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Rezensionen zu
Katzen

Marina Mander

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Eine poetische Liebesgeschichte an alle Samtpfoten. Katzenliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Schon allein das Cover mit dem niedlichen Kötzchen ist der Autorin super gelungen . Das Buch macht neugierig, was von den Stubentigern erzählt wird. Wer mit Samtpfoten zusammenlebt, dem werden viele Dinge bekannt vorkommen. Die Autorin berichtet über eigene Erlebnisse, wissenswertes und humorvolles. Fazit, ein liebevolles gelungenes Büchlein, das auch als kleines Geschenk gut bei Katzenliebhabern ankommt.

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Autorin Marina Mander ist ihren beiden Katzen Spritz und Schatzi voll und ganz verfallen, das merke ich als Leserin von der ersten Seite an und kann es als Adoptivmutter zweier quietschfideler und rotzfrecher Kater auch gut nachvollziehen. Mit poetischer Leichtfüßigkeit, die mich stilistisch an das Romandebüt der Autorin („Meine erste Lüge“, erschienen bei Piper) erinnert, oder auch an die Grazie mit der meine Nachbarskatze auf dem Dachfirst balanciert, erzählt sie mir von ihrem Leben mit ihren beiden Katzen und deren felinen Vorgängern. Marina Mander nimmt ihre Leserin mit auf eine Reise in die Vergangenheit zurück in ihre Kindheit zur ersten Katze, an die sie ihr Herz verschenkte, deren stolze Ergebenheit dem kleinen Mädchen gegenüber und schließlich deren tragisches Ende. Die erste einen langen Reihe von Katzen, die Marina Mander ihr eigen nannte, wobei für Katzenliebhaber an dieser Stelle die Frage aufkommen dürfte, inwiefern man eine Katze eigentlich je besitzen kann. Und dementsprechend wild geht es im Haushalt der drei Mitbewohner zu, denn eines steht für Marina Mander unverrückbar fest, Katzen erzieht man nicht, man sperrt sie weder ein noch aus, und wenn sie beschließen mitten im Bett zu nächtigen, dann macht man ihnen eben Platz und hofft, dass sie einem des nachts nicht die Decke stehlen. So viel Katzenliebe gibt es im Hause Bücherphilosophin dann auch wieder nicht und die vierbeinigen Lebensgefährten der Autorin würden sicher die Nase rümpfen, wären sie bei mir zu Besuch, angesichts unnützer Regeln, wie zum Beispiel Katzen gehören nicht auf die Küchenspüle, sind ihnen in ihrem ursprünglichen Zuhause doch keine solch überflüssigen Beschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit und ihres Entdeckergeistes gesetzt, den Marina Mander in ihrem Buch übrigens in höchsten Tönen lobt; ja, ich kriege als Leserin fast schon den Eindruck, die Autorin beneidet ihre Katzen ein wenig um deren Revierkenntnis, die jeden Zentimeter der Manderschen Behausung, ebenso wie zum Beispiel die Unterseiten von Möbelstücken und hintersten Winkel der Abstellkammer mit einschließt. „Katzen: Eine unendliche Liebesgeschichte“ ist kein gewöhnliches Sachbuch, Zeit und Ort springen mal vor und zurück, verschieben sich quer über die italienische Landkarte, nur um schließlich wieder in der kleinen Stadt zu enden, in der Marina Mander das Haus ihrer Großmutter verortet. Einen roten Faden aus ihren Erzählsträngen zu spinnen, fällt mir