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Rezensionen zu
Das Leuchten meiner Welt

Sophia Khan

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Ich muss sagen, dass ich sehr schwer in das Buch herein gekommen bin, zumal der Schreibstil sehr speziell ist. Aber dazu später mehr. Zuerst möchte ich über das traumhafte Cover sprechen, durch welches ich erst auf das Buch aufmerksam geworden bin. Mir gefallen die Ornamente und Farben extrem und es sieht im gesamten sehr ästhetisch aus. So, nun zum Schreibstil. Er beschreibt einige Details und war von der Wortwahl her auch anders als Bücher, die ich bisher gelesen habe. Anfangs fand ich diesen sehr zäh, doch je weiter ich kam, desto besser wurde es. Die Charaktere fand ich ganz okay. Irenies Vater war mir seltsam und an vielen Stellen einfach unsympathisch. Er war einfach kein guter Vater und es hat mich einfach gestört über ihn zu lesen. Irenie selbst war den Großteil des Buchs ein Mysterium und auch mit ihr bin ich nicht wirklich warm geworden. Jedoch muss ich sagen, dass der Inhalt mir teilweise zugesagt hat. Es hat sich zwar sehr gezogen, jedoch war es an vielen Stellen auch sehr spannend. Schön fand ich die Aufteilung. In Amerika und Pakistan und vor allem diese Unterschiede. Überwältigend. Die Briefeausschnitte haben mir am besten gefallen. Es war schön sie zu lesen und ehrlich gesagt war auch total toll in die Vergangenheit von Yasmeen einzutauchen. Man merkt einfach, dass Irenie sehr stark vomFehlen ihrer Mutter geprägt wurde. Vielleicht war auch das der Grund weshalb ich nicht wirklich warm mit ihr geworden bin. Denn ein Mensch, der ohne Mutter aufwächst benimmt sich noch einmal anders. Was ich auch anmerken muss ist die Tatsache, dass das Buch sehr emotional ist. Das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Das hat die Autorin echt toll gemacht! Ich gebe 3 von 5 Sternen, weil ich anfangs tatsächlich in Erwägung gezogen habe das Buch abzubrechen. Zum Glück habe ich es nicht getan!

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Zuerst einmal möchte ich dem Diana Verlag danken, dass ich Buch als Rezi-Exemplar gewinnen durfte. Kurzbeschreibung (Amazon): Irenies Kindheit endet an dem Tag, an dem sie nach Hause kommt und ihre Mutter Yasmeen nicht mehr da ist. Der Vater erklärt nichts, weicht allen Fragen aus. Fünf Jahre vergehen, bis Irenie eine Kiste mit Briefen findet und dem Geheimnis ihrer Mutter näher kommt. Auf der Spur einer verbotenen Liebe reist sie von Amerika bis nach Pakistan, voller Hoffnung, in diesem Sommer Yasmeens Verschwinden endlich zu verstehen. Meine Meinung: Ich habe mich sehr über das Buch gefreut und war begeistert, als es endlich hier ankam und ich beginnen konnte. Aber leider nach etlichen Seiten, war ich etwas enttäuscht über das Buch. Es langweilte mich. Am Anfang fand ich es noch einigermaßen ok. Ab und an brauch man ja einige Seiten, bis man in das Buch hinein findet, so dass ich dem Buch weiter eine Chance geben wollte. Aber es blieb nicht nur bei den paar Seiten. Es zog sich über das ganze Buch hindurch. Mit den Protagonisten kam ich auch nicht sonderlich klar und bekam auch keinen Bezug zu ihnen. Ich fand Irenie und ihren Vater total komisch, als ob es zwei Fremde wären, die unter einem Dach wohnen würden. Es gab sehr wenige Stellen, die ich wirklich spannend fand (zum Beispiel als Irenie die Briefe ihrer Mutter gefunden hatte). Es plätscherte so dahin, war langwierig und für mich leider nicht wirklich toll zu lesen. Ich musste das Buch immer wieder zur Seite legen, was anderes lesen, um dann hier weiter zu kommen. Der Schreibstil ist hier leider nicht so ganz meins. Die Grundidee finde ich nicht schlecht, aber in meinen Augen nicht gut umgesetzt. Was ich dennoch gut fand, war, dass die Autorin uns einen Einblick in die pakistanische Kultur gegeben hat. Dies hat mir gut gefallen. Das Cover trifft meinen Geschmack und ist schön gestaltet. Das Buch hat zwar einen tollen Titel, aber leider verspricht er nicht das, was man sich wünscht. Ich hätte mir in der Geschichte mehr „Begeisterung“ von Irenie gewünscht, geäußert durch einen spannenden und bildlichen Schreibstil. Ich hatte beim Lesen leider teilweise das Gefühl, das Buch hätte schnell fertiggestellt werden müssen und es wurde einfach lieblos drauf los geschrieben.

