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Rezensionen zu
Alte Ziegenwiese

Fritzi Sommer

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Mopsige Ermittlungen

Von: Sonjas Bücherecke aus Altdorf

02.07.2016

"Alte Ziegenwiese" von der Autorin Fritzi Sommer ist der zweite Mopskrimi mit dem äußerst erfolgreichen Ermittlertrio Henri, Viktor und Wilma. Diese drei Möpse, allen voran der Mopsmischling Henri sind ein spitzenmäßiges Ermittlerteam. Die Geschichte: Immer nur bei Frauchen Josi auf dem Sofa liegen? Das reicht Henri, seines Zeichens Mopsmischling und Anführer eines cleveren Ermittlertrios, nicht. Doch als Josis Mutter Christa Henri, Viktor und Wilma mit in die Kleingartenkolonie »Alte Ziegenwiese « nimmt, wendet sich das Blatt. Denn dort treiben sich jede Menge dubiose Gestalten herum, und eines Tages liegt Franz, der Quälgeist der Nachbarschaft, plötzlich mit einer Mistgabel im Rücken auf dem Komposthaufen. Wenn das kein gefundenes Fressen für die Mops-Mafia ist . Der Schreibstil der Autorin und die unterhaltsame Geschichte haben mich von Anfang an wieder begeistert . Ich finde es ja immer klasse, wie Henri, die Geschichte rüberbringt, da bleibt beim Lesen - auch wenns ein Krimi ist - kein Auge trocken. Die Drei haben es gut erwischt. Bei Josi und Florian geht es ihnen super. Doch manchmal wird es halt ein bisschen langweilig, denn immer nur Essen und Schlafen bereichert auch kein Mopsleben. Und als eines Tages Josis Mutter zu Besuch kommt, rührt sich endlich etwas. Henri liebt zwar seine Rudelführerin Josi, aber er hat auch nichts gegen ein Abenteur und das gibt es halt mit Christa. Die Drei dürfen Christa in die Kleingartenkolonie "Alte Ziegenwiese" begleiten. Und hier ist ja endlich was los. Es ist herrlich, wie Henri die Ermittlungen aufnimmt, welche Überlegungen er anstellt, wie er Wilma und Viktor in die Ermittlungen mit einbezieht. Und ein Vogel hilft dann auch noch mit. Einfach klasse. Endlich ist die Mops-Mafie wieder Tag und Nacht im Einsatz. Am liebsten würde ich die Drei ja adoptieren. Wieder ein absolutes Traumbuch, man wird einfach mopssüchtig nach den Dreien. Das Cover ist auch ein echter Hingucker. Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das selbstverständlich 5 Sterne erhält. Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Mopskrimi.

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Henri, Wilma und Viktor ist langweilig, sie brauchen wieder ein bisschen Action in ihrem Mopsleben. Da kommt es ihnen gerade recht, dass plötzlich Josi´s Mutter Christa auftaucht und eine Auszeit von ihrem Leben in der Toskana benötigt. Christa muss außerdem für ihre Bekannte Hilde den Garten pflegen. Das Mopstrio freut sich die Schrebergartenanlage zu erkunden, denn dort ist immer etwas geboten. Doch plötzlich liegt der unbeliebte Franz mit der Mistgabel im Rücken im Komposthaufen.... "Alte Ziegenwiese" ist der zweite Teil um die Ermittlerhunde Henri, Wilma und Viktor. "Zum wilden Eck" war das erste Buch und konnte mich auch schon total begeistern, genau wie dieses hier. Diesmal spielt das Ganze auf der "alten Ziegenwiese", einer Schrebergartenanlage. Josi, die Besitzerin der drei Möpse, spielt diesmal leider keine so große Rolle. Sie kommt zwar ab und an in der Geschichte vor, aber ganz selten, dafür spielt ihre Mutter Christa eine umso größere Rolle. Alle Charaktere in der Geschichte sind toll und außergewöhnlich. Der eine raucht Gras und der andere verdirbt gerne jeden Spaß. Auch in dieser Geschichte müssen Henri, Wilma und Viktor wieder einen Mord aufklären. Sie bekommen dabei tierische Unterstützung von einem anderen Hund und einem Papagei. Die Dialoge zwischen den Hunden und auch das Auftreten sind oftmals sehr witzig, so dass ich nicht bloß einmal schmunzeln musste. Der Krimi ist zwar nicht blutig, aber spannend bis zum Ende. Zudem bietet die Geschichte die ein oder andere Überraschung. Ich hoffe, dass es noch viele weitere Geschichten mit Henri, Wilma und Viktor geben wird, denn sie sind mir ziemlich ans Herz gewachsen!