als Leserin manchmal schwer; in etwa so wie einen Pullover zu stricken, während meine Katze gerade mit dem Wollknäuel spielt. Mit etwas Eifer und Liebe zum Detail, bzw. einem strengen Wort an die Katze, geht es dann aber doch und bald fühle ich mich bei der Autorin und ihren beiden Schützlingen wie Zuhause. Denn als Katzenhalterin kenne ich die Sperenzchen, mit denen sich diese Miniaturtiger die Zeit vertreiben nur zu gut. Auch meine beiden spielen gerne mal verstecken miteinander und mit mir, bis nur noch eine zuckende Schwanzspitze unter dem Lesesessel hervorlugt – von der Autorin übrigens wie zu erwarten überaus humorvoll geschildert. Wer Katzen liebt und mit Katzen lebt, der dürfte sich und seine Mitbewohner zwischen den Seiten dieses Buchs nur zu oft schmunzelnderweise wiedererkennen. Denn auch wenn Marina Manders Katzen Spritz und Schatzi natürlich ihre ganz eigenen kleinen Persönlichkeiten haben, erinnern sie in ihrer unbeschwerten Katzenhaftigkeit doch stark an ihre Artgenossen, die über Generationen gerne gesehene Gefährten waren für Leserinnen, und die Schriftsteller, mit denen sie in Gedanken um die Welt und durch die Zeit reisen; laut Mander waren das zum Beispiel Doris Lessing, Franz Kafka oder auch Ernest Hemingway. Erstergenannte hat ebenfalls ein Buch über ihre Katzen geschrieben, welches literarisch als große Schwester dieser Erzählung zu sehen ist und Marina Mander sicher als Inspirationsquelle diente. Ansonsten unterscheiden sich die Bücher jedoch sehr, denn Marina Mander lässt eine Verzückung für ihre Katzen zwischen den Zeilen erstrahlen, welche Doris Lessing, in meiner Erinnerung an ihr Buch, leider abgeht. Es ist diese Begeisterung für die Eigenarten der Katzen, diese Bereitschaft sie als kleine Persönlichkeiten mit einer eigenen Geschichte, mit Vorlieben und Macken und einem ganzen Haufen Neugier und Stolz aber auch abgöttischer Liebe und Zärtlichkeit für ihre Menschen und die anderen Katzen im Haushalt zu verstehen, welche mir Marina Mander, die Person und begeisterte Katzenadoptivmuttter so sympathisch macht. Mit ihr verbringe ich nur zu gerne viele, heitere Lesestunden – wenn auch nicht ganz so viele wie erhofft, das Buch ist recht kompakt – und lausche ihren Geschichten von kleinen und großen Missgeschicken, Katzendieben, tragischen letzten Atemzügen und wundersamen Zusammenkünften mit neuen vierbeinigen Wegbegleitern; wie so oft in letzter Zeit, eine genüsslich schnarchende Katze auf der Rückenlehne meines Lesesessels, eine Zweite (fast) verborgen darunter.

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Ein hübsches, schmales Bändchen, knappe 144 Seiten, die (abgesehen vom Cover) ohne weitere Bilder auskommen – das ist das neueste Buch der italienischen Schriftstellerin Marina Mander – eine einzige Liebeserklärung an die Katze. Wer schon einmal mit einer Katze Haus und Leben geteilt hat, weiß um die rätselhafte, entwaffnende, wunderbare Einzigartigkeit dieser Lebewesen. „Katzen fürchten die Liebe nicht“ und „Solange man eine Katze um sich hat, gibt es Hoffnung“… so nur einige der Kapitelüberschriften, unter denen Marina Mander Geschichten, Anekdoten, Erlebtes, Zusammengereimtes, Erfundenes