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Mit 10 Jahren geschieht der 10jährigen Irenie das Schlimmste, was einem Kind passieren kann, ihre Mutter Yasmeen verschwindet spurlos...Ihr Vater James erklärt ihr nicht was passiert ist...5 Jahre später findet sie eine Kiste Briefe. Nun ahnt sie, dass ihre Mutter tot ist... Der Leser wird in dieser Geschichte mitgenommen auf der Suche Irenies nach der Wahrheit. Sie möchte herausfinden, was mit ihrer Mutter passiert ist und ob James wirklich ihr Vater ist. Die Autorin lässt ihre Hauptgestalt in der Ich-Form erzählen. Demgegenüber stehen die Gedanken und Erlebnisse aus der Sicht des Vaters. Es ist eine Geschichte von Liebe und den Kampf um Liebe und Anerkennung im Leben. Es zeigt auf, dass es nicht immer leicht ist für zwei Menschen, die unterschiedlichen Nationalitäten angehören, ein gemeinsames glückliches Leben aufzubauen. Auch zeigt es auf, dass es wichtig ist, wenn zwei sich lieben, alle Probleme offen anzusprechen und gemeinsam eine Lösung zu finden. Beim Lesen habe ich mit Irenie mitgefiebert, die mit ihren 10 Jahren versucht hat, die Rolle der Mutter zu übernehmen und den Haushalt zu führen und ihrem Vater täglich ein leckeres Essen zu servieren. James versteht es nicht seiner Vaterrolle gerecht zu werden. Er versinkt in Selbstmitleid und findet zu Irenie keine tiefe Bindung. Im Roman erfährt der Leser auch, wie es soweit kommen konnte, dass Irenies Mutter die Familie verlässt. Es gibt große Teile des Romans, wo durch Rückblenden vieles wiederholt wird und durch lange Beschreibungen bestimmter Handlungen, der Lesefluss gestoppt wird. Das ist eigentlich schade, da der Inhalt der Geschichte sehr unterhaltsam ist, aber der Spannungsbogen dadurch abgeflacht wird. Gut gefiel mir die die Beschreibung des Lebens in Pakistan, wohin Irenie reist, um alle Geheimnisse des wahren Lebens ihrer Mutter aufzudecken. Wird es ihr gelingen, hinter das Geheimnis des Verschwindens ihrer Mutter zu kommen und wird James für Irenie ein richtiger Vater werden oder entscheidet sie sich Amerika für immer zu verlassen, um in Pakistan, der Heimat ihrer Mutter zu bleiben? Für Leser, die Familiengeheimnisse lieben, empfehlenswert, auch wenn es einige Abstriche bei der Unterhaltung durch die Erzählweise gibt.

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"Das Leuchten meiner Welt" von Sophia Khan ist ein sehr ruhiger, aber bewegender Roman über eine außergewöhnliche Familie. Oftmals habe ich gelesen, dass dieses Buch "langatmig" sei. Ich kann diese Aussage nicht unterstreichen. Ich würde eher behaupten, dass es sich um einen anspruchsvollen Roman mit einer sehr poetischen Sprache handelt. Dieses Buch ist nichts für zwischendurch und ich glaube, dass genau dieser Umstand die vielen negativen Kritiken ausgelöst hat. Wenn man dieses Buch sieht und die Inhaltsangabe liest, erwartet man nicht, dass man einen solchen eindrucksvollen Roman in Händen hält. Der Leser erhält durch die wechselnde Erzählperspektive immer wieder neue Eindrücke von Irenie und ihrem Vater James. Ebenso ist das Buch in zwei Teile gegliedert: Amerika & Pakistan. Besonders schön fand ich, dass jedes Kapitel mit einem Briefausschnitt beginnt, wobei ich manchmal gerne noch etwas mehr daraus gelesen hätte. Nach und nach begibt Irenie sich auf eine Reise in die Vergangenheit und rekonstruiert das Leben ihrer Mutter Yasmeen. Diese Rekonstruktion zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch. Erinnerungen an die Mutter vermischen sich mit Erlebnissen aus der Gegenwart. Das Verschwinden der Mutter hat das weitere Leben der Familie sehr stark geprägt und dieses Gefühl bringt die Autorin optimal rüber. Irenie und ihr Vater leben zwar zusammen, aber jeder lebt doch in seiner eigenen Welt. Nicht mal das Verschwinden der Mutter verbindet die beiden miteinander. Am Ende fügt sich dieser Roman zu einem großen Ganzen.