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Die Möpse Henri, Viktor und Wilma lieben ihre Rudelführerin Josi ja wirklich. Als aber deren Mutter Christa plötzlich auftaucht sind sie völlig begeistert. Und dann packt sie die Möpschen kurzerhand auch noch ein um sie für ein paar Tage mit in die Kleingartenkolonie "Alte Ziegenwiese" zu nehmen. Juhuuu das wird ein Spaß! Doch dann taucht der erste Tote auf! Franz, der von allen Gehasste, liegt mit einer Mistgabel im Rücken auf dem Komposthaufen. Da erwacht doch sogleich das Mops-Ermittlungs-Trio erneut zum Leben. Ob sie diesen Fall lösen kommen? Stell dir mal kurz einen Mops vor! Und jetzt stell dir einen rotzfrechen, durchgedrehten und neugierigen Mops vor! Musst du grinsen? Nein? Vielleicht bei einem etwas drögen und extrem verfressenen Mops mit Kugelbauch? Oder gar ein intellektueller Mops, der sich selbst die Tagesschau im TV anschaltet? Immer noch kein Grinsen? Dann ist das Buch nix für dich. Wenn Du aber bei mindestens einem dieser Punkte grinsen musstet, kannst du getrost weiter lesen... Henri ist ein wirklich aufgeweckter und neugieriger Mops, der für sein Leben gerne ermittelt! Wilma ist das eher der etwas hmm drollig und dummdödelige Mops, der aber immer für eine Überraschung gut ist. Viktor, der Senior, hätte gerne mehr Ruhe, lässt sich aber von Henrie dann doch anstecken. Hach was habe ich gelacht bei dem Buch! Eine Krimigeschichte aus der Sicht von einer Mops-Gang :-) Der Roman ist flüssig geschrieben und eine wirklich nette und unterhaltsame Lektüre! Ich werde mir wohl den 1. Teil auch noch besorgen *grins* Prädikat - mopsig!