zusammengetragen hat. Sie erzählt von ihren Katzenlieblingen, einst Schatzi I, dem vornehmen Greystoke und Giogi, jetzt Spritz und den schielenden Schatzi II. Mit Achtsamkeit und höchster Wertschätzung gibt sie Einblick in die unergründlichen Katzenseelen, ihr Wünsche und Würde, ihre Vorlieben und Besonderheiten, ihre Einfühlsamkeit und unendliche Liebesfähigkeit. Die Autorin schafft es spielerisch, Details von Filmen und Schauspielern, Literatur und Reisen, Psychoanalyse, Kunst und Politik in die Geschichten ihrer Katzen zu verweben. Man darf sich damit kein sachlich-fachliches Katzenbuch mit praktisches Tipps erwarten – die gibt es zur Genüge. Die Autorin erzählt vom abenteuerlichen Leben mit Katzen, ergänzt von amüsanten Forschungsergebnissen über die „Meister des Nichtstuns“. Ein Beispiel: „Zeit, die ein Mensch unter normalen körperlichen Voraussetzungen braucht, um ein Rolle Klopapier abzuwickeln: 3 Tage. Zeit, die eine Katze für die gleiche Tätigkeit braucht: 3 Minuten“. Wissenschaftler in Massachusetts haben dies angeblich untersucht, um herauszufinden, ob man Katzen für diese Tätigkeit gewinnbringend einsetzen könnte. Doch wurde „das Projekt eingestellt, da sich die anfangs durchaus kooperativen und interessierten Katzen schon bald gelangweilt von der Aufgabe und vor allem geschockt von der Vorstellung zeigten, arbeiten zu müssen.“ Was so auch nicht wieder stimmt, denn in einem kleinen italienischen Dorf an der Grenze zwischen Lombardei und Piemont, wurde im Jahre 2013 die Katze Marina zur Bürgermeisterin gewählt – sie teilt sich mit ihrem menschlichen Assistenten, Herrn Ratti, die Amtsgeschäfte. Da kommt man angesichts der weltweit herrschenden Politik schon mal ins Grübeln… Übrigens: Wer mit Katzen lebt, lebt in bester Gesellschaft – das wussten auch schon Hermann Hesse, Jack Kerouac, Stephen King, Doris Lessing, Alberto Morawia, Pablo Picasso, Sylvia Plath, Jean-Paul Sartre, Mark Twain und viele andere berühmte Köpfe zu schätzen. … und ich kann es auch nur bestätigen :). Alles in allem ein wunderbares, leichtfüßiges Buch, das unbedingte Sehnsucht weckt, sein Leben mit Katzen zu teilen, denn Katzen sind „der erste Schritt… um zu einem glücklichen, erfüllten Leben zu gelangen“. Hier gehts zur Leseprobe. Über die Autorin: Marina Mander, geboren in Triest, schreibt sehr erfolgreich Erzählungen, Romane und Theaterstücke. Zuletzt erschien von ihr der Roman „Meine erste Lüge“ (Piper), der in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. Sie lebt mit ihren beiden Katzen in Mailand. Marina Mander: Katzen. Eine unendliche Liebesgschichte. C.Bertelsmann Verlag, München, 2016.

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Das Cover ist toll und man wird direkt auf das Buch aufmerksam, da die Katze hübsch ist und einem direkt in die Augen schaut. Vom Schreibstil her hat mir das Buch gefallen und auch wenn der Schreibstil hier und da ein wenig schwer zu lesen war. Die Story an sich, die sich auf das Zusammenleben mit Katzen bezieht, hat mir super gut gefallen. Und wenn man selbst mit Stubentigern zusammenlebt kommen einem einige Dinge ziemlich vertraut vor. Einfach ein toller humorvolles Buch, das mich sehr berührt hat.

