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Rezensionen zu
Geliebte der Dunkelheit

Christine Feehan

Der Bund der Schattengänger (11)

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Klappentext: Sie sind die Schattengänger, eine Gruppe herausragender Kämpfer, deren Fähigkeiten durch den genialen Wissenschaftler Dr. Peter Whitney verstärkt wurden. Einer von ihnen ist Wyatt Fontenot, ein Mann von geradezu tödlicher Schnelligkeit und Schönheit. Ein Mann, den die verführerische Pepper gerade dringend an ihrer Seite braucht, denn die drei kleinen Mädchen, die sich in Peppers Obhut befinden, schweben in höchster Gefahr. Kann Wyatt Pepper und ihren Schützlingen helfen? Und können Wyatt und Pepper der ebenso magischen wie verbotenen Anziehungskraft, die sie aufeinander ausüben, widerstehen? Quelle: Heyne Verlag Vorsicht!! Könnte Spoiler enthalten!! Meine Meinung: Vielen lieben Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar 😊 Eine extrem coole Reihe, die mit jedem Band immer cooler wird. Es st erstaunlich wie viel Fantasie Christine Feehan besitzt. Ihr fallen immer wieder neue Dinge ein die erschreckend als auch wunderschön sind und mit diesem Teil hat sie sich mal wieder selbst übertroffen. In diesem Buch geht es um Wyatt, Gator's Bruder, der sich mittlerweile den Schattengängern angeschlossen hat und das auch nur weil er ziemlich schlimm von seiner damaligen Freundin verletzt wurde. Nach einem Einsatz wo er verwundet wurde nehmen er und seine Freunde Malichai und Ezekiel Urlaub und fahren zu seiner Großmutter und etwas später begegnet er der wunderschönen Pepper. Pepper ist eines von Dr. Whitney's Experimenten und wurde in einem Labor mit drei kleinen Mädels festgehalten und konnte irgendwann mit einem der Babys fliehen und lief zu Wyatt's Großmutter. Den Rest müsst ihr selber lesen aber ich verspreche euch, dass sich dieses Buch zu lesen lohnt. Wyatt ist ein unglaublicher Mann, der liebevoll, fürsorglich, ein totaler Familienmensch und Vater ist. Pepper dagegen kennt nur Kampf, Schmerz und Gefangenschaft ist aber dennoch eine super tolle Mutter. Ich habe mich mit allen Charakteren sofort anfreunden können vor allem mit Malichai 😂 Ehrliche Frage: Wer kommt auf Namen wie Malichai und Mordichai?😂😂 Die Namen sind so extrem geil😁 Und die drei Mädels sind einfach nur zauberhaft, ich habe mich am Anfang sofort in Ginger verliebt obwohl sie mir auch etwas Angst gemacht hat. Das ist auch wieder so eine coole Idee von Christine Feehan. Statt nur mit Katzen DNA zu experimentieren haben die süßen kleinen Mädels auch noch Schlangen DNA in sich 😨 Wie gesagt, sie bringt echt immer wieder was neues 😂 Was ich an dem Buch auch noch sehr cool fand war , dass es sogar eine kleine Stelle gibt wo Trap im Vordergrund steht der im nächsten teil die Hauptrolle übernimmt und wie er und Cayenne sich zum ersten mal begegnen ist einfach nur mega funny 😂 So aber nun genug gespoilert sowie geschwärmt😄 Fazit: Eine tolle Reihe die mich immer positiv überraschen konnte und wo ich mich schon sehr auf den nächsten Teil freue💗

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Wyatt Fontenot kehrt zurück nach Bayou. Dort trifft er auf Pepper, die versucht drei kleine Mädchen das Leben zu retten. Zwischen Ihnen entsteht eine Anziehungskraft, die alles verändert. Christine Feehan überrascht mich immer wieder. Beim der Reihe glaubt man alles zu wissen und zu kennen. Dann kommt ein neues Band heraus und man lernt eine komplett neue Seite von Dr. Peter Whitney. Ein Mensch der grausam sein kann und ohne Skrupel. Pepper ist eine starke Frau mit einer inneren Stärke, die kaum ein Charakter bis jetzt hatte. Sie beschützt die Mädchen wie eine Löwenmutter. Wyatt kennt man ja schon etwas und jetzt noch viel besser. Er ist ein Schattengänger, mit all seinen Stärken und sein Alpha Getue. Die Geschichte ist voller Leidenschaft, Liebe, Romantik und Familienbindung. Es beginnt ganz langsam, wie eine Schlingpflanze wird man gefesselt und man merkt es nicht mal. Schon ist man auf der letzen Seite und fragt sich wo der Tag hin ist. Am Ende weiß man nur das viel mehr hinter Geschichte der Schattengänger steckt als man dachte und das man sich auf viele weitere Bänder freuen kann. 

