Sie haben mir das Lesen manchmal etwas madig gemacht. Deshalb habe ich solide 3 Sterne vergeben.

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>>Meinung<< Kurze Zusammenfassung/Fazit am Ende >>Cover<< Das Cover ist wie sein Vorgänger auch, für mich nichts Besonderes, aber es passt sich an. Aber nicht nur der Reihe, sondern auch der Geschichte. Auf dem Cover ist passend zum Bandmitglied, was in diesem Band eine Rolle spielt angelehnt, ich habe mir Joel aber so nicht vorgestellt. >>Zum Inhalt<< „Rock my Body“ von Jamie Shaw aus dem Blanvalet Verlag, geht es um den Gitarristen Joel von der Band „The Last Ones To Know“ und Dee, eine junge Frau, die ihre Freude daran hat, heiße Typen aufzureißen, um sie später fallen zu lassen. Als sie aber auf Joel trifft, läuft es nicht so wie sonst. Im zweiten Band wird nun die Liebesgeschichte von Joel und Dee erzählt und knüpft an den ersten Band „Rock my Heart“ an. Durch den fast nahtlosen Übergang fand ich schnell wieder in die Geschichte. Was mir aber nicht so gut gefallen hat und das zog sich fast durch die ganze Geschichte, dass man Dee´s Art und auch das Spiel mit Männern nicht so wirklich rauskommt. Sie ist Joel direkt von Anfang an verfallen und das durch und durch und ihr leugnen vor den Freunden fand ich für ihren Charakter nicht ganz stimmig. Durch den einfachen Schreibstil kam ich zwar sehr schnell voran, jedoch empfand ich die Wiederholungen hier etwas sehr viel, gerade auf den Bezug, dass sie doch in Joel nicht verliebt wäre und nicht mehr möchte als Sex. Mit dem Verlauf der Geschichte konnte ich mich immer weniger in Dee hineinversetzen obwohl aus ihrer Sicht erzählt wir. Sie wurde für mich durch ihr unüberlegtes Handeln immer unsympathischer. Sie wird immer mehr zu einer naiven und fast dümmlichen Person, was aber ihrem Charakter oder dem Grund warum das sie Männer so behandeln, total widerspricht. Joel, obwohl nicht aus seiner Sicht erzählt wird, war für mich verständlicher und konnte sein Handeln viel besser verstehen. Die Wendung in der Liebesgeschichte kam in der Mitte des Buches, bzw. die erste Wendung, die mir nicht so gut gefallen hat, da die Geschichte und auch Dee als Person für mich wieder etwas unreal wurde. Kurz vorm Ende jedoch, wurde noch mal so richtig aus den Vollen geschöpft und hat alles noch mal rausgeholt, da ich endlich Gefühle spüren konnte, Emotionen und die Figuren durchlebten sie so, dass ich sie mir durchaus im realen Leben vorstellen konnte. >>Fazit<< „Rock my Body“ lässt mit dem zweiten Band gerade am Anfang etwas nach und hat für mich liegt das größte Defizit darin, dass man hier einfach zu schnell in die Liebesgeschichte von Dee und Joel eingegangen ist. Hier wäre ein wenig mehr Vorlaufzeit schöner gewesen oder man hätte etwas mehr im zweiten Band schreiben sollen. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass die Protagonistin nicht immer ganz ihrem Charakter entsprechend handelt und dadurch für mich etwas an Glaubwürdigkeit verloren hat. Das Ende jedoch konnte mich dann gnädig stimmen und hat mich begeistert. Mit viel Emotionen und dem Anschnitt auf den dritten Band „Rock my Soul“ hat es mich sehr wohl mit realen Gefühlen überzeugt.

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Klappentext: Als Dee Dawson das erste Mal auf den sexy Gitarristen Joel der Band „The Last Ones To Know“ trifft, weiß sie eines ganz genau: Auch ihn wird sie in kürzester Zeit um den Finger gewickelt haben! Schließlich konnte ihr noch nie ein Mann lange widerstehen ... Meinung: Achtung: Zweiter Teil eine Reihe – Spoilergefahr! Widmete sich der erste Band Rock my heart Rowan und Adam, stehen diesmal Rowans beste Freundin Dee und der Gitarrist Joel im Mittelpunkt. Beide lernten sich im ersten Band kennen und gehen seitdem regelmäßig miteinander ins Bett. Doch mehr soll da nicht sein, zumindest wenn es nach Dee geht, denn sie hat sich geschworen, niemals ihr Herz zu verlieren und sich zu verlieben. Auch Joel scheint das Ganze locker zu sehen und möchte sich nicht festlegen. Zumindest ist das Dees Eindruck. Doch so ganz lässt die Situation die beiden nicht kalt, und sie müssen feststellen, dass es nicht so einfach ist, Gefühle außen vor zu lassen. Mir war schon zu Beginn dieses Buchs klar, dass ich es hier mit ganz anderen Charaktereigenschaften zu tun bekommen werde, als noch im ersten Band. Dee ist wesentlich freizügiger und freigeistiger als Rowan. Da fiel es mir nicht immer leicht, direkt Sympathien für sie aufzubauen. Aber ich mochte sie trotz allem ganz gerne. Gleiches gilt für Joel, der mir als Charakter nicht ganz so nah war, wie noch Adam. Insgesamt ist die Figurenentwicklung hier aber recht solide umgesetzt. Gleiches gilt auch für die Nebencharaktere. Einzig bei Joel fehlte es mir ein wenig an Tiefe und seine Hintergründe wurden mir zu schnell abgehandelt. Erzählerisch macht auch Band 2 wieder Spaß. Erneut darf man hier wieder viel Zeit auf und hinter der Bühne verbringen. Die Geschichte ist aber leider nicht ganz so mitreißend, wie noch der Vorgänger, was aber auch an den Charakteren lag, die mich diesmal nicht ganz so überzeugt haben. Trotzdem ist die Geschichte unterhaltsam, gut durchplottet und stellenweise echt witzig, was für einige heitere Momente im Buch sorgt und so zur Kurzweile beiträgt. Diesmal wird die Geschichte aus Dees Sicht in der Ich-Perspektive erzählt und die Kapitel haben eine angenehme Länge. Fazit: Rock my body ist wieder einmal eine typische New Adult Geschichte mit recht angenehmen Charakteren. Das Wiedersehen mit bekannten Figuren hat Spaß gemacht, leider kann die Geschichte nicht ganz mit dem Vorgänger mithalten. Von mir gibt es 3,5 von 5 Punkten. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar.

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