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Rezensionen zu
Alte Ziegenwiese

Fritzi Sommer

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

„Alles so schön bunt hier“, möchte man sagen. Ein Mord, mitten in einer Schrebergartenkolonie. Mitten in duftigen Staudenbeeten und mit heimischen Gemüsesorten bepflanzten Beeten, eine stark frequentierte, illegale Hanfplantage im Zentrum, landet der Siedlungsnörgler mit einer Mistgabel im Kreuz, tot auf dem Kompost. Na, das ist doch mal ein Plot, genau nach meinem Geschmack. Fast möchte man sich gar nicht aufregen. Hat doch beim zweiten Hinsehen, irgendwie alles, auf zugegeben ziemlich schräge Art, seine Ordnung im Kleinbürger-Paralleluniversum. Wären da nicht die drei Möpse Viktor, Wilma und Gang-Chef Henri, ein Mopsmischling (pssst, das will er nicht wahrhaben), die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den Mörder des kompostierenden Opfers zu finden. Dann …. aber, ich will ja nicht zu viel verraten. Ihr solltet das Buch lieber selber lesen. Die Autorin Fritzi Sommer hat die Geschichte humorvoll aufgeschrieben, durchaus spannend, mit hanseatischem Understatement. Eine lässige, amüsante Urlaubslektüre, auch wenn man keinen Hundetick hat, wie ich. Und für alle Leser, die südlich von Hamburg leben, zeichnet die Autorin ein authentisches Bild von uns Nordlichtern. Denjenigen Exemplaren, die die Nase etwas höher tragen, gibt sie genauso ein Gesicht, wie den bodenständigen Exemplaren unter uns Pfeffersäcken. Mein Fazit zu diesem Buch: Lustig und spannend, vom Anfang bis zum Ende. Schwerelos geschrieben. Mein Respekt für Möpse ist gestiegen. Ich werde mir den Vorgänger dieses Buches „Zum wilden Eck“ auch noch kaufen. Die Autorin: Fritzi Sommers erste große Liebe hieß Tommy. Er war 30 Zentimeter groß, hatte schwarzes Fell und war ein Mischling. Ihren Wunsch, später einmal Tiermedizin zu studieren, begrub sie, als sie mit sieben Jahren sah, was ein Tierarzt alles machen muss. Nach weiteren Berufswünschen, die zwischen Pilotin und Heilpädagogin pendelten, entschied sie sich, zum Fernsehen zu gehen. Mit ihrem Mann, ihrem Sohn, ihrem Hund und einem Schwarm Goldfische lebt die sie in Norddeutschland.

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mmer nur bei Frauchen Josi auf dem Sofa liegen? Das reicht Henri, seines Zeichens Mopsmischling und Anführer eines cleveren Ermittlertrios, nicht. Doch als Josis Mutter Christa Henri, Viktor und Wilma mit in die Kleingartenkolonie »Alte Ziegenwiese « nimmt, wendet sich das Blatt. Denn dort treiben sich jede Menge dubiose Gestalten herum, und eines Tages liegt Franz, der Quälgeist der Nachbarschaft, plötzlich mit einer Mistgabel im Rücken auf dem Komposthaufen. Wenn das kein gefundenes Fressen für die Mops-Mafia ist ... Dieses E-Book war totales Neuland für mich. Noch nie zuvor hatte ich eine Kriminalgeschichte aus Sicht eines Hundes gelesen, und schon gar nicht aus der Sicht von gleich 3 Möpsen ! Henri, ein neugieriger und bewegungsfreudiger Mops, der für sein Leben gerne kriminalistisch unterwegs ist, unterstützt von Wilma, die sich zwar überhaupt nicht gerne bewegt und eher etwas naiv und einfältig rüberkommt und von Viktor, dem ältesten der Drei, der ein unheimlich großes Wissen hat, erleben eine Kriminalgeschichte vom Feinsten. Es gab immer mal Momente beim Lesen, wo ich einfach aufhören musste und kurz vor mich hingrinsen musste. Es hat einfach unheimlich Spass gemacht, dieses Buch zu lesen und ich bin schon gespannt darauf, ob es weitere Folgen geben wird. Teil 1 werde ich mir demnächst besorgen, da freu ich mich jetzt schon drauf. Meine Bewertung : 5 von 5 möglichen Punkten, mehr geht halt leider nicht ! An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich beim Verlag bedanken, der mir dieses Buch kostenlos als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Jedoch möchte ich ebenso betonen, dass es sich bei meiner Rezension um meine eigene Meinung handelt.