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Inhalt Sie sind die Schattengänger, eine Gruppe herausragender Kämpfer, deren Fähigkeiten durch den genialen Wissenschaftler Dr. Peter Whitney verstärkt wurden. Einer von ihnen ist Wyatt Fontenot, ein Mann von geradezu tödlicher Schnelligkeit und Schönheit. Ein Mann, den die verführerische Pepper gerade dringend an ihrer Seite braucht, denn die drei kleinen Mädchen, die sich in Peppers Obhut befinden, schweben in höchster Gefahr. Kann Wyatt Pepper und ihren Schützlingen helfen? Und können Wyatt und Pepper der ebenso magischen wie verbotenen Anziehungskraft, die sie aufeinander ausüben, widerstehen? Rezension Wyatt und Pepper sind unglaublich, ob als Team im Kampf oder im Privatleben zusammen. Es ist unglaublich zu sehen wie weit Menschen gehen um die zu schützen die ihnen etwas bedeuten. Pepper ist vor allem eine unglaublich willensstarke Frau, die sich trotz aller Widrigkeiten ihre Menschlichkeit behalten hat. Wieder einmal konnte ich ein Buch von Christine Fehan nicht aus der Hand legen bis ich es in einem Rutsch durch hatte und nun schon wieder dem nächsten entgegen fiebern muss. Für Fans des Urban Fantasy Genres kann ich die Buchreihe nur empfehlen.

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Cover: das Cover ist perfekt zum Buchtitel gewählt.Durch die verschiedenen grünschattierungen wirkt es sehr mystisch und geheimnisvoller mit einem Hauch von Erotik. Autorin: Christine Feehan lebt mit ihrem Mann und ihren 11 Kindern in Kalifornien.Seit 1999 hat sie mehr als 40 Romane veröffentlicht, dafür wurde sie in den USA mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet.Ihre Romane stehen regelmäßig auf der Bestsellerliste. Das Buch: Anders als der Titel vermuten lässt geht es in diesem Buch um weit mehr als nur um die Anziehungskraft zweier Menschen. Wyatt Frontenot ist attraktiv,dominant und der Traum einer jeden Frau. Und doch wurde ihm das Herz gebrochen, woraufhin er seine Heimat,die Bayous, verlies und sich den Schattengängern anschloss.Schattengänger: Menschen mit durch genetische Manipulation verbesserten Eigenschaften und Fähigkeiten.Von Frauen will er ein für alle mal nichts mehr Wissen...bis er im Wohnzimmer seiner Großmutter eines Tages der betörenden Pepper gegenüber steht.Sie ist die eine.Doch Pepper ist gerade erst aus dem Labor des Verrückten Wissenschaftlers Dr. Whitney entkommen,und sie braucht dringend Wyatts Hilfe,denn dort hat sie drei kleine Mädchen zurückgelassen,die nun in tödlicher Gefahr schweben... Meinung/Fazit: Ich persönlich finde es sehr interessant geschrieben, es lässt sich flüssig lesen und ich habe es an einem Tag verschlungen :-).Was mir gefällt ich wusste nicht das es eine Bandreihe ist und man kann das Buch wunderbar lesen und versteht alles auch wenn man die Vorgänger nicht kennt.Der Autorin ist es bei diesem Buch gelungen über das ganze Buch verteilt die Spannung aufrecht zu erhalten,es wird nicht langweilig oder mal "zäh".Es ständig treten unerwartete Ereignisse ein und es ist eben nicht nur einer dieser Kitschromane.Es geht in diesem Buch auch darum vertrauen zu lernen,sich auf einander verlassen zu können und was das bedeutet,wie stark die Bande einer Familie oder zwischen Freunden sein können und der bedingungslose Zusammenhalt aller um diejenigen zu beschützen die man am meisten liebt.Ich hab auf jedenfalls Lust auf mehr,und es hat sich gelohnt sich die Nacht um die Ohren zu hauen mir hat das Buch sehr gut gefallen :)

