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Rezensionen zu
Eleanor

Jason Gurley

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Ich muss sagen, ich hätte nachdem ich den Klappentext gelesen habe, etwas anderes erwartet. Erst kam ich auch überhaupt nicht mit um was es eigentlich geht. Also es ist keine Geschichte die man mal kurz zwischendurch liest. Der Autor lässt den Leser wirklich unaufgeklärt bis zum Ende. Was aber natürlich die Geschichte spannend macht. Ich war erst so richtig verwirrt, weil ich nichts zuordnen konnte und nicht verstand was der Autor uns erzählen möchte. Dies setzt sich aber nach und nach zusammen und reißt einen immer mehr in seinen Bann. Das Buch ist durchweg düster und dramatisch. Es drückte bei mir auch etwas auf die Stimmung, aber ich konnte trotzdem nicht aufhören,da der Autor mich irgendwie in seinen Bann gezogen hat. Der Schreibstil ist sehr bildlich. Manchmal wäre weniger mehr. Es bremste mich kurz aus, da es ab und an zu ausführlich war. Trotz allem fand ich das Buch super, bis auf das bildliche hin und wieder und dass ich mir erst schwer tat bis ich gepackt wurde. Daher vergebe ich sehr gerne 4 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Aufmerksam wurde ich auf das Buch durch das unwahrscheinlich schöne Cover. Ein paar Mal sah ich es auf Instagram und mein Interesse war geweckt. Ich mag die Aufmachung sehr und es ist ein absoluter Blickfang im Regal :) Mit der Geschichte habe ich mich etwas schwer getan. Dieses Buch ist schon eine etwas schwere Kost und die Stimmung ist durchgehend trist und melancholisch. Meine Meinung Wir sind im Jahre 1962 und lernen Eleanor kennen, die sehr unglücklich mit ihrem Leben ist. Sie ist Mutter einer Tochter namens Agnes, der sie natürlich ein besseres Leben wünscht. Ein neuer Strang berichtet dann von Agnes - die, mittlerweile erwachsen, Zwillinge hat. Eleanor und Esmeralda. Aber sie ist nicht so, wie man sich eine Mutter wünscht. Sie ist sehr kühl zu ihren beiden Töchtern und gibt den beiden keine Liebe. Dann passiert dieser grausame Autounfall und Esmeralda überlebt diesen nicht. Agnes verfällt dem Alkohol, der Vater verlässt die Familie und mittendrin durchlebt Eleanor eine grausame, kalte Kindheit. Ein neuer Strang erzählt dann von der mittlerweile 14-jährigen Eleanor. Und dies ist eigentlich auch der 'Hauptstrang' der Geschichte. Eleanor leidet unter den zerrütteten Familienverhältnissen und wirkt die meiste Zeit sehr hart. Es ist mir sehr schwer gefallen, einen persönlichen Bezug zu ihr aufzubauen bzw. irgendwie mit ihr zu sympathisieren. Ich empfand die meiste Zeit ein schier unglaubliches Mitleidsgefühl mit ihr. Meine Anforderungen an das Buch waren nicht wirklich hoch. Ich weiß auch nicht genau, was ich erwartet habe. Aber auf jeden Fall keine Geschichte voller Traurigkeit. Und das meine ich noch nicht einmal schlecht. Denn ich war definitiv gefesselt. Jason Gurley besitzt einen überaus interessanten Schreibstil. Dieses Buch ist durchgehend in einer sehr drückenden Art aus verschiedenen Sichten geschrieben. Aber das 'Herumspringen' durch verschiedene Zeiten - durch verschiedene Menschen - das war größtenteils ziemlich anstrengend. Fazit Das Cover und der Klappentext waren wundervoll. Aber ich war zwischenzeitlich immer wieder verwirrt. Gerade, als Eleanor dann durch das Portal die Parallelwelt betritt, musste ich immer wieder Abschnitte doppelt lesen und/oder zurückblättern. Das hat es mir dann schließlich schwer gemacht, der Geschichte zu folgen...wirklich schade, denn es fing so gut an. Nichtsdestotrotz hat mich das Buch sehr überrascht. Ich mochte diesen Schreibstil, der sehr besonders und angenehm ist. Man sollte nur wissen, auf was man sich einlässt. Eleanor ist kein typischer Fantasyroman - es beiinhaltet so viel mehr.