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Marina Mander nimmt uns mit auf einen fantasievollen Streifzug durch die Welt der Katzen : Leichtfüßig und charmant vermisscht sie eigene Erlebnisse, erfundene Geschichten und wissenswerte Anekdoten. Sie zeigt auf, wie diese faszinierenden tiere unsere besten Lehrer in Bezug auf Selbstliebe und Seelenfrieden werden können, und ist sich gewiss : Jede Geschichte über Katzen ist eine Liebesgeschichte. "Katzen fürchten die Liebe nicht" Mit diesem treffenden Satzt beginnt das Buch Katzen "Eine unendliche Liebesgeschichte". Sicher kann man sagen das ich als Katzenmama nicht ganz objektiv bin, aber es ist ein Buch von Liebhaber zu Liebhaber. Wen du jemanden kennst der eine Katze oder mehr besitzt dann ist dies das perfekte Geschenk. Oder jemand der sich eine Katze zulegen will, kauf dieses Buch und lies es ! Dieses schmale Büchlein ist voll von lustigen und tränenreichen Erlebnissen mit diesen wunderschönen Geschöpf Katze. Einer der besten Sätze im ganzen Buch ist, dass nicht du dir die Katze rauß suchst, sondern sie dich. Und das ist auch so, ich zumindest für meinen Teil kann das nur bestätigen. Wir haben lange gesucht und wollten gern einer Tierheim Katze ein schönes neues Zuhause geben. Doch geworden ist es diese unscheinbare Maus aus einer Auffangstation die schlimmes erlebt hat und uns so viel Liebe und Dankbarkeit zurück gibt das ich direkt weinen muss. Ein Leben ohne ein Tier an deiner Seite ist möglich aber eine Katze bereicherte es auf so viel Arten, dies vermittelt mir das Buch. Marina Marder hat über die Jahre gelernt auf ihre Katze zu hören, sie blicken uns tief in die Seele und lieben uns wie wir sind. Dennoch haben sie bei all der Liebe doch immer noch ihrern eigenen Kopf und sind nicht unterwürfig. Ich liebe es mit meiner Katze zu reden, sie hört einfach zu. Ich darf mir meinen Frust von der Seele reden und sie ist für mich da. Einige lustige und traurige Anekdote die das Leben eben so auf Lager hat teilt Marian Mander mit uns und lässt uns teilhaben an einer ganz besonderen Beziehung. Die zwischen Mensch und Katze, sie schreibt beschwingt und irre lustig. Mehr als einmal musste ich herzlichst lachen und auch bitterlich weinen. Unsere Zeit ist so kostbar unsere Katzen machen es uns vor, sie leben den Augeblick und sind voll da. Wir können eine ganze Menge von unseren Flauschigen Partnern lernen. Die Kapitel werden mit einigen interessanten und skurille Fakten aufgelockert, z.B wie lange ein Dmapfbügeleisen "lebt". Dieses Buch lies mich fröhlich und traurig zugelich zurück, einerseits freue ich mich über die Zeit die wir zusammen haben. Andererseits habe ich Angst vor dem Schmerz wen meine Fussel nicht mehr ist. Die Geschichte über das Zusammeleben von Mensch und Katze hat einen besonderen Charme, den man unbedingt selbst entdecken muss. Ich denke das es jeden auf unterschiedlichste Weise berührt. Ein ganz zauberhaftes Buch das ich sicher bald ein zweites Mal lesen werde.