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Cover: Das Cover fügt sich gut in die Reihe ein und das dunkle grün wirkt geheimnisvoll. Das Cover gefällt mir sehr gut und ist toll gestaltet. Meinung: Der Schreibstil ist wie immer flüssig zu lesen. Die Story ist mitreißend und gut ausgearbeitet und lässt keine Wünsche offen. Es gibt Spannung, Liebe, überraschende Wendungen und ganz viel interessante Szenen, so das es nicht einmal langweilig wird. Die Protagonistin Pepper ist eine taffe Frau die alles tut um ihre Schützlinge zu beschützen. Wyatt kennen wir ja schon ein wenig, doch es ist der Autorin hier super gelungen ihm seine eigene Story zu geben. Er ist sympathisch und liebt seine Familie über alles. Auch finde ich es toll das wir hier einiges über Nonny erfahren, die immer mal wieder aufgetaucht ist aber nie genug Aufmerksamkeit bekommen hat. Das ist nun hier endlich passiert, denn ich mag Nonny einfach. Das Ende hat mir gut gefallen und schließt den Band toll ab. Fazit: Ein aufregender und gut gelungener 11. Band der Schattengänger Reihe.

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Meinung: Schon die ersten wenigen Szenen zu Beginn der Geschichte geben uns einen ersten Eindruck von dem Zusammenhalt der Schattengänger Wyatt, Malichai und Ezekiel. Gemeinsame Einsätze haben sie zu Brüdern zusammengeschweißt, die sich vollkommen aufeinander verlassen können und einander ihr Leben bedingungslos anvertrauen. Gemeinsam machen sich die drei auf den Weg zu Wyatts "Familie", denn wie seine Nonny es ihnen geschildert hat, läuft im Bayou längst nicht mehr alles rund und die mysteriösen Vorkommnisse häufen sich. Als der Kleinen Tränen in die Augen stiegen, zog sich sein Herz zusammen. Besser, er wurde nie Vater von Mädchen. Sie würden ihm das Herz brechen. Er brauchte wilde Jungs. Damit konnte er umgehen. Das abgesicherte Fabrikgelände wirft allerhand Fragen auf, zumal die Sicherheitsvorkehrungen weit über dem Normalmaß liegen, was vermuten lässt, dass entweder etwas bewacht wird oder, dass jemand nicht rein kommen soll. Mit anderen Worten, haben wir schon hier jede Menge Anhaltspunkte für Spekulationen, die einen ersten Meilenstein von zahlreichen Spannungsbögen liefern. Das Rätsel erst einmal gelöst, wirkt harmlos und ist dennoch die wohl tödlichste Waffe für einen Mann, die Hintergründe sind weitaus perfider als es den Anschein hat und die Schattengänger entpuppen sich als Schachfigur in einem größeren Plan. Doch wie gefährlich es wirklich wird, hätte ich hier noch nicht vermutet, denn wenn sich zwei Menschen an der DNA vergreifen und jeder das Ziel einer unsterblichen Todesmaschine verfolgt, scheint auch das eingespielte Team von Wyatt chancenlos zu sein. >>[...] Wir stellen zu viele Fragen und brauchen Antworten. Du weißt, wie das bei mir ist. Manchmal, wenn ich an etwas Interessantem arbeite, kann ich tagelang nicht schlafen. Und wenn ich mich langweile ... wird's gefährlich. Eifersucht gehört zu der Natur der Schattengänger. Leidenschaftlich zu leben und zu lieben bedeutet, ständig am Rand der Selbstbeherrschung zu sein und sie gelegentlich auch zu verlieren. Hier befindet sich Wyatt mitten im Kampf seiner Gefühle. Er erhebt Anspruch auf Pepper, die ihre Fähigkeiten nicht zu