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Klappentext: Das Leben der jungen Eleanor gerät völlig aus den Fugen, als ihre Zwillingsschwester Esme bei einem Autounfall stirbt: Der Vater verlässt die Familie, die Mutter ergibt sich dem Alkohol. Eines Tages tritt Eleanor in der Schule durch die Tür der Cafeteria und befindet sich plötzlich zu einer völlig anderen Zeit an einem völlig anderen Ort. Im Laufe der Jahre fällt Eleanor immer öfter aus der Zeit und kommt schließlich einem magischen Geheimnis auf die Spur – einem Geheimnis, das mit dem Tod ihrer Schwester zu tun hat … Meine Meinung: Die Bewertung zu „Eleanor“ ist mir wirklich nicht leicht gefallen. Das Buch hat mich durch das tolle Cover und den Klappentext sofort angesprochen. Zeitreise klingt für mich immer spannend und deshalb war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Leider wird es direkt am Anfang schon verwirrend. Das Buch startet mit dem Prolog im Jahr 1962. Dort geht es um Eleanor und Hob, die Eltern von Agnes. Und Agnes ist die Mutter der Zwillinge Esme und Eleanor. Also hat man in der Geschichte zwei Personen mit dem gleichen Namen was direkt am Anfang schon verwirrend ist. Danach springt man in das Jahr 1985 und da sind die Zwillinge Esme und Eleanor sechs Jahre alt. Insgesamt ist die Stimmung in dem Buch sehr düster und bedrückend. Eleanors Familie ist seit dem Tod ihrer Schwester zerbrochen. Die Mutter ist Alkoholikerin und der Vater hat die Familie verlassen. Eleanor musste sehr früh erwachsen werden. Das merkt man auch sehr an ihren Charakterzügen. Sie wirkt oft sehr hart und kühl. Das macht es dem Leser sehr schwer einen Bezug zu ihr aufzubauen. Mir ist es nicht wirklich gelungen. Leider lässt uns Jason Gurley auch nicht wirklich hinter Eleanors Fassade blicken. Da hat mir manchmal wirklich etwas Tiefe und Ausarbeitung gefehlt. Die Geschichte bleibt für mich oft verwirrend. Man springt ständig zwischen Zeitebenen und vor allem wechselnder Erzählperspektiven. Immer wieder musste ich gucken in welcher Perspektive ich mich gerade befinde. Das ist auf Dauer schon sehr nervig. Eigentlich kenne ich das von historischen Romanen. Da heißt dann jeder zweite John oder Richard. Es spielen unglaublich viele Charaktere mit aber die Autoren schaffen es trotzdem das man immer den Überblick behält. Das ist hier leider nicht gelungen. Die Story hätte wirklich sehr viel Potential gehabt. Der Schreibstil an sich gefällt mir gut. Jason Gurley schreibt sehr ausschweifend, was ich aber sehr gerne mag. Dadurch kann man sich die Umgebung und die Handlung gut bildlich vorstellen. Ich hätte mir gewünscht, dass man als Leser nicht in so vielen Punkten so lange im Ungewissen tappt. Natürlich muss ein Spannungsbogen da sein. Aber zwischendurch muss sich die ein oder andere Frage auch mal auflösen. Sonst blickt man irgendwann nicht mehr durch und es wird auch langatmig. Leider kann ich „Eleanor“ nur 2 von 5 Lesekatzen geben. Ich hatte mir wirklich mehr von der Geschichte erhofft und auch wenn die Grundidee gut war, konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.

