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Rezensionen zu
Ein Leuchten im Sturm

Nora Roberts

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Zum Inhalt / Klappentext Shelby ist erschüttert, als sie nach dem tragischen Unfall ihres Mannes auch noch erfährt, dass Richard ihr Schulden in Millionenhöhe hinterlassen hat. Zudem entdeckt sie in seinem Bankschließfach gefälschte Ausweise und Papiere. Der Mann, den sie geliebt hat, ist nicht nur tot – er hat niemals existiert. Shelby flüchtet zu ihrer Familie nach Tennessee und lernt Griffin kennen, der zu einer wichtigen Stütze für sie und ihre Tochter wird. Doch Richards Lügen und Geheimnisse folgen Shelby bis in ihre Heimat – und werden für sie zur tödlichen Bedrohung. (Quelle: Diana Verlag) Meine Gedanken zum Buch Das Cover: Das Cover zeigt einen Garten von dem der Blick auf das Meer fällt. Ein Sturm braut sich zusammen und dunkle Wolken türmen sich auf, aber drunter ist es hell und die Sonne kommt hervor. Ein sehr schönes Cover, das mich sofort angesprochen hat. Inhalt: Shelby steht vor dem Nichts. Ihr Mann Richard ist bei einem Bootsunglück ums Leben gekommen und hat ihr und ihrer kleinen Tochter eine Menge Schulden und Ungereimtheiten hinterlassen. Bisher brauchte sie sich als Richards Ehefrau um Geld keine Gedanken zu machen, hat er doch alle Angelegenheiten diesbezüglich geregelt. Nun findet sie sich in einem millionenschweren Schuldenberg wieder und stellt auch noch fest, dass ihr Mann wohl nicht der war, für den er sich ausgegeben hat. Die junge Frau beschließt mit ihrer Tochter Zuflucht bei ihrer Familie zu suchen und sich ein neues Leben aufzubauen. In ihrer Heimatstadt Rondevous Ridge wird sie von ihrer Familie mit offenen Armen empfangen und findet sich schnell wieder ein. Nach und nach kommen immer mehr Einzelheiten aus Richard Vergangenheit zum Vorschein und dieser war absolut kein Waisenknabe. Die kriminellen Machenschaften ihres Mannes holen Shelby ein und sorgen für Angst und Verwirrung. Detektive und Komplizen tauchen auf und alle wollen Informationen über den Verbleib des von Richard ergaunerten Vermögens. Shelby lernt Griffin kennen, einen Handwerker und Freund der Familie und die beiden kommen sich näher. Griff unterstützt und beschützt Shelby, wo er kann und verliebt sich schnell in sie. Shelby kann eine neue Liebe noch nicht so schnell zulassen. Da er sich aber rührend um sie und ihre kleine Tochter Callie kümmert und ihr auch sonst immer mit Rat und Tat zur Seite steht und dabei auch noch umwerfend aussieht, verliebt sie sich doch in ihn. Schreibstil: Ich mag den Schreibstil von Nora Roberts sehr. Einfühlsam und modern beschreibt sie das Schicksal einer jungen Frau, die von einem Mann hintergangen und ausgenutzt wird. Schön finde ich die Kombination von Krimi, Liebes- und Familiengeschichte und die Atmosphäre, die Nora Roberts von Shelbys Heimatort zeichnet. Die Menschen achten aufeinander und sind füreinander da, das ist sehr schön zu lesen und trägt einen durch die Geschichte. Die erotischen Episoden waren nicht zu aufdringlich und haben mir gut gefallen, auch wenn Griff mir ein wenig zu perfekt ist: Er sieht gut aus, er kann alles, weiß alles und ist in allem ein absolutes Naturtalent!!! Da ich lieber Charaktere mit ein wenig Ecken und Kanten mag, hat Griff mich leider nicht vollends erobern können. Auch viele der anderen Charaktere strotzen nur so vor Perfektion, da musste ich doch schon mal schmunzeln. Schade finde ich, dass sich die Handlung oft in viel zu langen Dialogen verliert. Die Längen haben mir tatsächlich etwas Probleme bereitet und ich war froh, wenn dann wieder etwas Spannung aufkam. Was ich leider auch nicht so schön fand, ist, dass das Ende zu vorhersehbar war (bei Bootsunglück hat es schon gleich geklingelt) und Handlungsweisen oft nicht plausibel erschienen. Lieblingslesezeichen: Nicht die Lüge schmerzt, die zum einen Ohr hinein- und zum anderen wieder hinausgeht, sondern die, die uns im Gedächtnis haften bleibt. Francis Bacon Fazit "Ein Leuchten im Sturm" ist ein netter, leichter, nicht zu fordernder Roman für ruhige Stunden. Dieser Familienroman, gepaart mit ein wenig Spannung, Liebe und einem Hauch Erotik bekommt von mir 3 Sterne