kontrollieren vermag, wodurch Wyatt aufgrund seines animalischen Temperaments auf Konfrontationskurs mit seinen Freunden gerät. Hier zeigt er uns eine andere starke Seite von sich, da er in der Lage ist, seine Handlungen und Worte Revué passieren zu lassen, ebenso wie er sich für seine Fehler zu entschuldigen und an sich zu arbeiten weiß. Ein Mensch wie du und ich und das trotz seiner übernatürlichen Fähigkeiten. Pepper hat ihre Eltern viel zu früh verloren und seither nur den militärischen Drill erlebt, der sie zu einer unschlagbaren Waffe machen sollte. Whitneys Plan schien perfekt, denn in Pepper hat er alles vereint, was einen Mann in die Knie zwingt. Was er dabei allerdings vergessen hat ist ein augenscheinlich kleines Detail, welches jedoch all seine Pläne mit ihr durchkreuzt, denn trotz der genetischen Veränderungen hat sie ihren freien Willen behalten und denkt trotz aller Folter nicht daran, diesen aufzugeben. Eine wie ich finde besondere Charakterstärke der jungen Frau, denn Whitney ist keiner der diesen Tatbestand einfach so hingenommen hat, zahlreiche Male hat er mit den verschiedensten Mitteln versucht Peppers Hemmschwelle zu senken und hat dabei sogar Kinder mit ins Spiel gebracht. Obwohl sie in all den Jahren nie erfahren hat, was Familie wirklich bedeutet, liebt sie diese Kinder wie ihre eigenen und ist bereit, alles für diese zu riskieren. Sie hat gelernt auf ihre eigene Weise zu kämpfen und sich dadurch ihre Menschlichkeit bewahrt. >>[...] Du bist nicht allein.<< Pepper sah zu ihm auf. Sie hatte sich sein Gesicht längst eingeprägt, mit allen Ecken und Kanten. >>Ich weiß nicht, wie Liebe sich anfühlt, Wyatt. Aber was immer das zwischen uns ist, es ist stark und lässt nicht nach.<< Nonny ist eine bezaubernde ältere Frau, die ich ebenso wie Wyatts Brüder, sofort ins Herz geschlossen habe. Sie hat das Herz am rechten Fleck und vermittelt die Werte, die wirklich im Leben zählen. Dabei erfüllt sie dieses liebevolle Bild einer Großmutter, die einfach nicht zu früh und nicht zu viele Enkelkinder haben kann und will. Damals mag es in ihrer Familie vielleicht an Geld und Luxus gefehlt haben, doch was noch viel wichtiger ist, ist das Gefühl von Liebe, Wärme und Geborgenheit. Einer der wichtigsten Stützpfeiler im Leben eines jeden Menschen. Diese Liebe versprüht Nonny auch jetzt noch und obwohl ihre Jungs längst den Kinderschuhen entwachsen sind, so hat sie dennoch ihre Methoden, die Männer zur Ordnung zu rufen und man mag es nicht glauben, dass diese muskelbepackten Männer sich doch wirklich vor ihren "Drohungen" in Acht nehmen. Sie ist die Frau, die ihre Kinder bis aufs Blut verteidigt und für sie einsteht. Äußerlich mag sie gebrechlich und alt wirken, innerlich hingegen ist sie der Fels in der Brandung der seine Kinder beschützt wie eine Löwenmutter ihre Junge. Das ist das Problem mit dir Zeke. Du bist unberechenbar. Wenn du dabei bist, wird es immer chaotisch. Ich habe Probleme mit Autoritätspersonen. Steht in meinem Profil. Ezekiel schien eher erheitert zu sein als reuig und schuldbewusst. Das steht in deinem Profil?, mischte Trap sich ein. In meinem auch. Du solltest mal sehen, was dieser Psychiater über mich und Autoritätspersonen gesagt hat. Und in meinem Profil steht, dass ich hier die Autoritätsperson bin, warnte Wyatt. Die Schattengänger sind allesamt intelligent und handeln vorausschauend, Trap