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Eleanor ist eine tragische Familiengeschichte, die einem beim Lesen den Hals zuschnürt. Vom Cover und dem Klappentext habe ich mich irreführen lassen – ich hatte absolut andere Vorstellungen und Erwartungen. Wer eine Zeitreise-Geschichte a la Rubinrot erwartet, gemischt mit ein bisschen Thrill, liegt hier definitiv falsch! Esmeraldas Tod hat die Familie so präzise wie ein Atom gespalten, und die folgende Explosion hat sie alle geblendet. Eleanor von Jason Gurley – Seite 138 Wir begleiten in dieser Geschichte eine Familie über Generationen hinweg – wobei zum leichteren Verständnis erklärt werden muss, dass es zwei Eleanors gibt! Die im Klappentext erwähnte Eleanor ist die Enkelin jener, die wir zu Beginn des Buches kennenlernen. Dieses Buch hat relativ viele Erzähler: Eleanor senior, Agnes (Eleanors Tochter), Paul (Agnes‘ Mann), Eleanor (Agnes‘ und Pauls Tochter), eine sogenannte Hüterin und Mea – wer oder vielmehr was die beiden letztgenannten sind, verrate ich an dieser Stelle nicht! Das Buch enthält einen Prolog und einen Epilog, ist grob unterteilt in vier Abschnitte und innerhalb dieser Teile in Jahre (die quasi große Kapitel darstellen) – zu Beginn befinden wir uns im Jahr 1962. Hauptsächlich aber spielt die Handlung im Jahre 1993, wo Eleanor 14 Jahre alt ist. Der Tod ihrer Zwillingsschwester Esmeralda hat die Familie zerrüttet – die Eltern trennen sich, die Mutter wird Alkoholikerin. Und mittendrin ist Eleanor, die viel zu früh erwachsen werden und alleine mit dem Verlust ihrer Schwester klarkommen muss. Eines Tages wird sie dann in eine andere Zeit katapultiert – wieso und warum? Wir Leser erfahren, dass diese „Mea“ etwas damit zu tun hat… So weit, so kompliziert. Und das ist das Kernproblem dieses Romans. Die Komplexität der Sprache, der ungewohnte Aufbau der Geschichte und die ständig wechselnden Perspektiven machen es einem schwer, in die Geschichte hineinzufinden. Besonders die Passagen aus der Sicht der Hüterin und Mea waren zu Beginn recht verwirrend. Wir befinden uns in ungewohnter Umgebung – Welten, die der unseren nicht wirklich ähneln. Meas Welt war so vielschichtig, mystisch und subtil, dass ich sie bis zum Schluss hin auch nur in den Ansätzen verstand und nachvollziehen konnte. Mir das auch noch vorzustellen, überstieg mein Vorstellungsvermögen gewaltig – was ich sehr schade finde, da eine anschaulichere Beschreibung dem Verständnis der Handlung in dieser Welt sicher gut getan hätte. Man kann keinen wirklichen roten Faden in der Geschichte finden, es ist, als würde man als Leser auf dem offenen Meer schwimmen und darauf warten, dass doch endlich die verdammte, rettende Insel am Horizont auftaucht – oder auch der Hai, der uns schlussendlich als Nachmittagssnack verschlingt. *hust The Shallows hust* Lange war mir nicht klar, in welche Richtung die Geschichte geht, was diese Passagen aus der Sicht der Hüterin und Mea zu bedeuten haben. Man kann grob sagen – erst im letzten Drittel nimmt die Geschichte SO RICHTIG an Fahrt auf, man kann das Buch beinahe nicht mehr beiseitelegen, so fesselnd ist es! Nach und nach werden nun auch die Handlungsstränge zusammengeführt – plötzlich ergibt Vergangenes Sinn. Es heißt also – durchhalten! Auch wenn der Anfang zäh ist und die Erklärungen nur sehr dürftig – am Ende macht wirklich (fast) alles Sinn… Und glaub mir, mit diesen Offenbarungen rechnet man absolut nicht! Fazit: Jason Gurleys „Eleanor“ bleibt einem im Gedächtnis, weil es niemals offensichtlich oder simpel ist. Der rote Faden ist für den Leser zwar zu Beginn nicht ersichtlich, im späteren Verlauf aber durchaus klar erkennbar! Während die Geschichte anfangs seicht dahinplätschert, steigert sich der Handlungsbogen und am Ende geht es Schlag auf Schlag, was überraschende Wendungen angeht! Das Buch besticht dadurch, dass es einfach zeigt, wie sehr ein Erlebnis in der Vergangenheit eine ganze Familie, noch Generationen später, zerstören kann… Ich vergebe 🐻 🐻 🐻 Bücherbärlis!

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Eleanors Welt bricht zusammen, als bei einem Autounfall ihre Schwester Esme stirbt. Ihre Familie leidet darunter sehr, ihre Mutter greift zum Alkohol und ihr Vater ergreift die Flucht. Eleanor versucht bestmöglich mit der Situation klarzukommen, als sie eines Tages durch die Tür ihrer Schulcafeteria läuft und in einer anderen Zeit, an einem anderen Ort landet. Das Cover gefällt mir richtig gut auch die Glanzoptik der Softbroschüre macht einiges her. Ich war gespannt auf das Buch, da der Klappentext sehr mysteriös klang. "Eleanor" ist das Debüt des amerikanischen Autors, Jason Gurles, an dem er viele Jahre arbeitete. Ich wusste nicht, was mich mit dieser Geschichte erwarten würde. Man bekommt sehr viel Dramatik, Familiengeheimnis, Fantasy und eine kleine Prise Lovestory. Das Ganze ergibt eine Mischung, die nicht immer Sinn ergab. Die Geschichte ist sehr ausladend und voller Elemente. Das liegt vorallem am recht blumigen Schreibstil des Autors. Er ergeht sich in vielen Beschreibungen und verliert dabei ein wenig sein Ziel, die Geschichte voranzutreiben, aus den Augen. Die Fantasyelemente sind interessant gewählt, stiften aber teilweise Verwirrung und schuffen mehr Fragen, als sie beantworten konnten. So wird man auch am Ende des Buches nicht mit allen Antworten versorgt werden. Das Buch steht vorallem für drei Frauencharaktere, die durch ein Geheimnis und tragische Ereignisse miteinander verbunden sind. Protagonistin Eleanor war nicht immer greifbar für mich. Sie ist recht blass geblieben, was ich sehr schade fand. "Eleanor" von Jason Gurley ist mystisch, verwirrend, ausbaufähig. Das Buch ist ganz nett, aber kein Muss.