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Meine Meinung: Seid mal ganz ehrlich, macht der Buchtitel und die Bezeichnung "Mops-Krimi" einen nicht neugierig? Mir ging es auf jeden Fall so und ich war dann auf einmal mittendrin in einer spannenden und lustigen Geschichte. Das erste Buch, in dem Henri und seine beiden Freunde ermitteln, habe ich nicht gelesen, aber es war kein Problem, alle wichtigen Zusammenhänge wurden kurz erwähnt und ich hatte keine Wissenslücken. Ich fand es ausgesprochen süß, wie die drei ermitteln und zusammen arbeiten oder auch nicht. Die drei Möpse, das sind Victor der ältere, er weiß alles bzw viel Wilma ist sehr bequem und eigentich immer hungrig, was einmal schlimm ausgeht und Henri, der junge und ausgesprochen neugierige Mops. Oh oh, in so einer Gartenanlage ist ja allerhand los und es zeigt mal wieder, dass an dem Sprichwort "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." einiges dran ist und es muss sich niemand wunder, dass keiner so richtig bedauert, dass eine Person auf einmal tot auf einem Komposthaufen liegt. Mir hat der Schreibstil der Autorin gut gefallen, sie lässt Henri alles erzählen. Da die Hunde ja nicht alles verstehen, was die Menschen so immer sagen aber nicht meinen, kommt es zu vielen humorvollen Situationen. Die Hunde waren mir sehr sympathisch, aber auch die Erwachsenen, die zu ihnen gehörten, wobei ich anfangs die Mutter des Frauchens nicht so richtig einordnen konnte. Fazit: Wer mal wieder einen etwas anderen Krimi lesen möchte, wird hiermit das richtige Buch finden. Spannung und Humor kommen nicht zu kurz. Manchmal wäre ich auch zu gerne Mäuschen gewesen und hätte gerne alles beobachtet. Ich sage nur Parkplatzschild ;)

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Das ist schon mein zweiter Band von den Mopps Detektiven Henry, Wilma & Victor. Schon der erste Band hatte mir gut gefallen. Der zweite Band kann auch gelesen und verstanden werden ohne das man den ersten Band kennt, aber ich würde es dennoch empfehlen…Irgendwie fehlt sonst etwas und der erste Band lohnt sich. Ich mag den Schreibstil von Frau Sommer. Sie schreibt luftig, locker und unterhaltsam. Die Geschichte ist eher etwas für Liebhaber von ruhigeren Krimis, die auch ohne Blut klar kommen. Das Ermitteln steht im Fokus. Dieses soll dann natürlich mit einer Prise Humor versehen dem Leser präsentiert werden. Obwohl das Buch also eher etwas ruhiger zu geht wird einem beim Lesen nicht langweilig, sondern man lehnt sich zurück, lässt die Seele baumeln und wird einfach gut unterhalten. Die Geschichte wird uns aus der Sicht des Mopses Henry erzählt und das bringt einen immer wieder zum Schmunzeln. Die Gedankengänge des Hundes kann ich mir auch in jedem anderen Hundekopf vorstellen. Wobei, ich glaube bei meiner Wolke dreht es sich ein bisschen mehr um Futter. Die Charaktere sind alle liebenswürdig schrullig… Auch das neue Setting hat mir gut gefallen. Im ersten Buch befanden wir uns auf einem Camping Platz. Den engen Wohnräumen ist die Autorin treu geblieben…Dieses Mal geht es in eine Kleingärtner Kolonie. Schrebergärten waren mir schon immer etwas suspekt & die Autorin hat meine Erwartungen gut getroffen. Natürlich alles etwas überspitzt…obwohl wer weiß…wer weiß. Fazit: Diese Art von Krimis gehört für mich mit zu guter Sommerlektüre. Spannendes, aber entspanntes Miträtseln, mit einfach sehr ulkigen Charakteren. In diesem Fall mit dem einfach unglaublich niedlichen Mopps Trio. Ein Buch, das einen einfach gut unterhalten kann…