hingegen übertrifft mit seiner Intelligenz nochmals um Längen, dabei fehlt ihm jedoch das nötige Einfühlungsvermögen und äußert seine Bedenken ohne sich die Mühe zu machen, diese auch geschickt zu formulieren. Dabei fordert er Pepper unbewusst heraus ohne zu ahnen, dass diese ganz schön giftig werden kann. Was mir an ihm so gut gefallen hat, ist, dass er seine Schwäche kennt, sich aber bewusst von seinen Kameraden zur Ordnung rufen lässt. Er bügelt seine Fehler aus und setzt dabei mehr ein, als man zum Ausgleich erwarten könnte. Ein rundum gelungenes Leseabenteuer, denn es vereint nicht nur Spannung und Nervenkitzel, sondern auch der Zusammenhalt einer Familie, die wächst und füreinander einsteht. Charaktere: Pepper wurde den Großteil ihres Lebens zu einer Männer-vernichtenden-Waffe erzogen, deren Immunität sie für den Wissenschaftler Whitney zu einem besonderen Experiment gemacht hat. All die Jahre in Gefangenschaft hat sie verlernt, vertrauen zu fassen und selbst Wyatt gegenüber, dessen Gedanken sie lesen kann, steht ihr ihre Angst im Weg, die mit ihren Selbstzweifeln verbunden verhindern, dass sie die Wahrheit erkennt und das sieht, was nun vor ihr liegt. Wyatt scheut keinen Kampf, allerdings hätte er nicht damit gerechnet, dass Pepper allein mit ihrer Anwesenheit das Tier in ihm weckt und dadurch innerlich im Gefecht mit sich steht. Von jetzt auf gleich verändert sich sein Leben um eine wichtige Komponente, die er ohne zu zögern annimmt und keinen Zweifel an der Aufrichtigkeit seiner Worte lässt. Nun hat er es sich zur Aufgabe gemacht Pepper ihre Selbstzweifel zu nehmen und ihr vor Augen zu führen, dass weitaus mehr in ihr steckt, als eine kaltblütige Soldatin, ohne zu ahnen, dass die junge Frau eine so große Abneigung gegen sich selbst hegt, dass sie zum Wohle der Kinder einen ganz eigenen Plan geschmiedet hat. Schreibstil: Christine Feehan macht ihre Bücher immer zu einer einzigartigen Reise, bei der selbst Kleinigkeiten einen unglaublich wichtigen Stellenwert einnehmen und uns mit ihren Geschichten, trotz des fantasievollen Rahmens, wichtige Botschaften mit auf den Weg geben. Die Autorin schafft es mit einer Natürlichkeit Emotionen und Gefühle in ihrer Welt einzubringen, die mich wieder vollkommen begeistert und gefesselt haben. Der Zusammenhalt der Schattengänger, sowie Wyatts kleines Stück Familie in Form der kessen Nonny und Pepper, die niemals erfahren hat wie es ist zu lieben oder geliebt zu werden und dennoch von diesen Gefühlen geleitet, die richtigen Wege einschlägt, scheinen vielleicht eine Nebensächlichkeit, doch diese Wärme und Geborgenheit zieht sich durch die ganze Geschichte, bei der wir hier ebenfalls eine Entwicklung miterleben. Denn Malichai und Ezekiel sind als Freunde Wyatts ins Haus gekommen und zum Schluss sind sie ein fester Bestandteil der Familie. Wir werden hier von einem Spannungsbogen zum nächsten getragen, denn wer glaubt das Christine Feehan uns so schnell alle Hintergründe der Geschichte erkennen lässt, wird hier schnell eines Besseren belehrt. Immer mehr Einzelheiten kommen zu Tage, die den Ausgang dennoch nicht ersichtlich machen. Es ist ein regelrechtes mitfiebern, hoffen und bangen. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung der Abenteuer der Schattengänger, bei der wir hier schon einen interessanten Vorgeschmack auf Traps anstehende Geschichte erhalten haben.