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„Ich glaube, das ist ein Traum, aus dem wir schleunigst aufwachen sollten“, meint ihr Vater langsam. „Das geht nicht. Ich habe es bereits versucht.“ Nachdem ich über die ersten Rückmeldungen zu diesem Buch gestolpert bin, war ich wirklich Feuer und Flamme. Dann hatte ich auch noch das riesen Glück, diese Geschichte vom Verlag zugeschickt zu bekommen! Vor weg: vielen lieben Dank dafür! Darum ist es natürlich ärgerlich, dass meine Rezension doch erst ein wenig später kommt… …aber leider bin ich überhaupt nicht mit der Story warm geworden. Die Einleitung hat mich so sehr aus dem Konzept gebracht und war so anders als erwartet – dabei war es einfach nur die Einleitung und wie der Name schon verrät einfach nur der Einstieg in die Geschichte. Allerdings geht mein Interesse immer schnell flöten, ich gehöre doch eher zu den Lesern, die am besten schon auf den ersten Seiten überzeugt werden wollen. Hier als Tipp: Wem die ersten Seiten schon nicht zusagen, genau in diesem Stil geht die Geschichte weiter. Der Schreibstil und die ganze Atmosphäre ist von Beginn an düster. Klingt doch eigentlich vielversprechend und passend zum Klappentext, oder? Es ist auch nicht so, dass die ersten Seiten ereignislos oder fad wären, sie konnten nur mich halt nicht in ihren Bann ziehen. Das bedrückende Gefühl wird durchgehend aufrecht gehalten, nicht nur wegen dem „melancholischen“ Setting, Eleanors Vergangenheit, bzw. ihre ganze Familiengeschichte ist einfach traurig, düster und lässt nicht wirklich Platz für den kleinsten glücklichen Gedanken oder Hoffnungsschimmer. Die Charaktere, so befremdlich sie auch sein mögen, sind an sich aber wirklich gut aufgebaut. Und vor allem Eleanors bester Freund hätte wohl einen Orden für seine Loyalität verdient. Ob das jetzt nur an meiner Distanziertheit oder der Geschichte selbst „geschuldet“ ist, kann ich leider wirklich nicht sagen, doch ich persönlich konnte mich einfach nicht in Eleanor (oder auch andere Charaktere) hineinfühlen. Das sorgt dafür, dass ich nicht richtig in der Geschichte eintauchen kann und die ganzen Geschehnisse eher von außen beachte. – Ich hoffe, das macht für euch jetzt irgendeinen Sinn und ihr fragt euch nicht einfach nur, was ich hier so vor mich hin philosophiere… Allerdings muss ich halt auch nochmal erwähnen, dass Eleanors Leben wirklich sehr düster und schmerzerfüllt ist, vielleicht ist das auch einfach nichts, in das man sich gerne hineinversetzen möchte. Sie breitet die Decke über ihrer schlafenden Mutter aus und steckt sie eng um den schmalen Körper fest. Sie dreht die Heizung ein wenig höher und wartet, bis diese zum Leben erwacht. Sofort strömt warme Luft aus den Lüftungsgittern am Boden, und Eleanor seuft, ist sich bewusst, dass ihre gesamte Existenz – zumindest seit dem Unfall – ein riesiger Seufzer ist, der aus vielen kleinen besteht. Was ich aber wirklich erstaunlich fand, war die ganze Verstrickung und die Auflösung zum Schluss. Obwohl man im Nachhinein denkt „na klar, ist ja auch eigentlich offensichtlich…“, war es das eben nicht für mich. Es hat mich absolut überrumpelt und ich habe es einfach nicht vorhergesehen. Und zum Schluss hin konnte wusste konnte ich gar nicht mehr einschätzen, welche Wege die Protagonisten jetzt noch einschlagen wird! Wer auf verzwickte Geschichten und nicht ganz so viel (oder eher gar nicht) auf „Love is in the Air“ steht, wird hier drin sicherlich ein absolutes Lesevergnügen finden! FAZIT Wenn ich meine Rezension jetzt so durchgehe, merke ich selbst, wie „schwammig“ sie doch ist…doch leider kann ich es nicht besser in Worte fassen. Die Geschichte konnte mich einfach nicht gefangen nehmen und somit bin ich auch nicht reingekommen. Sie hat mich wahnsinnig runtergezogen, eine furchtbare Familiengeschichte mit einer verwirrenden Fantasywelt. Hier sind einfach Welten aufeinandergetroffen, die einen ansprechen oder eben nicht. Ein Buch, von dem man sich selbst ein Bild machen sollte und das ich weder jemandem in die Hand drücken noch davon abraten würde.