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Katzen: Eine unendliche Liebesgeschichte Rezension Diane Jordan Populär waren sie eigentlich schon immer 🙂, die Rede ist von den Stubentigern dieser Welt. Nicht erst durch „Bob, der Streuner“ in den Fokus gerückt, der zahlreiche Menschen begeistern konnte. Denn Katzen haben viele Gesichter, ich denke da auch ganz schnell an Garfield, den trägen, faulen Kater, der mich und viele andere, als Comicfigur erfreute. Deshalb war es nur eine Frage der Zeit, dass ich „Katzen: Eine unendliche Liebesgeschichte“ von Marina Mander, für mich entdeckte. Das Cover der gebundenen Ausgabe ist hübsch, mit einem passenden Schriftzug gestaltet, die Katze darunter eine wahre Schönheit. Amüsiert lese ich die vielen, vielen kleinen Geschichten und Begebenheiten und kann mir gut vorstellen, was dort liebevoll von der Autorin beschrieben wird. Dieses Buch macht Lust auf die sensiblen Samtpfoten, die schmeichelnd, störrisch aber auch eigenbrötlerisch daherkommen können. Schade, dass ich eine Katzenhaarallergie habe 😉 , aber beim Lesen passiert ja zum Glück nichts. Und nun genieße ich diese gebundene Ausgabe, ohne Tränen und Niessattacken und erfreue mich an den kleinen Anekdoten und an meinen Kindern, die mir den Vorschlag unterbreitet haben, eine Sphynx-Katze (Nacktkatze) anzuschaffen, die ja bekanntlich nahezu keine Tierhaare hat und dadurch auch keine Allergien auslöst. Aus dem Inhalt: Welche Denkanstöße und Lebensweisheiten können uns Katzen vermitteln? Die erfolgreiche Autorin Marina Mander ist seit ihrer Kindheit große Katzenfreundin. Charmant und kenntnisreich berichtet sie von persönlichen Erlebnissen, liebenswerten Anekdoten und wissenswerten Fakten. Sie erzählt, was uns Katzen in Sachen Müßiggang und echter Selbstliebe voraushaben und wie man lernen kann, sich etwas von ihrer Eleganz und ihrem ganz eigenen Zeitempfinden abzuschauen. Wir erfahren, warum zahllose Künstler – von Pablo Picasso bis Doris Lessing – die inspirierende Wirkung von Katzen genossen und sie zu ihren engsten Vertrauten gemacht haben. Und die Autorin ist sich gewiss: Hätte Freud statt seines Schäferhundes eine Katze bei den Sitzungen an seiner Seite gehabt, wäre vermutlich die gesamte Psychoanalyse anders verlaufen. Ein unterhaltsames, poetisches Buch voller Tiefsinn, Humor und Zärtlichkeit. Über die Autorin: Marina Mander, geboren in Triest, schreibt sehr erfolgreich Erzählungen, Romane und Theaterstücke. Zuletzt erschien von ihr der Roman „Meine erste Lüge“ (Piper), der in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde. Sie lebt mit ihren beiden Katzen in Mailand. Fazit: **** Sterne Katzen: Eine unendliche Liebesgeschichte ist im C. Bertelsmann Verlag erschienen. Das Buch hat 144 Seiten und kostet 12,00 Euro.

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Inalt: Welche Denkanstöße und Lebensweisheiten können uns Katzen vermitteln? Die erfolgreiche Autorin Marina Mander ist seit ihrer Kindheit große Katzenfreundin. Charmant und kenntnisreich berichtet sie von persönlichen Erlebnissen, liebenswerten Anekdoten und wissenswerten Fakten. Sie erzählt, was uns Katzen in Sachen Müßiggang und echter Selbstliebe voraushaben und wie man lernen kann, sich etwas von ihrer Eleganz und ihrem ganz eigenen Zeitempfinden abzuschauen. Wir erfahren, warum zahllose Künstler – von Pablo Picasso bis Doris Lessing – die inspirierende Wirkung von Katzen genossen und sie zu ihren engsten Vertrauten gemacht haben. Und die Autorin ist sich gewiss: Hätte Freud statt seines Schäferhundes eine Katze bei den Sitzungen an seiner Seite gehabt, wäre vermutlich die gesamte Psychoanalyse anders verlaufen … Ein unterhaltsames, poetisches Buch voller Tiefsinn, Humor und Zärtlichkeit. Meine Meinung: Zu Beginn möchte ich hinweisen das ich selber Katzenbesitzerin bin und eine Katzenliebhaberin