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Meine Erwartungen: Mich hat der Klappentext sehr angesprochen und ich war total gespannt darauf. Leider hatte ich lange Zeit keine Lust auf das Buch, auch wenn ich schon so manches gutes darüber gehört hatte. Cover: Bei dem Cover ist meine Meinung etwas zwiegespalten. Einerseits passt es super mit der Frau, da sie tatsächlich wie eine 'Geliebte der Dunkelheit' wirkt. Andererseits finde ich, dass das Cover im ersten Moment einen an Vampire denken lässt dank den vielen Fledermäusen. Aber im großen ganzen passt das Cover prima zu dem Inhalt, da es zwar etwas düsteres, aber auch etwas schönes ausstrahlt. Schreibstil: Mir hat der Schreibstil total gut gefallen, da man nur so durch die Seiten geflogen ist und er sich locker und flüssig lesen lässt. Meine Meinung: Ich war zu Anfang etwas skeptisch, da es ja der 11. Band der Reihe ist, was aber nicht weiter schlimm war, weil es unzusammenhängende Bände sind. Natürlich ist es von Vorteil, von Anfang an zu lesen, da man so die Geschichte der Schattengänger viel besser kennenlernt. Hier kamen auch immer wieder Dinge drinn vor, die früher passiert sind, aber das wurde ja zum Glück alles nochmal erklärt. Mich hat die Geschichte der Schattengänger besonders fasziniert, da es mal nicht sowas übliches wie 'man muss gebissen werden um so und so zu werden', sondern eine komplett neue Idee. Schattengänger sind nämlich eine Gruppe Leute, die dank Dr. Whitney eine andere DNA haben. Sie haben nämlich noch teils DNA von Tieren, und bekommen so manche ihrer Fähigkeiten. Das es dabei alle möglichen Tiere seien können fand ich besonders cool. So gibt es zum Beispiel Katze, Schlange, Gepard, Schwarze Witwe usw. Natürlich können die dann auch noch gemischt werden, sodass man dann die DNA von 2 Tieren hat, und somit auch die Eigenschaften von diesen beiden. Dadurch können zum Beispiel die Sinne, Schnelligkeit und Kampffähigkeit gesteigert werden, da jeder der Schattengänger zum Soldaten ausgebildet wird. So ist jeder einzelne von ihnen eine sehr gefährliche Killermaschine, wenn auch jeder auf seine Weise. Das Buch macht ja schon den Eindruck, als würde Schönheit, Verführen und Tödlichkeit eine große Rolle spielen. So ist es auch bei den beiden Hauptprotagonisten Wyatt und Pepper. Wyatt ist nicht nur eine halbe Katze, wunderschön, schlau, schnell und gnadenlos, sondern auch noch ein Familienmensch und ein toller Anführer. Er würde alles für seine Familie und Freunde tun. So auch für Pepper die mit ihren 3 kleinen Babys sofort den Retter und Beschützer in ihm zum Vorschein bringt. Doch auch Pepper ist eine Schattengängerin und wurde noch viel brutaler zum töten ausgerichtet. Sie ist nämlich darauf spezialisiert mit ihrer Schönheit, ihrem Duft und ihrem ganzen Körper Männer zu verführen, zu hypnotisieren und sie dann umzubringen mit ihrem Schlangengift. Niemand kann ihr wirklich wiederstehen, so auch Wyatt nicht. Doch auch auch Pepper wird von Wyatt angezogen, und so ist das danach kommende unvermeidlich. Das Buch ist mit viel spannung, erotik und gefühl geschrieben und fesselt einen gerade zu. Wyatt und Pepper sind einfach ein feuriges Team mit viel Mut, Leidenschaft und Ehrgeiz. Sie beide achten sehr auf ihre Mitmenschen und tun alles dafür um die 3 kleinen zu beschützen. Dabei kommt es auch mal zu dem ein oder anderem großen Kampf, die aber jedes mal total faszinierend sind, da sie dank den gesteigerten Fähigkeiten des ganzen Teams nie langweilig werden. Was mich zum Teil am meisten an dem Buch gestört hat, war, dass die Autorin aus ziemlich vielen Perspektiven geschrieben hat. Sie hat nicht nur aus Peppers und Wyatts Sicht geschrieben, sondern auch noch aus der Sicht von anderen Nebencharakteren. Aber auch selbst das wäre nicht allzu schlimm, wäre es besser angezeigt. Es war nämlich so, dass nie ganze Kapitel aus einer Sicht geschrieben waren, sondern