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Das Cover ist ein totaler Blickfang und es hat mich sehr angesprochen. Ich mag die Farben und das Gesicht, es hat was heimliches, mysteriöses und unnahbares an sich. Meine Meinung: Nach dem mir das Cover so gut gefallen hat und der Klappentext mich angesprochen hat, habe ich beschlossen ich muss dass Buch unbedingt lesen. Eleanor die Hauptprotagonistin der Geschichte, ist ein sehr starkes Mädchen, sie hat viele Schicksalsschläge erlebt, und musste schnell ihr Leben neu ordnen. Sie musste schnell vom Kind sein in das Erwachsen leben überwechseln. Sie muss einige Hürden auf diesem Weg gehen und ich mochte ihren starken Charakter, ihren Mut weiter zu machen nicht aufzuhören. Dennoch hatte ich mit Eleanor auch meine Probleme sie wirkte hart und hat mir leider denn Zugang zu ihr und ihrem Leben verwehrt Ich mochte sie, aber mir fehlte der Bezug zu ihr, der Blick in ihre Seele, ihre Gefühle ihre Ängste. Das wurde alles angesprochen aber es ging nicht in Tiefe. Leider hatte ich, sehr starke Probleme mit diesem Buch. Ich musste es öfter abbrechen, Stellen nochmal lesen,da vieles sehr verwirrend war. Es gab Zeitsprünge in der Geschichte die sehr schnell waren und ich als ich wieder in der richtigen Zeit war sprangen wir wieder. Die langen Kapitel waren sehr langatmig,es wurde viel erklärt aber zum Beispiel näher auf Eleanor einzugehen wäre toll gewesen. Zeitweise war es sehr spannend aber die Spannung hielt nur kurz an. Ich fand die Grundidee,die Umsetzung leider nicht. In dieser Geschichte war zu viel auf einmal, es gab viele Rätsel, Geheimnisse und es machte auch Spaß einige zu lösen, aber sie häuften sich immer mehr und es war schwer der Geschichte weiterhin zu folgen. Irgendwann habe ich keinen Durchblick mehr gehabt von dem Buch.

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Inhalt: Durch einen Autounfall verunglückt die Zwillingsschwester von Eleanor. Die Familie zerbricht fast an dem Verlust von Esmeralda, bis Eleanor eines Tages durch ein geheimnisvolles Portal schreitet. Fazit Das Cover gefällt mir gut und es fällt im Gegensatz zu manch anderen ist es ein richtiger Hingucker. Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch, der Klappentext hatte mich sehr angesprochen. Aber leider wurde ich etwas enttäuscht. Ich hatte große Probleme am Anfang mit dem lesen weil Gegenwart und Vergangenheit durcheinander geworfen wurden. Irgendwie hatte ich einen ganz anderen Start erwartet. Die Zeitsprünge haben es mir am meisten schwer gemacht. Das brachte totale Verwirrung ins Buch und teilweise kam ich nicht mehr mit. Ich hätte mir gewünscht das der Start so wie im Klappentext beschrieben verlaufen wäre. Ich glaube das mir das Buch dann besser gefallen hätte und ich besser in die Geschichte hätte eintauchen können. Die Grundidee von diesem Buch ist eigentlich sehr gut – aber leider völlig falsch umgesetzt. Die Charaktere fand ich ganz okay – sie passten zu der düsteren Stimmung des Buches. Der Fantasyteil kam leider sehr, sehr spät. Ich hätte fast nicht mehr damit gerechnet. Das Ende hat es noch etwas raus gerissen, einige Verwirrungen wurden gegen Ende gelöst und ergaben doch noch Sinn.

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