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Inhalt Nach dem Unfalltod ihres Ehemannes kehrt Shelby mit ihrer kleinen Tochter zurück nach Rendezvous Ridge, wo sie von ihrer Familie herzlich in Empfang genommen wird. Mit im Gepäck sind aber immer noch eine Menge Probleme, denn Richard hat sich als Betrüger und Lügner herausgestellt und ihr ein Berg voller Schulden zurück gelassen. Doch Shelby ist eine starke Frau, sie sucht sich einen Job und baut die Schulden nach und nach ab. Aber hinter Richard's Lügen steckt noch mehr und Shelby und Callie geraten immer mehr in den Sumpf seiner Hinterlassenschaften. Zum Glück gibt es da Griffin, der sie mit allen Mitteln beschützt und Gefühle in ihr wachruft, die sie noch nie zuvor gefühlt hat.. Meine Meinung Lange ist es her, seit ich etwas von Nora Roberts gelesen habe, und mir war einfach nach einem süssen Roman. Das Cover und die Inhaltsangabe haben ihren Beitrag dazu geleistet, dass ich mich für dieses Werk entschieden habe. In die Geschichte habe ich rasch hinein gefunden, der Schreibstil ist locker leicht, aber ehrlich gesagt bin ich etwas enttäuscht davon, denn die Sprache ist irgendwie nur mittelmässig und der Satzbau manchmal etwas komisch. Aber gut, man fliegt trotzdem nur so durch die Zeilen, die Gefühle sind echt herüber gekommen und Spannung war auch reichlich vorhanden. Die Geschichte von Shelby, die entdecken muss, dass ihre Ehe mit Richard eine einzige Lüge war, hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Klar hatte es den einen oder anderen Logikfehler, anspruchsvoll würde ich das Buch auch nicht unbedingt nennen, aber es ist durchaus eine Wohlfühl-Lektüre mit Charme und einer Prise Spannung. Durch Richards Vergangenheit tauchen immer neue Dinge auf und es macht Spass, das alles zu entdecken. Ich hatte aber von Beginn an eine Ahnung und so gehofft, dass sich diese nicht bewahrheitet, aber leider war die Autorin da ganz und gar nicht kreativ und hat mich etwas enttäuscht damit. Viel Zeit im Buch wird mit unnötigen Dialogen verbraten, in Rendezvous Ridge, einem hübschen Dorf nahe der Smoky Mountains, lebt jeder von Klatsch und Tratsch, und alle wissen immer sofort Bescheid. Das Dorf hat seinen Charme und ist durchaus authentisch, doch hatte ich das Gefühl, dass man vieles hätte kürzen oder ganz streichen können und das Buch auch mit 200 Seiten weniger ausgekommen wäre. Shelby ist noch jung und schon verwitwet und alleinerziehend. Obschon sie lieber für sich selber sorgen möchte, nimmt sie die Hilfe ihrer Familie an und findet so langsam zurück ins Leben. Ihre Tochter Callie ist dabei eine grosse Hilfe, denn Shelby liebt ihren kleinen Engel über alles. Natürlich ist Callie das perfekte Kind, aber was will man machen... Griffin ist eigentlich ganz sympathisch, nur... Frau Roberts hat hier wohl alles reingepackt, was sie sich an einem Mann wünschen würde: Gutaussehend, sexy, trainiert, handwerklich begabt, versteht was von Computern, ist gut im Bett, liebevoll und zärtlich, sensibel und verletzlich und doch stark und mutig, kann toll mit Kindern, baut ein Haus selber um, liebt die Natur, kann kochen und ist allen sympathisch. Der perfekte Schwiegersohn. Mit Betonung auf "Perfekt"... Die Geschichte lebt von unzähligen Charakteren, Familienmitgliedern, Freunden und Verwandten, Kindern und Hunden und ich habe phasenweise den Überblick verloren. Dass viele dann noch Doppelnamen wie Emma Kate oder Ada Mae haben oder als "Miz" betitelt wurden, war da auch nicht gerade hilfreich. Dennoch hat das ganze Familienwirrwarr doch irgendwie Spass gemacht. Fazit Bei "Ein Leuchten im Sturm" handelt es sich um locker leichte Lektüre für zwischendurch, und mehr muss man hier auch gar nicht suchen gehen, ansonsten wird man enttäuscht. Ein Wohlfühlbuch voller Familie und Freunde, Gefühle und Dramatik und einer Prise Erotik und Spannung. Ich wurde gut unterhalten, habe zwischendurch die Augen verdreht, wollte aber im Grossen und Ganzen immer wissen, wie es weitergeht. Dennoch war vieles einfach zu rund, zu perfekt und zu vorhersehbar.