erst recht, wollte ich gerne das Buch lesen, ich hatte schon einige Katzen Geschichten gelesen. Der Inhalt des Buches hat mich interessiert und das wunderschöne Buchcover mit einer Katze ist ein mega Hingucker ein schöner Blickfang in meinem Bücherregal. Ich bin restlos begeistert mich konnte das Buch total überzeugen. Ich hatte es in einem rutsch weg lesen können, was daran liegt das die Autorin einen leichte und flüssigen Schreibstil hatte. Die Seiten flogen nur so dahin. Die Kapitel waren shre kurz und die Schrift sehr groß. Ihre Erzählweise hat mir gut gefallen denn es werden kurze Anekdoten aus ihrem Leben zusammen mit ihren Katzen mit Erfahrungswerten und Wissenswertem verknüpft. Dabei berichtet sie, wie es zu ihrer Liebe zu Katzen kam,Die unendliche Liebesgeschichte zwischen Mensch und Katze hat Marina Mender ideal schildern können. Ich konnte mich mit ihr teilweise auf identifizieren können sie beschreibt wie es ist mit einer Katze zu Leben. Da ich nun dieses Buch gelesen habe sehe ich z.B. mein Kater mit ganz anderen Augen als früher. Ich hätte mir allerdings gewünscht das diese Buch mehere Seiten hatte weil ich sehr schnell durch war, und ich mir gut vorstellen könnte das die Autorin. bestimmt noch viel mehr Alltag mit ihrer Katze schreiben könnte. Fazit: Für alle Katzenliebhaber ein absolutes muss

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Mein persönlicher Eindruck: Ein wunderbares, nicht zu dickes Buch über eine (Dosenöffnerin) nette Dame, die zwei Katzen besitzt, sie gerne beobachtet und Überlegungen anstellt. Ihre gesammelten Beobachtungen hatte sie in diesem Buch niedergeschrieben, inklusive interessanten Fakten rund um das Leben, Menschen und Katzen. Jedes Kapitel beginnt mit einem allgemeinen Vergleich, oft zwischen Mensch und Katze, und der leitet das Thema des Kapitels ein. Der Vergleich besteht auf Fakten, zum Beispiel, wie lang der Mensch träumt und wie lang die Katze theoretisch träumt, sofern sie träumen. Und das ist der Kritikpunkt, den ich an dieses sonst tolle, informative Buch hatte: Wie bei den meisten Büchern dieser Art, die ich gelesen hatte, wurden auch in diesem Buch Katzen zwar nicht vermenschlicht, dafür jedoch sehr romantisiert dargestellt. Stellenweise fand ich die Darstellungen der Autorin kitschig und übertrieben. Andererseits wäre sie nicht die Erste, die eine romantische Hommage an ihre Katzen schreibt und dabei 'übertreibt', denn übertreiben es nicht die meisten Katzenbesitzer oder allgemein Haustierhalter, sobald es um ihre Tiere geht? Sogar ich übertreibe gerne, wenn es um meine Miezen geht, auch die Plüschmiezen. Neben den informativen und kitschigen Passagen gab es ebenso philosophische und psychologische Passagen, die leicht zu verstehen waren und die Aussagen der Autorin vermittelten ( wie die Stelle mit dem Pelz, baaah, Pelz, wer Pelz trägt, würde auch seine Oma verkaufen!). Die philosophischen Texte regten mich zum Nachdenken an und ich sah meine Katzen in einem anderen Blickwinkel, zumindest ein bisschen. Im Endeffekt, all der Katzenliebe zum Trotz, die wir (Dosenöffner) Katzenbesitzer besitzen, dürfen wir nie vergessen, dass Katzen kaum domestiziert sind und nach wie vor Jäger sind. Oftmals zahme Raubtiere, das stimmt, nichtsdestotrotz sind sie Raubtiere. Daran ändert selbst ein Buch nicht, egal, wie schön es geschrieben war oder wie sehr es mich bestätigte, dass ich meine Katzen liebe, wie sie sind. Alles in Allem kann ich das Buch kann ich das Buch selbstverständlich Katzenbesitzerin empfehlen und solchen, die es werden möchten. Auch Statistik-Fans werden auf ihre Kosten kommen und wer weder in die erste noch die zweite Kategorie passt, dem wird gefallen, dass er nicht nur was über Katzen lernt, sondern auch über sich selbst, das Leben und die Liebe.

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