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Henris letztes Abenteuer (Zum wilden Eck) ist nun schon wieder sooo lange her und die immer gleichen Alsterspaziergänge langweilen ihn - er ist kurz vor einer „Mopsdepression“! Da kommt es ihm gerade recht, dass Christa, die Mutter seines Frauchens Josi, unerwartet auftaucht, um sich um den Kleingarten einer Freundin zu kümmern. Noch besser wird es, als Franz, der unbeliebte Vorstand der Kleingartenkolonie „Alte Ziegenwiese“ mit der Mistgabel ermordet wird ... Endlich können Henri und sein Rudel Wilma und Victor wieder ermitteln. Denn Verdächtige gibt es viele: Franz war extrem unbeliebt, legte sich mit jedem an, pochte auf die Vorschriften und spionierte hinter den Mitgliedern her, um sie dann vor allen bloßzustellen. Hilfe bekommen die Hunde dieses Mal von dem Graupapagei Moses, der sozusagen die „Flugüberwachung“ der Kleingartenanlage übernimmt. Außerdem müssen sie sich gegen den aggressiven Kater Günter verteidigen und Henri ist in die süße kleine Hundedame Lilly verliebt, was ihn leider immer wieder ablenkt. „Alte Ziegenwiese“ ist ein amüsanter, witziger und unterhaltsamer Hundekrimi, bei dem natürlich auch die Spannung nicht zu kurz kommt. Die Hunde sind sehr unterschiedlich und ergänzen sich dadurch wunderbar, man muss sie einfach mögen. Henri ist eigentlich nur ein halber Mops, sehr neugierig und aktiv. Wilma ist eher verfressen und manchmal etwas schwer von Begriff, hat aber ein großes mit Herz und einen tollen Humor: "Das ist doch der Haufen für Gartenabfälle. Nicht für Arschlöcher. ... Dieser Idiot. Musste der jetzt sterben? Ich habe Hunger. ". Victor ist ein Fan der Tagesschau, im wahrsten Sinnes des Wortes ein alter Besserwisser und opfert sich förmlich für die Ermittlungen auf, indem er sich mit den Kleingärtner anfreundet: „Meinst du, diese staubtrockenen Vollkorndinger schmecken mir? Wir können gern tauschen! Ich esse für einen guten Zweck." Auch die menschlichen Protagonisten haben mir gut gefallen. Josi und ihr Freund Florian sind relativ frisch verliebt und leben noch nicht lange zusammen, da sorgt die plötzlich auftauchende Christa natürlich für Spannungen, auch wenn die „nur helfen“ will. Also stürzt sich Christa in die Ermittlungen zu Franz’ Tod. Schnell wird klar, die Kleingärtner haben die eine oder andere Leiche im Garten verbuddelt, man neidet sich die besseren Grundstücke, schaut immer wieder über den Zaun zum Nachbarn und klatscht, aber es wird auch zusammen gefeiert. Die Sparte ist ein kleiner Kosmos für sich. Henri und die Mopsmaffia haben mich sehr gut unterhalten und ich würde mich freuen, bald wieder von ihnen zu lesen.

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Mopsige Ermittlungen

Von: Sonjas Bücherecke aus Altdorf

02.07.2016

"Alte Ziegenwiese" von der Autorin Fritzi Sommer ist der zweite Mopskrimi mit dem äußerst erfolgreichen Ermittlertrio Henri, Viktor und Wilma. Diese drei Möpse, allen voran der Mopsmischling Henri sind ein spitzenmäßiges Ermittlerteam. Die Geschichte: Immer nur bei Frauchen Josi auf dem Sofa liegen? Das reicht Henri, seines Zeichens Mopsmischling und Anführer eines cleveren Ermittlertrios, nicht. Doch als Josis Mutter Christa Henri, Viktor und Wilma mit in die Kleingartenkolonie »Alte Ziegenwiese « nimmt, wendet sich das Blatt. Denn dort treiben sich jede Menge dubiose Gestalten herum, und eines Tages liegt Franz, der Quälgeist der Nachbarschaft, plötzlich mit einer Mistgabel im Rücken auf dem Komposthaufen. Wenn das kein gefundenes Fressen für die Mops-Mafia ist . Der Schreibstil der Autorin und die unterhaltsame Geschichte haben mich von Anfang an wieder begeistert . Ich finde es ja immer klasse, wie Henri, die Geschichte rüberbringt, da bleibt beim Lesen - auch wenns ein Krimi ist - kein Auge trocken. Die Drei haben es gut erwischt. Bei Josi und Florian geht es ihnen super. Doch manchmal wird es halt ein bisschen langweilig, denn immer nur Essen und Schlafen bereichert auch kein Mopsleben. Und als eines Tages Josis Mutter zu Besuch kommt, rührt sich endlich etwas. Henri liebt zwar seine Rudelführerin Josi, aber er hat auch nichts gegen ein Abenteur und das gibt es halt mit Christa. Die Drei dürfen Christa in die Kleingartenkolonie "Alte Ziegenwiese" begleiten. Und hier ist ja endlich was los. Es ist herrlich, wie Henri die Ermittlungen aufnimmt, welche Überlegungen er anstellt, wie er Wilma und Viktor in die Ermittlungen mit einbezieht. Und ein Vogel hilft dann auch noch mit. Einfach klasse. Endlich ist die Mops-Mafie wieder Tag und Nacht im Einsatz. Am liebsten würde ich die Drei ja adoptieren. Wieder ein absolutes Traumbuch, man wird einfach mopssüchtig nach den Dreien. Das Cover ist auch ein echter Hingucker. Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das selbstverständlich 5 Sterne erhält. Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Mopskrimi.