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Klappentext: Shelby ist erschüttert, als sie nach dem tragischen Unfall ihres Mannes auch noch erfährt, dass Richard ihr Schulden in Millionenhöhe hinterlassen hat. Zudem entdeckt sie in seinem Bankschließfach gefälschte Ausweise und Papiere. Der Mann, den sie geliebt hat, ist nicht nur tot – er hat niemals existiert. Shelby flüchtet zu ihrer Familie nach Tennessee und lernt Griffin kennen, der zu einer wichtigen Stütze für sie und ihre Tochter wird. Doch Richards Lügen und Geheimnisse folgen Shelby bis in ihre Heimat – und werden für sie zur tödlichen Bedrohung. Meinung: Sehr glücklich über mein erstes Nora Roberts Buch, begann ich mit großen Erwartungen das Lesen. Der Einstieg war ein Feuerwerk aus einer wundervollen Sprache und einer genialen Story. Vor Spannung hätte man beinahe Funken sprühen sehen können. Leider hielt sich dies nicht sonderlich lange. Stattdessen macht ein langweiliger Plott, welcher charakteristisch wie ein überlangen Cliffhanger wirkt, den Hauptteil des Buches aus. Deshalb war es zwischendurch echt langweilig und es hat mich Überwindung gekostet, dieses Buch weiter zu lesen. Zum Ende hin gab es glücklicherweise nach einer ziemlich rasanten Wendung wieder einen Anstieg in der Spannung. Leider sind gerade im Hauptteil einige Sprünge vorhanden, die einige logische Fragen  hervorrufen. Protagonistin Shelby hat mich anfangs sehr beeindruckt. Auch wenn ich nicht verstand wie sie Schulden in Millionenhöhe nicht bemerken konnte, hatte ich Respekt davor, wie nüchtern sie mit ihrer Situation umgegangen ist. Besonders angetan war ich von der Art und Weise wie sie ihre Tochter Callie geschützt hat und wie viel sie gab um dieser ein Kindheits Trauma vor zu enthalten. Später trifft sie einige Entscheidungen die das Naive in ihrer Persönlichkeit mehr und mehr zum Vorschein bringen. Callie welche anfangs alles in Begleitungihres Kuschelhasens macht und ihn sogar füttern will, durchläuft eine Starke Entwicklung. Dies lässt sich vorallem an ihrer anfangs noch sehr kindlichen Sprache feststellen, da sich diese Später nicht mehr von der der Erwachsenen Unterscheidet. Fazit: Die Entscheidung fiel mir schwer, doch kann ich guten Gewissens sagen, dass "Ein Leuchten im Sturm" von Nora Roberts 3/5 Sterne🌟🌟🌟🌟🌟 verdient.

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Shelby, die sich Hals über Kopf in den Fremden verliebt hat, verläßt ohne mit der Wimper zu zucken ihre Heimat um ihren Traummann zu heiraten. Dass sie damit in einen goldenen Käfig geraten ist, begreift sie erst als es längst zu spät ist. So ist sie auch nicht sonderlich erschüttert, als Richard bei einem Unfall tödlich verunglückt. Im Grunde genommen ist sie eher erleichtert, denn nun kann sie ihr Leben wieder selbst bestimmen. Doch dann kommt die Stunde der Wahrheit und sie muss erkennen, dass ihr Mann nicht der war für den sie ihn gehalten hat. Gemeinsam mit ihrer kleinen Tochter Callie kehrt sie in den Schoß ihrer Familie zurück, die sie trotz allem was gewesen ist, mit offenen Armen empfängt. Viel hat sich in Rendezvous Ridge nicht verändert. Das Kleinstadtleben ist sich treu geblieben und so findet Shelby sich schnell wieder zurecht. Doch gerade als sie das Gefühl hat wirklich angekommen zu sein, wird sie von der Vergangenheit eingeholt und es scheint so, als ob es Richard doch noch gelingen könnte alles zu zerstören. Fazit Eine Liebesgeschichte mit Hindernissen, in einer scheinbar heilen Welt. Eine schnell absehbare Story, die sehr ausführlich das Leben und den Zusammenhalt in einer Kleinstadt beschreibt und das Happy End schon vorgegeben ist.

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