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Ein bewegendes Buch über eine ungewöhnliche Mutter-Tochter-Vater Beziehung. Und eine Reise in die Vergangenheit und eine fremde Welt. Irenie ist eine sehr starke und selbstbewusste Hauptprotagonistin, die mir in einzelnen Kapiteln ihre Geschichte erzählt. Dazwischen werde ich immer wieder in die Vergangenheit geworfen, immer wieder zu unterschiedlichen Zeitpunkten erlebe ich Yasmeens Leben. Die Kapitel mit Irenie gefallen mir sehr gut. Die Beziehung zu ihrem Vater ist nicht ganz einfach, weil sie ihn für das Verschwinden der Mutter mitverantwortlich macht. Sie ist eine junge Frau auf der Suche nach sich selbst und geht mit dem Schicksal auf verwobenen wegen über die Vergangenheit ihrer Zukunft entgegen. Doch die Kapitel, die mir die Vergangenheit schildern, die machen mir das Nachvollziehen der Geschichte ein wenig schwer. Ich kann mich zwar immer wieder in diese Kapitel einlassen, aber sie stören so ein wenig den Lesefluss. In welcher Zeit in Yasmeens Leben begegne ich der jungen Frau? Wo ist sie gerade? Das hätte man so schön lösen können, wenn man die Kapitel mit Jahreszahl oder sonstigem gekennzeichnet hätte. Nichts desto trotz bekomme ich eine sehr gut durchdachte, ein wenig dramatische und rührende Familiengeschichte. Ein Hauch Romantik ist ebenfalls zu finden. Alles in allem ein sehr solides Buch, was ich gerne gelesen habe. Es ist still, man darf keine lauten großartigen Wendungen erwarten. Das Buch besticht eher im Kleinen, es berührt das Herz und lässt den Leser mit einem zufriedenen Lächeln zurück. Was gibt es auch schöneres, als zu sich selbst zu finden? Von mir, für eine leise, herzergreifende Geschichte 4 Eselsöhrchen.

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Irenie hatte keine leichte Kindheit: Als sie eines Tages nach Hause kommt, ist ihre Mutter verschwunden und ihr Vater antwortet nicht auf ihre Fragen. Nach einigen Jahren findet der Teenager eine Kiste mit Briefe ihrer Mutter und sie kommt ihrem Geheimnis näher. Ihre Suche führt sie in die Heimat ihrer Mutter: Pakistan. Und dort lernt sie zu verstehen, was hinter dem Verschwinden steckt und welche Bedeutung es für ihr bisheriges Leben hatte... Der Schreibstil der Autorin finde ich gut, auch wenn die Geschichte an sich zum Teil ihre kleinen Längen hatte. Sie hat jedoch durchaus Potential und die Idee dahinter hat mir sehr gut gefallen. 'Das Leuchten meiner Welt' ist eine Familiengeschichte, der etwas anderen Art, die ich in dieser Form noch nicht gelesen habe. Das Buch besticht nicht mit Action, sondern mit der Ruhe. Die Suche nach Antworten ist zwar interessant, aber ein paar Highlight hätten der Geschichte keinen Abbruch getan. Die Charaktere fand ich okay, aber sie konnten mich nicht richtig überzeugen. Obwohl die Hintergründe der Hauptprotagonisten sehr gut ausgearbeitet waren, konnte ich die einzelnen Personen nicht greifen. Das fand ich sehr schade. Die Nebencharaktere sind etwas flach ausgefallen, was ich mir ein wenig anders gewünscht hätte. Vielleicht hätte man hier die ein oder andere Person anders einfliessen lassen oder beleuchten können. Das Cover ist ein Traum und passt sehr gut zur Geschichte! Fazit Obwohl ich zwei, drei Kritikpunkte habe, finde ich die Geschichte erfrischend anders. Daher bekommt sie von mir 4 Sterne.