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Henri, Wilma und Viktor ist langweilig, sie brauchen wieder ein bisschen Action in ihrem Mopsleben. Da kommt es ihnen gerade recht, dass plötzlich Josi´s Mutter Christa auftaucht und eine Auszeit von ihrem Leben in der Toskana benötigt. Christa muss außerdem für ihre Bekannte Hilde den Garten pflegen. Das Mopstrio freut sich die Schrebergartenanlage zu erkunden, denn dort ist immer etwas geboten. Doch plötzlich liegt der unbeliebte Franz mit der Mistgabel im Rücken im Komposthaufen.... "Alte Ziegenwiese" ist der zweite Teil um die Ermittlerhunde Henri, Wilma und Viktor. "Zum wilden Eck" war das erste Buch und konnte mich auch schon total begeistern, genau wie dieses hier. Diesmal spielt das Ganze auf der "alten Ziegenwiese", einer Schrebergartenanlage. Josi, die Besitzerin der drei Möpse, spielt diesmal leider keine so große Rolle. Sie kommt zwar ab und an in der Geschichte vor, aber ganz selten, dafür spielt ihre Mutter Christa eine umso größere Rolle. Alle Charaktere in der Geschichte sind toll und außergewöhnlich. Der eine raucht Gras und der andere verdirbt gerne jeden Spaß. Auch in dieser Geschichte müssen Henri, Wilma und Viktor wieder einen Mord aufklären. Sie bekommen dabei tierische Unterstützung von einem anderen Hund und einem Papagei. Die Dialoge zwischen den Hunden und auch das Auftreten sind oftmals sehr witzig, so dass ich nicht bloß einmal schmunzeln musste. Der Krimi ist zwar nicht blutig, aber spannend bis zum Ende. Zudem bietet die Geschichte die ein oder andere Überraschung. Ich hoffe, dass es noch viele weitere Geschichten mit Henri, Wilma und Viktor geben wird, denn sie sind mir ziemlich ans Herz gewachsen!

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Die Möpse Henri, Viktor und Wilma lieben ihre Rudelführerin Josi ja wirklich. Als aber deren Mutter Christa plötzlich auftaucht sind sie völlig begeistert. Und dann packt sie die Möpschen kurzerhand auch noch ein um sie für ein paar Tage mit in die Kleingartenkolonie "Alte Ziegenwiese" zu nehmen. Juhuuu das wird ein Spaß! Doch dann taucht der erste Tote auf! Franz, der von allen Gehasste, liegt mit einer Mistgabel im Rücken auf dem Komposthaufen. Da erwacht doch sogleich das Mops-Ermittlungs-Trio erneut zum Leben. Ob sie diesen Fall lösen kommen? Stell dir mal kurz einen Mops vor! Und jetzt stell dir einen rotzfrechen, durchgedrehten und neugierigen Mops vor! Musst du grinsen? Nein? Vielleicht bei einem etwas drögen und extrem verfressenen Mops mit Kugelbauch? Oder gar ein intellektueller Mops, der sich selbst die Tagesschau im TV anschaltet? Immer noch kein Grinsen? Dann ist das Buch nix für dich. Wenn Du aber bei mindestens einem dieser Punkte grinsen musstet, kannst du getrost weiter lesen... Henri ist ein wirklich aufgeweckter und neugieriger Mops, der für sein Leben gerne ermittelt! Wilma ist das eher der etwas hmm drollig und dummdödelige Mops, der aber immer für eine Überraschung gut ist. Viktor, der Senior, hätte gerne mehr Ruhe, lässt sich aber von Henrie dann doch anstecken. Hach was habe ich gelacht bei dem Buch! Eine Krimigeschichte aus der Sicht von einer Mops-Gang :-) Der Roman ist flüssig geschrieben und eine wirklich nette und unterhaltsame Lektüre! Ich werde mir wohl den 1. Teil auch noch besorgen *grins* Prädikat - mopsig!

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