das im Kapitel immer kreuz und quer aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde. So war es dann mal eine Weile aus Wyatts Sicht geschrieben, und dann ganz plötzlich ein paar Sätze aus Peppers Sicht, nur um dann wieder zu Wyatts Sicht zu wechseln. So hab ich immer eine Weile gebraucht um zu verstehen, wer denn jetzt gerade erzählt und wer was macht. Allerdings hat man sich nach einer Weile auch daran gewöhnt, wenn auch es immer etwas irritierend war. Was mich außerdem gestört hat, war Peppers Art manchmal. Da sie ja ein komplett neues Experiment von Dr. Whitney war und sie nur darauf trainiert wurde zu verführen und zu töten (auch wenn sie das gar nicht wollte) und sie dann wegen ihrer Widerwille als defekt abgetan wurde, dies ihr dann auch eingebläut wurde, hatte sie ein ziemlich schlechtes Bild von sich. Das hat man auch immer deutlich gesehen, da sie sich immer sehr zurückhielt und sie dachte, dass Wyatt etwas besseres als sie verdient hätte. Dies hat dann wieder zu ewig langen Diskussionen geführt, die sich leider immer sehr gezogen haben und ich mich da regelrecht durchkämpfen musste. Zwar kann ich ihre denkweise verstehen und sie ihr auch nicht verübeln, trotzdem hat es mich manchmal etwas genervt. Aber allen im allen bin ich echt froh das Buch gelesen zu haben, da mich die Idee einfach nicht mehr loslässt und ich auch die beiden Hauptcharaktere (und Nebencharaktere) sehr ins Herz geschlossen habe. Fazit: Einfach ein geniales Buch, was mich komplett in seinen Bann ziehen konnte. Es ist mit der perfekten Mischung aus Spannung und Leidenschaft geschrieben und ist allein schon wegen der Idee mit den Schattengängern lesenswert. Außerdem beinhaltet es nicht nur 2 atemberaubende Hauptprotagonisten, sondern auch klasse Nebencharaktere, von denen ich am liebsten noch mehr erfahren würde. Die Geschichte hat zwar so seine schwächen und fordert volle Konzentration, kann sie aber jedem nur ans Herz legen!

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Als ich das Buch in der Hand hatte und das Cover betrachtete, hätte ich nie im Leben geahnt, um was für eine Geschichte es sich im Roman handeln würde. Bei dem Titel „Geliebte der Dunkelheit“ denke ich an eine etwas verruchtere Frau, die den Männern den Kopf verdreht. Ja, und so indirekt ist das in diesem Buch auch. Das Buch „Geliebte der Dunkelheit“ stammt aus der Romanreihe „Bund der Schattengänger“ von Christine Feehan. Ich persönlich kenne die Vorgängerbücher nicht. Und dennoch konnte ich den 11. Band der Reihe ohne Schwierigkeiten lesen und auch verstehen. Und Ihr müsst mir glauben: Die anderen Bände der Romanreihe stehen jetzt mit auf meiner Wunschliste. Die Protagonisten des Buches sind Wyatt und Pepper. Beide sind Schattengänger. Das heißt, sie sind Kämpfer mit besonderen, verstärkten Fähigkeiten. Bei Wyatt ist das Experiment der Fähigkeitensteigerung auf genmanipulatorische Weise geglückt, allerdings ist Pepper nicht so nach den Vorstellungen der Wissenschaftler gelungen und wurde deshalb „aussortiert“. Peppers Kampfwaffe: Die Verführung von Männern und ihre anschließende Tötung! Immer wieder wird in dem Buch auf Wyatts und Peppers Empfindungen eingegangen, die ich super nachvollziehen konnte. Wyatt, der betrogene Mann! Pepper, die keine Menschen von außen kennt und niemandem vertraut! Natürlich entwickelt sich zwischen Wyatt und Pepper eine Liebschaft, gespickt mit prickelnder, teilweise harter und aggressiver Erotik, die ich aber niemals anrüchig empfand. Doch was verbindet die beiden? Das werde ich nun nicht verraten, denn das sollte der Leser selbst herausfinden. Das Buch ist ausdrucksstark geschrieben, schon nach den ersten paar Seiten war ich in der Geschichte gefangen und wollte eigentlich auch nicht, dass sie jemals aufhört. Mittlerweile gibt es auch noch eine Fortsetzung dieses Bandes.

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