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Inhalt: Irenie ist gerade mal 9 Jahre alt, als Yasmeen, ihre Mutter sie einfach verlässt. Ihr Vater hält sich bedeckt und weicht all ihren Fragen aus. So entschließt sich Irenie, die 5 Jahre später eine Kiste mit Briefen ihrer Mutter findet, von Amerika bis nach Pakistan zu reisen. Kommt sie dort dem Geheimnis und dem Verschwinden ihrer Mutter näher? Meine Meinung: Meine Probleme beginnen immer damit, wenn zu viele Personen in einem Buch genannt werden, wenn zu viele Namen ein Wirrwarr der Buchstaben ergeben. Und wenn es dann auch noch exotische Wörter, Namen oder Bedeutungen sind, dann bin ich oft schon gänzlich verloren. Ich befinde mich dann in einer Art Labyrinth und kann den Taten oder dem Geschehen nicht mehr so akkurat folgen, wie ich es gerne hätte. Auch konnte mich die gesamte Geschichte um Irenie und die Suche nach ihrer Mutter nicht überzeugen. Meist erfährt man nur Bruchstücke vom Leben mit ihrem Vater. Und auch dass Yasmeen eigentlich einen anderen Mann liebte und dennoch James zum Manne nahm, sind für mich schleierhafte Verwicklungen. Ich konnte mich weder in die Gefühle der Mutter noch in die Gefühle des Vaters versetzen. Auch die Protagonistin Irenie schaffte es nur teilweise, dass ich Mitgefühl empfand. Trotz des recht weichen Schreibstils und der schönen Zitate (Ausschnitte von Liebesbriefen) vor jedem einzelnen Kapitel kam ich mir nicht vor als lese ich eine berührende Geschichte. Vielleicht ein Tagebuch, ein Stück davon, welches einfach ohne große Emotionen geschrieben wurde, ja, so empfand ich die ganzen Seiten des Buches. Schade, da ich mir sehr viel mehr erhofft hatte. Und das Ende, das Ende habe ich nur halb verstanden. Schön, dass Irenie wieder mit ihrem Vater reden konnte und zu ihm zurückkehren wollte, aber was genau hat die Reise nach Pakistan ihr genutzt? Was genau waren ihre Gefühle? Wieso wollte sie erst dort bleiben und danach wieder nicht. Ich hätte mir einfach ein wenig mehr Erklärungen gewünscht, ein wenig mehr Harmonie und ein wenig mehr zusammenhängende Szenarien. Oft war es für mich ein Durcheinander, mal in der Vergangenheit, dann wieder schnell in die Gegenwart zurück zu kehren. Ich bin damit leicht überfordert gewesen. Fazit: Die gesamte Geschichte um Irenie, ihren Weg nach Pakistan, ihren Weg nach der Wahrheit zu suchen, konnten mich nicht ganz überzeugen. Obwohl der Schreibstil sicher, warm und weich erschien habe ich meine Gefühle, meine Emotionen nicht spüren können. Sicher gibt es aber Leser und Kenner des Genres, die sich über das Buch mächtig freuen dürften. Für mich war es ein netter Zeitvertreib, nicht mehr und nicht weniger. Und deswegen vergebe ich 3 Sterne !

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Zum Inhalt: Irenies Leben veränderte sich drastisch als ihre Mutter plötzlich verschwand. Mit gerade einmal zehn Jahren muss sie erwachsen werden, den Haushalt schmeißen und kochen. Irenies Vater scheint das alles nicht zu interessieren. Er lässt niemanden auch sich ran und beantwortet seiner Tochter keinerlei Fragen. Fünf lange Jahre voller Unwissenheit vergehen, bis Irenie plötzlich eine Kiste mit Briefen findet. Es scheint als würde sie dem Geheimnis ihrer verschwundenen Mutter endlich näher kommen. Es sind Briefe ihrer Mutter an einen Mann namens Ahmed. Um mehr über die Vergangenheit und die Liebe ihrer Mutter zu erfahren reist Irenie nach Pakistan, in der Hoffnung, das plötzliche Verschwinden endlich aufklären zu können. Meine Meinung: Familiengeheimnisse können so schön und gleichzeitig so dramatisch sein. Beides findet man in Sophie Khans Roman "Das Leuchten meiner Welt". Das Buch lässt sich gut lesen, verfügt aber trotzdem über ein relativ hohes Niveau. Besonders schön habe ich den Einblick in die alten Briefe von Yasmeen, Irenies Mutter, empfunden. Leider fehlte mir zwischendrin ein bisschen Spannung in der Handlung. Trotzdem kann ich diesen Roman jedem empfehlen, der auf Familiengeheimnisse steht. Von mir gibt's 3 von 5 Sternen.

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