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Die Geschichte: Den ersten Teil der Reihe muss man zwar nicht unbedingt gelesen haben, um an diesem Buch hier viel Freude zu haben, aber empfehlen würde ich es trotzdem. Frauchen Josis Privatleben erfährt nämlich in “Zum wilden Eck” einige turbulente Wendungen, deren Folgen natürlich auch in “Alte Ziegenwiese” eine Rolle spielen. So hat ihr beispielsweise ihre eigene Mutter Christa ein großes Familiengeheimnis vorenthalten, was sich nicht gerade förderlich auf ihre zwischenmenschliche Beziehung auswirkte. Umso geschockter reagiert Josi nun, als ihre Mutter plötzlich vor der Tür steht und sich ungefragt im Loft einquartiert. Christa hat ihre Wahlheimat Italien verlassen, um vorübergehend in Hamburg den Schrebergarten einer Freundin zu hüten, bis diese von einer Kreuzfahrt zurück kommt. Das Mops-Trio Henri, Viktor und Wilma findet den unerwarteten Besuch allerdings äußerst angenehm, denn Christa hat viel Zeit für die Vierbeiner und nimmt sie sogar mit in die Kleingartensiedlung. Dort lernen sie allerhand interessante, freundliche Menschen und Tiere kennen, aber es gibt dort auch einen sehr unangenehmen Zeitgenossen: keiner in der Kolonie scheint Franz leiden zu können. So verwundert es auch niemanden, dass er eines Morgens mit einer Gabel im Rücken tot auf dem Komposthaufen liegt. Die Trauer unter den Bewohnern hält sich nicht nur in Grenzen, sondern ist praktisch gar nicht vorhanden. Wie soll die Polizei dann dieses Verbrechen jemals aufklären, wenn Franz’ Nachbarn dem Täter am liebsten einen Orden verleihen möchten? Doch Henri und sein kleines Ermittlungsteam lassen nicht so schnell locker: sie gehen einer heißen Spur nach und entdecken Unglaubliches … Meine Meinung: Schon den ersten Teil der Reihe fand ich sehr humorvoll und toll zu lesen, aber aus meiner Sicht hat sich die Autorin noch gesteigert. Dieser Fall ist wieder sehr knifflig und kann mit einigen Überraschungen aufwarten, die bis zum Schluss für fesselnde Unterhaltung sorgen. Und dafür ist gar kein großes Blutvergießen erforderlich, so dass das Buch auch für Jugendliche und empfindlichere Leser prima geeignet ist. Josi ist dieses Mal nicht ganz so präsent, denn in die menschliche Hauptrolle schlüpft ihre Mutter Christa. Das verschafft dem sympathischen Mops-Trio auch deutlich mehr Freiräume für die Ermittlungen, denn in der Kleingartenkolonie geht es sehr locker zu und außerdem bedeutet eine Hecke noch kein unüberwindbares Hindernis für Henri. Dank vieler Ablenkungen und eines folgenschweren Sommerfestes nimmt es Christa oft nicht so genau mit der Überwachung ihrer vierbeinigen Begleiter. Auch in den Nebenrollen tauchen wieder viele skurrile und freundliche Charaktere auf. So mancher Kleingartenbesitzer hat es faustdick hinter den Ohren und nicht nur einmal fällt das Urteil “Je oller, desto doller!”. Das sorgt zusätzlich für einige Schmunzler beim Lesen, wenngleich es Henris Nachforschungen eher behindert. Henri, der im ersten Band erfahren musste, dass er nur ein Halbmops ist, ist wieder mit Feuereifer bei der Sache. Viktor und Wilma, die mit einem gemächlicheren Leben auch ganz zufrieden sind, helfen trotzdem tatkräftig mit: sie observieren, spionieren, sichern Beweismaterial und tragen so maßgeblich zum Erfolg bei. Die verfressene Wilma hat sogar einen besonderen Auftritt, den man ihr gar nicht zugetraut hätte. Viktor glänzt vor allem mit seiner umfassenden Tagesschau-Bildung, die zusammen mit Henris Hartnäckigkeit und kriminalistischem Gespür dafür sorgt, dass sie am Ende das Rätsel tatsächlich lösen. Diese Truppe muss man einfach mögen und ihre Dialoge untereinander sind so humorvoll, dass das Lesen zum echten Vergnügen wird. Mir hat der zweite Teil der Reihe sehr gut gefallen, die Geschichte ist eine absolut runde Sache mit einem wunderbar überraschenden Ende. Jetzt freue ich mich auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung! Fazit: Ein fesselnder Krimi zum Wohlfühlen, Schmunzeln und Miträtseln … Henri, Viktor und Wilma muss man einfach lieben. Im Gegensatz zu Möpsen haben wir Menschen richtige Nasen – und die sollte man am besten in dieses Buch stecken!

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Anlass: Ich liebe Krimis mit Heimatbezug, wie ihr wisst - aber ermittelnde Tiere sind noch viel cooler! Inhalt: Victor, Wilma und Henri sind Möpse, die bei der Anwältin Josi und ihrem Freund Florian leben. Wilma schläft und isst als Hauptbeschäftigung, Victor schaut Wer wird Millionär und ist schlauer als die Kandidaten und Henri träumt von einer Karriere als Kommissar. Im perfekten Loft der fünf in der Hamburger Hafenstadt schlägt plötzlich Josis Mutter Christa auf, die gelangweilt ist vom perfekten ruhigen Leben mit ihrem Mann in der Toskana und anscheinend eine kleine Ehe- und Lebenskrise hat. Doch das Camping auf der Couch ihrer Tochter findet ein jähes Ende, als die Rückgrat genug entwickelt, um ihre Privatsphäre zurückzufordern. Daraufhin zieht Mama beleidigt in die Gartenlaube einer Freundin ab - wo einige Tage nebenan eine Leiche auf dem Komposthaufen gefunden wird - und das Mopstrio ermittelt mit Hilfe eines süßen Maltesers und eines durchgeknallten Papageis. Aber seltsamerweise scheinen die Zweibeiner nicht an der Aufklärung des Mordes interessiert zu sein... Meinung: Lustig-cooler Scheiss! Ich hatte eine Menge Spass mit den toll ausgearbeiteten Tiercharakteren und der Jagd nach dem Mörder. Für wen: Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos, sagte schon Loriot. Für alle Fans der süßen Tiere und Krimifans mit Humor.

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